Ein Halsband gehört nicht an das empfindlichste Körperteil eines Hundes, sondern in den Müll. Bitte bitte verwende ein Geschirr mit Bruststeg. Das Halsband kann so viele Schäden anrichten angefangen von Verletzungen der Luftröhre bein kleinsten Ruck, bei Kleinhunderassen bis zum Luftröhrenkollaps, die beiden Hauptschlagadern werden eingedrückt, so dass die Blutzufuhr zum Hirn unterbunden wird,das kann bis zum Schlaganfall gehen, der Augeninnendruck erhöhrt sich, was zum Grauen Star führen kann und ein Bandscheibenvorfall oder eine Vorwlbung haben viele Hunde, oft auch unbemerkt. Der beste Freund des Menschen? Hunde mit Halsband dürfen in meinem Unterricht nicht teilnehmen.LG - Eva Windisch - Hundetrainerin

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Tagsüber ruhen lassen und abends dafür raus gehen, am besten auf den schön gemähten Wiesen sausen lassen. Meine 4 Mädels sind heute den ganzen Tag gar nicht ansprechbar gewesen und nicht mal in den Garten raus. LG - Eva Windisch - Hundetrainerin

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Bei Fuß ist für die Hunde sehr unklar, denn im Rudel gibt es kein Bei Fuß, sonst müsst eine Rudel immer in einer Linie gehen. Der Chef geht vorne und führt sein Rudel, so dass es sich an ihm orientieren kann, das Rudel schützen kann und entscheidet so, was als Gefahr einzustufen ist und was nicht. Machst Du es ebenso, kann sich Dein Hund schön bei, Spazierengehen entspannen und an Dir orientieren. Er muss sich konzentrieren um nicht den Anschluß zu verfassen, das bringt Euch beiden auf dem gemeinsamen Weg viel weiter. Ich habe unter meinem Namen bei YouTube viele Videos dazu gepostet. LG - Eva Windisch - Hundetrainerin

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Als erfahrene Hundetrainerin kann ich dazu sagen, dass es Aufgabe des Rudelführers ist, sein Rudel zu schützen und nicht umgekehrt. Der Mensch, hier stellvertretend als Chef soll FÜR seinen Hund da sein und ihm Stärke und Sicherheit geben und nicht umgekehrt. Macht man es umgekeht, kann man einen rangniedrigen (das sind oft die Kläffer) oder mittelrangigen Hund total überfordern, er wird unsicher werden und im Notfall lieber sich vertrauen als seinem Besitzer.

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Ein Welpe muss alle 2 Stunden und zusätzlich nach dem Spielen und nach dem Essen raus. Bis zur Pubertät darf er gar nicht alleine sein, als Erwachsener maximal 4 Stunden. Wenn das nicht geht, bitte komm von dem Gedanken ab. Ein Terrier ist ein Jagdhund und muss dementsprechend gefördert und gefordert sein. Ein erwachsener Hund braucht auf jeden Fall 2 Stunden Auslauf, am besten leinefrei, damit er all seine Sinne einsetzen kann und dabei vor allem Hund sein darf. LG- Eva Windisch - Hundetrainerin

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Da findest Du nur Vermehrer. Züchter inserieren nicht in kostenlosen Kleinanzeigen. Allerdings könntest Du über ebay-Kleinanzeigen sogenannte "Gebrauchthunde", die die Besitzer nicht mehr wollen retten. Das sind in der Regel sehr arme ungeliebte Wesen, die sich sehr über ein neues Zuhause freuen. Der Welpenverkauf würde ich aber wirklich auf keinen Fall unterstützen. LG - Eva Windisch - Hundetrainerin

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Bei einem kann nichts passieren, ansonsten ist Menschennahrung für Hunde ungesund. Der Magen-Darm-Trakt ist auf Fleisch und Gemüse ausgerichtet. LG - Eva Windisch - Hundetrainerin

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Fast alle Rassehundewelpen kosten so um die 1000,- LG- Eva Windisch - Hundetrainerin

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Weißer Schweizer Schäferhund - ein paar Fragen :)

Hallo!

Mein Freund und ich würden uns gerne einen Hund anschaffen (hatten beide auch schon Hunde). Uns würde besonders der Weisse Schweizer Schäferhund (Berger Blanc Suisse) gefallen. Wir haben uns auch schon übers Internet informiert und finden die generelle Charakterbeschreibung einfach toll (ja, ich weiß dass jeder Hund individuell ist, aber ein bisschen kann man sich doch danach richten?).

Die einzigen Bedenken die ich jetzt noch habe, betreffen das Thema Anhänglichkeit/Sensibelchen. Da bin ich mir irgendwie nicht sicher ob der Schweizer bei unserer Situation die beste Wahl ist, oder ob das Erziehungssache ist?

Zur genaueren Situation bzw. meinen Fragen:

  • Unser Hund müsste ein paar Stunden alleine bleiben können (Arbeit) - da habe ich ein paar Mal gelesen dass das die Schweizer nur sehr selten aushalten weil sie eben soooo extrem anhänglich sind und sie deshalb seeehr leiden würden wenn sie alleine bleiben müssten - kann das noch jemand bestätigen/widerlegen?

  • Unser Hund müsste flexibel sein - was sich vielleicht damit widerspricht dass ich im Inet schon mehrfach gelesen habe dass die Schweizer doch ziemliche Sensibelchen sein können? Mit flexibel meine ich, dass wir unter der Woche in einer Stadtwohnung (mit Garten, lange Spaziergänge, geistige Auslastung und Hundeschule sind selbstverständlich) wohnen und Fr - So/Mo früh (und auch manchmal unter der Woche bzw. zu Ferienzeiten) eher ländlich bei meinen Schwiegereltern in einem Haus mit groooßen Grund, Pferdestall, etc. und rundherum Wald. Wäre besonders ein Schweizer Schäferhund mit so einer Situation überfordert oder ist das Gewöhnungssache?

Da wir keine Eile haben uns einen Hund zu holen möchten wir doch bestens informiert sein und uns lieber nach einer anderen Rasse umschauen bevor wir einen Hund einer Rasse holen die uns zwar gefällt aber der arme Hund dann mit unserem Alltag völlig unglücklich ist.

Danke schon mal für eure Antworten!

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Welpen jeglicher Hunderassen dürfen bis zur Pubertät, also ca 6. Monat überhaupt nicht alleine sein. Hunde sind Rudeltiere, Welpen sind immer im Rudel unter der Obhut der Ältern. Allein sein bedeutet für einen Welpen, Tod, Angst, Sterben, Gefressen werden und unendliche Einsamkeit. Überleg Dir bitte sehr gut, ob Du das möchtest. Die beste Lösung wäre, wenn Du Dir VOR der Anschaffung jemanden besorgst, der in der Zeit des Alleinseins dem Baby all seine Liebe und viele tröstende Streicheleinheiten gibt. Ab dem 6. Monat fängt man in langsamen Schritten minutenweise das Alleinseitraining an, aber auch wenn sie 1 Jahr alt sind, sollte das Allein sein nie länger als 4 Stunden dauern. LG - Eva Windisch - Hundetrainerin

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