Also ich würde sagen geopolitisch transformieren die sich gerade auf des Level einer Bananenrepublik. Wo ist die Linie? Ich seh da keine Strategie. Die treten einfach reihum allen einmal kräftig vors Schienenbein. In der Jugendhilfe nennt man sowas glaub ich Systemsprenger. Was soll das werden, wenns fertig ist?
Ich glaub da kommst bestenfalls nichts bei raus, oder das die Europäer endlich auf eigene Füße kommen was Außen- und Verteidigungspolitik angeht.
Schlimmstenfalls wirft Trump mit seiner planlosen Politik die Ukraine einfach vorn Bus und Europa (und die USA) gleich mit.
Nicht mal Sipri glaubt das da was bei raus kommt.
Friedensforscher: US-Russland-Verhandlungen "sinnlos"Angesichts der Spannungen mit der US-Regierung sollte Europa nach Ansicht eines führenden Friedensforschers auf eine stärkere gemeinsame Verteidigung hinarbeiten. "Wenn die europäischen Staaten ihre militärischen Bemühungen optimieren wollen, dann müssen sie ihre Streitkräfte und Verteidigungsanstrengungen viel stärker zusammenführen", sagte der Direktor des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, Dan Smith, der Nachrichtenagentur dpa.
Trumps Alleingang bei Verhandlungen mit Russland zur Zukunft der Ukraine ohne Beteiligung Europas und des angegriffenen Landes kann Smith nichts Gutes abgewinnen. "Ich kann nicht erkennen, wie der US-Ansatz einen nachhaltigen Frieden bringen kann. Ich glaube ehrlich gesagt nicht einmal, dass er eine nachhaltige Waffenruhe bringen wird", sagte er. "Ich denke, das ist ein sinnloses Unterfangen."
Ich hab als kleines Kind schon nicht verstanden, wie sich ein Land einen Schauspieler zum Präsidenten wählen kann (R.Reagan), aber das sich die Welt irgendwann mal danach richten muss was ein Clown, der nicht mal 2 kohärente Sätze zusammen bekommt täglich so raus haut, dass ist ein echter Tiefpunkt. Das wird interessant wie das mal in den Geschichtsbüchern beschrieben werden wird, wenn es sowas wie Menschen noch gibt nach diesem Desaster.
Ich finde das ultrawichtig dass die Leute die sich in einer Umkleide befinden alle das gleiche zwischen den Beinen haben.
Leider erkennt man das immer so schlecht. Ist das nur so klein, oder muss es erst noch hinoperiert werden? Bei 99% ist es eher ersteres, aber um sicher zu gehen, bin ich dafür an Umkleiden, Toiletten etc. direkt am Eingang große Lupen zur Verfügung zu stellen, damit jeder der sich dazu berufen fühlt direkt jeden Mitbenutzenden auf seinen Geschlechtsteilstatus überprüfen kann
… beides schließt sich für mich nicht aus. Man kann ohne Problem ehrlich & freundlich gleichzeitig sein.
(so gesehen finde ich das diese frage ehrlich gesagt sehr unkonkret gestellt ist, aber ich finde es eine gute Idee über das Spannungsfeld von Kritik und Freundlichkeit nachzudenken und freue mich darüber das sie gestellt wurde)
Ich denke eine Diskussion führt selten dazu, dass sich eine Meinung instant ändert. Darum geht es meiner Meinung nach auch nicht (ihr könnt gerne versuchen die zu ändern ;-), sondern um den Austausch von Gedanken und Sichtweisen zum Thema.
Wenn überhaupt, dann findet die Änderung des Standpunktes beim Gegenüber in seinem eigenen Prozess des Nachdenkens außerhalb der unmittelbaren Dikussion statt, falls in der Diskussion ein neuer Gedanke oder eine neue Sichtweise auf das Thema ausgetauscht wurde.
Ich denke das Ändern der Meinung des Gegenübers als primäres Ziel einer Diskussion zu haben führt mehr oder weniger automatisch zur Verhärtung und zum Streit. Die Leute fühlen sich in ihrer Identität angegriffen und machen zu.
Also ich habe meine Meinung bzgl. meines Menschenbildes, politischer Überzeugung oder Minderheitenrechten noch nicht geändert aufgrund von Diskussionen auf GF, aber ich hab schon oft gute Meinungsäußerungen hier gelesen, die mir andere Sichtweisen auf meine Überzeugungen verständlicher gemacht haben. Umgedreht hoffe ich auf das gleiche.
