Ich denke, dass wird nicht möglich sein. In der Natur wird sie sicher nicht lange überleben und vermutlich hat sie noch weitere Schmerzen.

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Freie Radikale verändern bzw beschädigen das Erbgut in der Zelle. Wird es beschädigt und nicht erkannt, dann kann Krebs entstehen, wenn die Zelle defekt ist und sich trotzdem vermehrt. Das Hirn kann zwar neue Nervenzellen bilden, allerdings viel langsamer und dieser Mechanismus ist noch nicht sehr gut verstanden. Aber freie Radikale betreffen nciht nur das Hirn sondern alle Zellen im Körper.

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Ameisen sind relativ klein und haben für Wind eine geringe Angriffsfläche, da überwiegt meist die Reibung am Boden, sodass sie am Boden bleiben. Wenn der Wind viel zu stark wäre und die Ameise ungeschützt steht, dann kann es sein. mAn kann diese schließlich auch wegpusten.

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Bei diesem Problem gibt es verschiedene Lösungen, da man immer unterschiedliche Strategien verfolgen kann und auf unterschiedliche Ergebnisse bekommt. Zum Beispiel:

  1. Man kann argumentieren, dass in jedem Schritt 9 Bälle hinzu kommen, es nach unendlich Schritten also unendlich viele sein müssen.
  2. Wenn man im ersten Schritt Bälle nummeriert von 1 bis 10 hineinlegt und Nummer 1 wieder rausnimmt, in Schritt zwei die Bälle 11 bis 20 hineinlegt und Nummer 2 hinausnimmt, dann würden am Ende alle Nummern wieder hinausgenommen worden sein und kein Ball mehr in der Vase übrigbleiben.

Ich denke, dass hängt im Wesentlichen damit zusammen, wie man diese Mengen ordnet.

Wenn man am Anfang klar die vorgehensweise spezifiziert, dann kann man auch auf ein eindeutiges Ergebnis kommen, aber so bleiben zu viele Freiheiten.

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Physikaufgabe - ungleichförmige Kreisbewegung?

Im Rahmen meines Studiums bin ich bei den Übungsaufgaben auf dieses Problem gestoßen (deswegen im Vornherein: Bitte schreibt keine vollständigen Lösungen. Das würde den Rahmen sprengen und das Prinzip "Übung" verletzen)

Ich habe mir die Frage die letzten Tage länger durch den Kopf gehen lassen, finde aber keinen zielführenden Ansatz. Mir ist klar, dass es irgendwas damit zu tun haben muss, dass  Und mir ist bewusst, dass eigentlich nur diese tangentiale Beschleunigung eine Geschwindigkeitsänderung verursachen kann. Mir bereitet aber vieles Kopfzerbrechen:

  1. Muss ich die radialen Kräfte gar nicht betrachten?
  2. Wie finde ich eine zeitabhängige Funktion für beta? Die Winkelgeschwindigkeit ist ja wiederum von a_Bahn abhängig, da jagt doch die Katz den eigenen Schwanz.
  3. Ist das ohne Polarkoordinaten recht einfach machbar? Die dürfen wir nämlich nicht verwenden.
  4. Wie quantifiziere ich die Bewegung richtig? Im Endpunkt müsste die Masse ja sogar abgebremst werden.
  5. Muss ich über den Ansatz a_ges=a_rad+a_Bahn gehen? Wenn ja, muss ich bei a_rad auch die Radialkraft durch die Geschwindigkeit betrachten?

Ich verstehe dieses ganze System leider nicht. Es fühlt sich so an, als würde mir eine Zeitangabe oder so etwas fehlen. Danke für eure Hilfe, und euren Rat! Bitte schreibt nicht zu viel. Am Ende soll es trotzdem irgendwo noch Eigenleistung sein, und nicht reines Abschreiben. Das kenne ich als Antwortgeber sehr gut.

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  1. Muss man nicht betrachteten, da diese komplett wegfallen und es durch diese auch zu keiner zusätzlichen Reibung kommen würde.
  2. Da müsste man mit Differentialgleichungen arbeiten und ich bin mir nicht sicher, ob man das ohne Polarkoordinaten analytisch lösen kann.
  3. Polarkoordinaten wären in der Tat in der Weise einfacher.
  4. Im Endpunkt wirkt gar keine Kraft, da sie normal zum Tangentialvektor der Kreisbahn steht.
  5. Ich würde einen ganz anderen Ansatz verfolgen. Stichwort Kurvenintegral: Betrachte vllt mal die Kraft als Feld und den Viertelkreis als Kurve im Feld. Ich denke da fallen dann alle unschönen Terme des Kreises weg...
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Die Katheten des Dreiecks sind f(x) und -x ( denn x ist negativ, aber die Seite des Dreiecks ist stehts positiv). A(x) ist dann der Flächeninhalt.

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Man muss beachten, wie du gesagt hast, dass das Feld homogen ist. Das gilt für einen Plattenkondensator, der unendlich groß und unendlich dünn ist. Wenn man die Platten voneinander entfernt, so benötigt dies Kraft, da sie diese anziehen. Diese Energie geht in das E feld über. Also, je weiter man sie voneinander entfernt, desto größer wird die Energie im E feld (bleibt homogen) auch bei riesigen Abständen.

