Manchereins nennt so was "Wellen".
Antwort kann weg.
https://www.onmeda.de/selbsttests/narzissmus_test.html
Das kann gar nicht sein. Wenn es nur 2 Menschen gegeben hätte, wären die Nachkommen größtenteils an Erbschäden gestorben, die fittesten hätten überlebt aber die wären ja wieder miteinander verwandt gewesen und hätten wieder Kinder mit Erbschäden produziert. So hätten wir niemals 7 Milliarden Menschen werden können, auf die Art würde es immer noch 2 oder 4 Menschen geben und ob die eine gute Lebensqualität aufgrund ihrer Behinderungen hätten, wage ich stark zu bezweifeln.
Also ich kann nicht für die Bücher sprechen aber ich habe viele der Filme gesehen und als jemand der sich regelmäßig mit Okkultismus bzw. Esoterik beschäftigt, kann ich dazu sagen daß der Inhalt von Harry Potter nicht das Geringste mit in der realen Welt durchgeführten Praktiken zu tun hat. Harry Potter ist wirklich reine Fiktion, ein reines Phantasieprodukt. Insoweit sehe ich da absolut keine Gefahr die von den Harry Potter-Geschichten ausgehen würde.
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https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/einfache-stromkreise/ausblick/gluehlampe#:~:text=Bei%20einer%20Gl%C3%BChlampe%20erhitzt%20sich,erw%C3%A4rmt%20die%20Umgebung%20der%20Lampe.
Die Glühlampe wird deshalb heiß weil man eine große Menge Elektronen durch einen engen Draht zwingt. Es kommt sozusagen eine größere Menge herein als der Draht fördern kann. Also müssen die Elektronen ausweichen, so daß sie nach außen als Licht und Wärme abgegeben werden.
Die elektrische Energie im Mixer wird in kinetische Energie umgewandelt.
Vielleicht hilft dir dieses Video weiter:
https://m.youtube.com/watch?v=JNGk6fDZ5ro
Nein. Denn: Sex ist eine Form der Kommunikation. Wenn das Gegenüber einem nichts bedeutet, man es nur als Sexobjekt benutzt, verursacht dies seelische Verletzungen beim Gegenüber. Auch unterschwellig, wenn man das nicht wahrhaben will. Und der der ausnutzt, fühlt sich deshalb ebenfalls nicht gut, auch unterschwellig wenn er das nicht wahrhaben will.
Synästhesie.
Es ist nicht ganz einfach abzugrenzen, was denn jetzt gut und was böse ist. Die Grenzen sind da fließend. Entscheidend ist, was das Leitmotiv hinter den Handlungen einer Person ist oder ob eine Situation oder Dinge die passieren, insgesamt aber zur Verbesserung oder zum Vorteil waren.
Zum Beispiel: Wenn Löwen Beute reißen, ist das natürlich grausam und brutal. Sie tun es aber nicht aus Hass oder um damit zu erreichen alle Tiere der Welt zu vernichten sondern sie tun es um zu überleben. Gäbe es keine Löwen, würde es zuviele große Tiere geben, würden Gendefekte sich zu stark verbreiten usw. Was Löwen tun ist grausam und brutal aber insgesamt ist es für die Natur gut.
Wenn ein Mensch mit z.B. der antisozialen Persönlichkeitsstörung aber wider besseres Wissen Menschen schadet und damit nichts konstruktives tut, er das einfach wahllos macht mit welchen Menschen auch immer und sich auch nicht davon aufhalten lässt daß er sich damit Gegenreaktionen produziert also sich damit Eigentore schießt, ihm das einfach alles egal ist, dann ist das böse.