Obwohl ich die Moderation hier ziemlich gut und fair finde, sind viele Beiträge hier oft provokativ und nicht an sinnvollem Meinungsaustausch interessiert, dazwischen gibt es aber auch immer wieder ernsthaftes Interesse an Gedankenaustausch und gute Diskussionen.
Was soll das heißen „Gegen LGBTQIA+“ zu sein?
Ist euch nicht klar das hinter den Buchstaben echte lebendige Menschen stehen?
Mit Eltern, Kindern, Freunden …
Menschen die von irgendwem geliebt werden, Menschen die lieben!
Menschen die durch ihre bloße Existenz als LGBTQIA+ niemandem was getan haben, die einfach nur so sind wie sie sind. LGBTQIA+ zu sein greift niemanden an, stellt nichts und niemanden in Frage. Nicht deine Männlichkeit, nicht deine Weiblichkeit, nicht dein Geschlecht oder deine Art zu Leben und nicht deine Familie. LGBTQIA+ zu sein ist nichts wozu man eine Meinung haben kann, es ist einfach eine Art sich selbst zu sein.
Ob jemand Lesbisch, Gay, Bi , Trans, Queer, Inter, Asexuell oder irgendwas dazwischen ist + kann man sich im Gegensatz zu menschenverachtenden Haltungen weder aussuchen noch abgewöhnen. Man kann weder dafür noch dagegen sein.
Was also soll die Konsequenz sein, die ihr euch erhofft wenn ihr auf „bin gegen LGBTQIA+“ mit JA anwortet? Der rosa Winkel?
Dominanz braucht keinen Penis.
Dominanz bedeutet doch nur, dass du den Ton angibst oder besser ausgedrückt – führst – wie beim Tanzen. Dazu brauchst du keinen Penis und auch keine spezielle Technik oder so. Hör in dich rein worauf du Lust hast und sei einfach kompromisslos (natürlich im Rahmen eures consent) darin deine Fantasien umzusetzen.
Was hilft ist den Partner auch physisch (wenigstens symbolisch) zu dominieren. Z.B. durch Augenbinde und/oder Fesseln. Aber auch einfach ein fester entschlossener Griff ist dominant. Das ist alles in deinem Kopf (oder auch nicht ;-)
Solche Angriffe überschreiten ganz klar die Grenze von verbaler zu körperlicher Auseinandersetzung. Diese Grenze sollte grundsätzlich gewahrt bleiben, ansonsten diskutieren wir demnächst wo die Grenze verläuft zwischen jemanden mit einer Schwimmnudel oder mit einem Baseballschläger schlagen. Auf dieses Terrain darf man sich daher grundsätzlich gar nicht erst begeben.
Gegenfrage: Wenn man ab und zu gern mal Schokolade ist, aber ansonsten nur Gemüse. Ist das normal?
Was ist schon normal? Normal ist was einer Norm entspricht. Wer macht die Norm und für wen und wenn ja, warum würdest du ihr gerne entsprechen wollen?
Also die Frage danach was normal ist hängt dermaßen von persönlichen Einstellungen der Leute die du fragst ab, dass sie hier so pauschal gestellt keinen großen Sinn macht.
Genies einfach worauf du stehst solang es niemanden anderen angeht. Du brauchst keinen Angst vor irgendwelchen Labeln zu haben. Leb einfach dein Ding.
P.S.: für mich bist du ganz klar schokoflexibel ;-)
P.S.S: Ich hab keine Zahlen, aber ein nicht unerheblicher Teil von Männern wichst gerne auf lesbische Pornographie. Ob die sich wohl oft fragen, ob sie lesbisch sind?
Concealer ist nicht das richtige Produkt. Concealer hellt auf. Für Bartschatten nimmt man Camouflage. Das ist ein stark pigmentiertes Makeup in einer Farbe, die im Farbkreis genau gegenüber diesem bläulichen Ton des Bartschattens liegt. (Orangetöne). Man schminkt sich an den Stellen wo der Bartschatten ist quasi erstmal orange. Ich weiß, klingt komisch, sieht auch erstmal so aus, aber darüber kommt dann die ganz normale Foundation und zusammen mit der Foundation cancelt die Camouflage die bläulichen Töne des Bartschattens aus.
