Also wenn es generell auf internationaler Ebene sein soll schau mal auf Instagram bei @TheTinmen vorbei. Da gibt es eine grosse Auswahl an Punkten, immer mit Quellenangaben.
Vorab, da ich aus der Schweiz bin gibt es da einige gesetzliche Benachteiligungen:
- Wehrpflicht / Ersatzsteuer - Alle Männer sind verpflichtet, den Dienst zu leisten - wer nicht kann (aus gesundheitlichen Gründen) muss 3% Jahresgehalt Ersatz Steuer zahlen.
- Rentenalter (Wird eventuell angepasst) Frauen gehen mit 64 in Rente, Männer mit 65.
- Witwerrente - Wenn deine Kinder volljährig sind bekommst du als Mann keine Witwerrente mehr, als Frau schon.
- Bis anhin können Männer per Gesetz nicht vergewaltigt werden.
Gesellschaftlich gibt es auch einige Dinge, die mich stören:
- Das Leben eines Mannes hat gesellschaftlich weniger Wert, (Sieht man gut bei Katastrophen oder Massentötungen zmB "100 Personen getötet, darunter Frauen und Kinder")
- Die Tatsache, dass Männer Opfer von Gewalt sein können geht vielen nicht in den Kopf, es gibt kaum Männerhäuser und die allermeisten davon bekommen keine staatliche Unterstützung.
- Leider ist nach wie vor das Denken verbreitet, dass der Mann finanziell für die Frau aufkommen muss. War schon mit meiner damaligen Freundin gleichzeitig beim Friseur, da wurde ich dumm angemacht vom Personal, dass ich nicht für sie bezahle als Mann (Sie verdiente zu der Zeit mehr als ich).
- Statistische Untersuchungen von teilweise staatlicher Finanzierung läuft extrem einseitig (Als Beispiel gäbe es das "Duluth model" welches häusliche Gewalt gendert und somit falsche Ergebnisse liefert oder der "Global Gender Gap Report" welcher bei vielen Medien und öffentlichen Institutionen als Ausgangslage benutzt wird, hingegen Männliche Diskriminierung komplett ignoriert)
- Problematische Verhaltensweisen von Männern ist ja mittlerweile gut Dokumentiert und im Fokus (Was ich grundsätzlich nicht falsch finde), die Diskussion auf Frauen zu erweitern haben wir allerdings noch nicht geschafft.
Ich hätte noch so viele weitere Punkte auf gesellschaftlicher Ebene, aber ich denke das sollte für einen Denkanstoss genügen. Bevor sich hier jemand angegriffen fühlt, nein, das sollte nicht ein gegeneinander, sondern ein miteinander sein, Frauen sowie Männer haben Probleme in der Gesellschaft, die Frage wer es schlimmer hat ist absolut unnötig, sowas kann man nicht messen.
Ich denke da gibt es keine einfache Antwort darauf. Einerseits gibts nach wie vor Rassismus bei gewissen Menschen mit Macht, andererseits sind aufgrund von Sklaverei und Apartheid weniger Chancen für Reichtum und erfolgreiche Geschäfte entstanden, womit schwarze öfters von Armut betroffen sind, was wiederum dazu führt, dass die Kriminalstatistik in die Höhe geht und somit auch wieder mehr Vorurteile gegenüber schwarzen entstehen. Und wo Voreingenommenheit ist sind die Möglichkeiten für fehlerhafte Verurteilungen auch höher.
Der alte:
Schwierig...
Was BMW aktuell an Designs bringt ist grauenhaft, Audi übertreibt es komplett mit dem Softlimiter und Mercedes hat meiner Meinung nach zu wenig Differenzen in der Designsprache.
Bei den älteren Modellen: BMW = Bestes "Hooligan" Auto - Driften & Spass, Mercedes = luxuriöseste Autos - wirken edel und gutes Interieur, Audi = Besten Alltagsautos - vor allem mit quattro, ausserdem die schönsten Powerkombis ;)
Schlussendlich hat jede Marke eine Kategorie, in welcher sie besser abschneidet als die anderen - was man dann lieber hat, ist persönliche Präferenz.
Ich bin kein Moslem, daher offen für Korrekturen.
Abgesehen davon, dass es nicht DEN Muslim gibt, sondern wie alles andere auch divers ist - Gemäss Koran ist es soweit ich weiss besser, an einen "anderen" Gott oder eine andere Auslegung der Geschichte zu glauben als an gar nichts zu glauben. Somit wären die "Ungläubigen" diejenigen, die an unterster Stelle stehen.
So habe ich das in Erinnerung.
Nein, gibt nur einen Anhaltspunkt.
Nur ein Psychiater kann eine halbwegs sichere Diagnose geben, obwohl auch die manchmal falsch liegen. Aber es zeigt ja, dass etwas nicht gut läuft in deinem Leben und ein Besuch beim Psychologen / Psychiater sicher nicht verkehrt ist.
Aufmuntern wird nicht funktionieren, nehme ich mal stark an.
Das Beste, was du machen kannst ist ihr das Gefühl zu geben, dass du für sie da bist und noch wichtiger - dass du sie nicht für ihre Entscheidung verurteilst.
Du kannst ihr auch ein kleines Geschenk machen, einfach um ihr zu Zeigen, dass du an sie denkst und sie dir wichtig ist.
Ich finde die Front der V4 besser, dafür das Heck bei der Panigale.
Die R1 steht allerdings auch sehr weit oben bei mir!
Alles andere würde keinen Sinn machen, ausser es ist die aller letzte Chance da rauszukommen.
Erstens hast du vermutlich weniger Ahnung im Umgang mit Schusswaffen, also schonmal im Nachteil.
Zweitens machst du dich sofort zum Hauptziel der Terroristen wenn du anfängst zurückzuschiessen.