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Natürlich geht das, da das Druck-Volumenverhältnis konstant ist. Bei der Adiabate musst du die adiabaten-Gleichung kennen, diese hängt nur von den Drücken und der Volumen hab.

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Ich selbst habe Afrikanische Blütenmatiden im Moment. Orchideenmatiden eigenen sich nicht wirklich als Anfänger, da sie sehr spezielle Luftfeuchtigkeit und Temperatur brauchen. Regeln würde man das mit einem Wärmepad am Terrarium.

Das Futter ist von ihrem Stadium abhängig. Bis L3 sind sie sehr klein und bräuchten kleine Fruchtfliegen. Die kann man Flugunfähig als Zuchtansatz kaufen. Je älter sie werden (werden größer mit jeder Häutung) desto größer kann ihr Futter werden. Am liebsten Fluginsekten. Man beachte, sie mögen Futter das kleiner als sie selbst sind. Meine ausgewachsenen Mantiden fütter ich mit kleinen Wanderheuschrecken. Bei diesen muss man beachten, dass nur soviele drinnen sind wie sie auch gleich fressen, sonst knabbern diese sie in der Nacht bzw. bei der Häutung an.

Beim Terrarium kann man von sehr kleinen wie ein großer Becher bis riesige alles nehmen. Es muss aber Hoch genug sein, denn beim Häuten müssen sie sich an der Decke befestigen können und genug Platz haben. Es kommt auf die Matidenart an, wie viele man halten kann, das sie Kannibalen sind. In kleineren Terrarien auf jeden Fall nur eine Orchideenmatis. Es gibt auch Arten, die man in Gruppen halten kann.

Manche Arten kann man auch überfüttern, man füttert sie so, dass ihr Hinterleib gut gefüllt aussieht. Sie halten aber auch länger ohne Futter aus. Vorallem um die Zeit in der sie sich Häuten, fressen sie mehrere Tage lang nicht.

Meine Afrikanischen Blütenmantiden (Pseudocreobotra Wahlbergii) sind ziemlich pflegeleicht.

Man darf auch nicht vergessen, dass diese nicht wirklich alt werden, nach der letzen Häutung (da werden sie erst meist richtig hübsch mit Flügeln) leben diese nur noch sehr Kurz. Wenige Wochen bis Monate.

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Zum einen sind Melees oft Tank orientierter und brauchen somit höhere Basiswerte und Abilities, die nicht allzu stark skalieren. Zum anderen ist es auch ein großer Nachteil in der Lane gegen Ranged Champions, da sie gar nicht zu denen kommen, ohne davor Schaden zu bekommen.

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Du benutzt quasi die Freidrich methode in einer einfachen Version. Unter 1min kannst du damit kommen, es wird zwar knapp aber mit viel Übung wirst du ziwschen 50sec und 1 min kommen. F2L ist gar nicht schwer, ziemlich intuitiv, das lernt man realtiv schnell und man braucht ich keine Alogithmen lernen, damit kommst du dann wahrscheinlich unter 40 sec. Um noch schneller dann zu werden müsstest du Algortihmen lernen wie OLL und PLL, bzw gibt davor auch Vorstufen, bei denen du nur wenige Algorthmen benötigst und auch schneller wirst.

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Leona ist ein Tank, da macht eine Tankrune mehr Sinn. Zumal die meisten davon auch Schaden machen und eventuell slown.

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Ich denke, es kommt stark auf dein Spielniveau drauf an. Ich kenne mich nur mit klassischer Musik aus, da wären meine Empfehlungen:

  • Fantasie Improbtu op.66 -Chopin
  • Liebestraüm 3 - Liszt
  • Elegie - Liszt

Ein Stück, das traurig, föhlich und laut ist, wird allerdings schwer zu finden sein

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Hier geht die Funktion bei 0 gegen 0 und zwar für x als auch f(x). bei einer Asymptoten kann man x oder f(x) gegen einen Punkt bewegen damit der andere Wert gegen unendlich läuft. Hier konvergiert aber alles gegen (0,0)

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Ich bin immer fasziniert wie man solche Artikel mit Ernsthaftigkeit verfassen kann und veröffentlicht.

Quantenphänomene sind allgemein in der Physik gut verstanden und in keinsterweise spuckhaft, solche Begriffe werden nur durch Medien gepusht. In dem Artikel wurden nur Menschen herangezogen, die sehr interessante Meinungen haben. Das hat aber in ABSOLUT keinerweise etwas mit Physik oder Wissenschaft generell zu tun, sondern mit Aberglaube, Geistergeschichten und viel Missinterpretation von Physik.

Der Artikel behandelt wie gesagt keine Wissenschaft, sondern aus dem Kontext genommene Worte und irgendwelche Gedanken von irgendwelchen Personen!

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Galaxien werden aufgrund ihrer Gravitation wohl nicht zerreißen, dennoch Abstände zu anderen Galaxien. Wieso sich das Universum ausdehnt, ist noch ein Rätsel.

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