Hier ist es super erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=Vr5ALBA342c&t=479s (englisch)
Oder wenn du zu den ganz harten Mädels gehörst, ohne Schmerzempfinden – es gibt auch Leute, die sich die Barthaare kontinuierlich auszupfen: https://www.youtube.com/watch?v=sunUsfKigYU
- auf gepflegte Nägel achten. Z.B. Nagelhaut pflegen und ggf. entfernen bzw zurück schieben.
- auf gutes Hautbild achten und Feuchtigkeitscreme verwenden
- Augenbrauen zupfen.
- Ohrlöcher stechen lassen. (bitte beim Piercer, nicht mit der Pistole im Laden)
- Frauen bewusst beobachten (dezent versteht sich) – Was ziehen sie so an? Welche Mode steht welchem Typ, Figur, Alter etc.? Wie bewegen sie sich? – und davon lernen.
2 spontane Gedanken
- mach den Bart ab [1]
- Nagellack ist kein Problem – bin auch CD und trage im Boy-Mode meistens Nagellack. Am Anfang war ich auch skeptisch, aber es interessiert wirklich absolut niemanden. Keine Kommentare etc. pp. Null, Nix
[1] … hängt natürlich davon ab, was für ein Crossdressing du möchtest. Ich bin trans. Wenn ich im Girl-Mode draußen bin, will ich so gesehen werden wie ich bin – weiblich, aber es gibt ja auch CD, die gerne einfach die Klamotten tragen und die Grenzen nicht akzeptieren möchten und gerne Mann im Rock [2] sind.
[2] Schöne Seite zu dem Theme gibt’s übrigens hier: https://dermannimkleid.de/
Steuern sollen steuern.
Sind sind wichtig für das funktionieren und damit den Zusammenhalt der Gesellschaft.
Ich zahle gerne Steuern.
Unangenehm finde ich hingegen dass das nicht auf gerechte Art und Weise geschieht und scheinbar die Bereitschaft ehrlich Steuern zu zahlen mit zunehmendem Besitz immer kleiner wird. Das ist das eigentliche Problem, nicht die Steuern selber.
Wieso ist es so einfach für Vermögen Steuern mit allerlei Tricks zu vermeiden, während Einkommen knallhart besteuert wird. Das ist unfair. Alle und alles sollte in gerechter Weise entsprechend der Leistungsfähgikeit besteuert werden. Am besten progressiv ohne Obergrenzen, damit sich absurder Reichtum irgendwann nicht mehr lohnt. Das wäre auch für den Mittelstand gut.
Ich fühle mich verarscht wenn Superreiche und ihre Lobbies immer so tun als hätten sie das alles ganz alleine aus dem Nichts erschaffen. Alles ist in irgendeiner Form miteinander verbunden und voneinander abhängig. Jede Firma braucht Infrastruktur und gut gebildete Mitarbeiter. Das ist eine Gemeinschaftsleistung – immer! Daher sollen gefälligst auch alle daran mitarbeiten proportional zu den Vorteilen die sie aus dieser Gemeinschaftsleistung ziehen. Das ist keine linke Ideologie oder Sozialismus oder irgendwas sonder liegt einfach auf der Hand, wenn man mal drüber nachdenkt.
Z.B. diese ganzen Vögel auf YT, die für passives Einkommen werben. Es gibt kein passives Einkommen. Irgendwer arbeitet immer dafür. Wenn du passives Einkommen hast beklaust du irgendwen der für dich die Arbeit macht. So sieht’s aus!
Oder CumEx. Ok, der Staat hat nicht aufgepasst und scheiß Gesetze gemacht, die eine Lücke hatten, aber was sind das für korrumpierte Menschen, die daraus für sich das legitime Recht ableiten sich da zu bedienen uns uns alle zu beklauen?
Ich hab irgendwann zufällig, noch vor der Pubertät einen alten BH meiner Mutter im Papierkorb unter der Nähmaschine gefunden und der hat eine magische Anziehung auf mich ausgeübt, sodass ich ihn angezogen und ausgestopft habe. Ab da wollte ich gerne das komplette Bild sehen und hab immer heimlich die Sachen meiner Mutter ausprobiert. Kleider, Strümpfe etc. Interessant finde ich, dass sich das wirklich auf mich bezog, also ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich zu dem Zeitpunkt da schon in erotisch romantischer Weise für Mädchen in meinem Alter interessiert habe.