Drittens werden die Sicherheitskräfte nicht so einfach zwischen dir und den Terroristen unterscheiden können, wirst also eventuell von der Polizei an oder erschossen.
Viertens ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du bei dichtem Raum unschuldige verletzt oder Tötest, weil sie ins Kreuzfeuer geraten.
Darum, wegrennen und hoffen nicht getroffen zu werden.
Ehrlich - Mit einer 125er Supersport kann man nicht angeben, zumindest nicht bei jemandem der wenigstens ein bisschen Ahnung von Motorrädern hat. Es ist nicht bequem, sieht irgendwie einfach zu klein aus und das, wofür die eigentlich aufgebaut sind - Geschwindigkeit und gutes Handling auch bei hoher Geschwindigkeit hat eine 125er Supersport auch nicht.
Supermoto ist da viel besser, da es durchaus sehr schnelle 125er Supermotos gibt, Sumos generell normalerweise eher kleinere Motoren haben und es weniger komisch von den Proportionen aussieht. Zudem geht weniger Kaputt, solltest du sie mal hinlegen, was am Anfang durchaus schnell mal passiert und auch wenn teilweise der Sitz hart ist, sind sie um einiges bequemer als Supersportler.
Wenn jemand eine 125er Supersportler fahren will wegen dem Aussehen, bitte, kann jeder selbst entscheiden, aber ich verstehe nicht wieso man sich das antun würde, wenn die Leistung nicht die negativen Punkte einer Supersportler überwiegt.
United Kingdom sind die Länder England, Schottland, Wales und Nordirland. Ist aber kein Kontinent, sondern gehört zum Kontinent Europa.
Wie Utah in der USA gibt es auch im United Kingdom einzelne Regionen, welche wie Bundesstaaten sind.
Da wird nichts nachweisbar sein. Nach ca. 2 Tagen zeigt der normalerweise nichts mehr an, solange du nicht regelmässig Rauchst.
Bei öfterem Konsum kann es allerdings bis zu 2 Wochen nachweisbar bleiben.
Habe selbst keine Erfahrung damit aber genug Erfahrungsberichte von Kollegen.
Scheint normal zu sein, dein Serotoninspeicher wird geleert und braucht Zeit, sich wieder zu regenerieren. Jenachdem kann dies bis zu einem Monat dauern. Bei regelmässigem Konsum drückst du das Ganze immer weiter runter, daher sehr abzuraten.
Die meisten finden, Hygieneartikel wie Tampons sollen in öffentlichen Gebäuden zur Verfügung stehen. Toilettenpapier gibts ja auch gratis in öffentlichen Einrichtungen also wieso sollte man nicht u.A. Tampons ebenfalls zur Verfügung stellen?
Natürlich sollten Tampons nicht generell gratis sein - hab auch noch nie gesehen, dass das jemand fordert. Mag sein, dass man als Mann und Steuerzahler dann ein kleines bisschen für etwas bezahlt, wovon man nicht direkt profitiert - aber ganz ehrlich, die Kosten sind echt nicht hoch und ist doch nice, dass man als Mann solche Dinge nicht in Anspruch nehmen muss. Wenn es um Familienplanung geht wird ja auch nicht verlangt, dass der Mann eine Sonderzahlung machen muss weil die Frau die Kinder austrägt und der Mann keine gesundheitlichen Nachteile in Kauf nehmen muss. Tja und ohne Periode gibts auch keine Kinder.
Also, bei uns war es so, dass wenn man definitiv genug Gewicht hatte abnehmen durfte - auf gesunde Art. Heisst Sport machen.
Wenn du nichts gegessen hättest wärst du schnell rausgeflogen. Wenn das Gewicht zu tief war musste man zunehmen, sonst ebenfalls Rauswurf.
Wie erwartest du dann, dass deine Situation sich verbessert ohne Psychologen? Sei ehrlich zu dir, bringst du es selbst in den Griff, oder nicht?
Wenn nicht (wovon ich stark ausgehe) geh zum Psychologen. Willst du ein gebrochenes Bein selbst heilen? Ich denke nicht. Gleiches Ding, wenn man selbst nicht weiterkommt holt man sich Hilfe. Und besser früher als später.
Das mit dem Vertrauen ist Übungssache, desto öfter man sich öffnen muss umso leichter geht es mit der Zeit. Du kannst ja mal bei deiner Mutter anfangen, das Thema anzusprechen und dann besprechen, wie es weitergehen sollte.
Glaube mir, das ist am Anfang extrem Angsteinflössend aber bessert sich mit der Zeit. Wünsche dir alles Gute und gute Besserung.
Inwiefern ist das ein Problem?
Solange das Kind andere altersspezifische Aktivitäten mag und macht kann es ja gut sein, dass das Kind einfach keine Rutschen mag?
Problematisch wird es erst, wenn das Kind generell zmb. Spielplätze meidet - dann kann was anderes dahinter sein.
Nicht jeder mit einer schlechten Phase hat Depressionen. Schwierig zu sagen, ob die jungen Leute heute mehr Depressionen haben als früher, aber ich denke der ständige Handykonsum hilft der Sache definitiv nicht.
Speziell auch mit Social Media - du hast andauernd das "perfekte" Leben von anderen vor deinen Augen, mehr Reichtum, mehr Aktivitäten, besserer Körper, mehr Freunde etc. Die schwierigen Momente siehst du aber nicht. Das kann nicht gesund sein.
Ausblenden hilft oft nicht wirklich. Am besten lernen zu akzeptieren, dass das Problem besteht und seinen Platz hat - dadurch verliert es irgendwann an Relevanz.
Und ja, für so was kann eine gute Psychotherapie definitiv sehr hilfreich sein.