Meiner Meinung nach hängt das Problem am anderen Ende der Leine. Ich kann, wenn ich will, Selbst einen sogenannten schoßhund zum Kampfhund machen. Die Sache hat nur den Haken, das es Rassen gibt, denen früher gewisse Eigenschaften angezüchtet wurden. Meist waren es Hunde, die für die Großtierjagd oder den damals sehr beliebten und noch nicht verbotenen Hundekampf eingesetzt wurden. Da waren Beißkraft, eine gewisse Grundaggressivität und Dominanz erwünscht. Um das, bei gleichem Aussehen, wieder weg zu züchten bedarf es einer langen Zuchtauswahl. Und es gibt Züchter, die da nicht mitgehen, weil sie dann angeblich ihre Hunde nicht mehr verkauft bekommen. Und da sind wir wieder am anderen Ende der Leine.

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Laut Gesetz muss ein Hund, der einen Menschen oder einen Artgenossen schwer verletzt hat zum Wesenstest. Das ist nicht gerade Billig und wenn man Pech hat nicht nur einmal. Besser ist es dann einen Hundeführerschein zu machen. Das ist auf Dauer billiger. So kannst du immer sagen, dass du deinen Hund im Griff hast und der andere Hundehalter muss dann beweisen, dass sein Hund gehorcht. Sprich zum Wesenstest. Was dir passiert ist, kann immer mal vor kommen. Denn uns Menschen entgehen die klitze kleinen Vorboten solcher Auseinandersetzungen.

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Unsere Hündin wird auch schon mal Zicke gerufen. Der Witz ist, sie hört auch drauf.

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Immer wenn Gewebe nicht mehr richtig durchblutet wird, stirbt es ab und es kann zu einer Art Verwesung kommen. Das Tier stirbt aber nicht an Verwesung, sondern an einer Vergiftung. Durch den Zerfall des Gewebes bilden sich Stoffe, die sich giftig auf den Rest des Körpers auswirken und zum Tod führen. Von einem innerlichen Prozess kann man sprechen, wenn Föten absterben und von der Mutter nicht durch eine Fehlgeburt abgestossen werden. Das wird oft zu spät erkannt.

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