Ein anderes Ding, welches nicht direkt was mit dem Crossdressing zu tun hat, aber mit Geschlechtsidentität ist, dass ab da wo ich bewusst wahrgenommen habe, wie die männliche und weibliche Genitalien sich unterscheiden, irritiert davon war das ich einen Penis habe und das Gefühl hatte ich hätte eigentlich eher eine Vagina haben sollen. Erstaunlich finde ich das, weil das war glaub ich noch im Vorschulalter. Vielleicht so mit 6 oder eher. Also wo man mit Sexualität an sich noch nichts zu tun hat und auch nicht über das andere Geschlecht weiter nachdenkt.
Mir geht es sehr ähnlich wie dir und ich beschäftige mich auch sehr intensiv mit dieser Frage. Ich seh das wie folgt:
Erstmal würde ich die Frage hinterfragen, bzw. warum du dich das eigentlich fragst, oder mit welchem Gefühl. Weil meistens ist damit eine gewisse Angst vor der Antwort JA! verbunden. Viele Crossdresser scheinen irgendwie diese Abgrenzung zu brauchen, weil die Erkenntnis ggf. trans zu sein ja unter Umständen eine ganzen Rattenschwanz an Veränderungen nach sich zieht, die auch schmerzhafte Seiten haben, wenn man sie durchzieht (Outing etc. pp) – Diese Angst muss man nicht haben, weil die Erkenntnis das man irgendwas ist, nicht bedeutet das man dann auch irgendwas bestimmtes damit machen muss. Also angenommen die Antwort ist JA – du bist trans – was bedeuted das konkret für dich? Erstmal gar nichts. Du musst deswegen keine Transition machen etc. pp. Also musst du vor der Frage (bzw. Antwort) auch erstmal keine Angst haben.
Ich persönlich würde es mittlerweile klar mit Ja! beantworten.
Warum? Weil wir weiblich gelesene Personen sein möchten, bzw. uns als weibliche gelesene Personen viel wohler fühlen und uns damit eher identifizieren. Also allein schon das wir diesen Weg solange und soweit gehen bedeutet mMn das das Teil von uns ist. Ich kenne einige Crossdresser und keiner von denen verkleidet sich nur. Ich glaube die Idee, dass es da nur um Klamotten geht ist vorgeschoben aus Angst und als Selbstschutz gegenüber bestimmten gesellschaftlichen Bewertungen und dem Gefühl, das trans irgendwie noch schlimmer abweichendes Verhalten ist als Crossdressing und auch direkt medizinische und sonstige Folgen nach sich zieht. Ich glaub das ist alles Quatsch. Wir identifizieren uns als weibliche Personen und das ist ganz klar eine Form von Transidentität.
Es gibt so viel Crossdresser die sich zum Beispiel jahrelang nicht trauen sich gegenüber ihre Partnerin zu outen und immer alles heimlich machen. So ein Struggle und so ein Risiko geht man doch nicht ein, wenn es nur um einen Hobby mit Verkleiden gehen würde. Das das so eine wichtige Sache für uns ist, ist doch allein schon ein klarer Beweis wie wichtig das für unsere Identität ist.
Andersherum kannst du dich ja z.B. mal fragen, wenn du schon eine Frau wärst (z.B. aufgrund irgendeines magischen Zaubers) würdest du zurück wollen? Oder anders, wenn die ganzen potentiellen Zwänge und Diskriminierungen nicht wären, sondern es wirklich 100% nur auf deine eigene freie Entscheidung ankäme und sonst alles cool wäre, wärst du dann dauerhaft lieber eine weibliche Person? Ich behaupte mal, dass jeder Crossdresser da JA! sagt. Also ganz klar trans. Der ganz Struggle kommt nur durch die Abwägung mit den ganzen möglichen gesellschaftlichen Implikationen die das haben kann. (im Grunde ist das der s.g. Button-Test)
Eine ganz andere Frage ist, welche Folgen diese Erkenntnis hat.
Das hängt einfach nur von dir selbst ab und welchen Weg du einschlagen möchtest um ein glückliches Leben zu führen. D.h. du kannst das einfach so für dich annehmen und weiter machen was du jetzt machst wenn das dein Weg ist und du kannst aber auch irgendwann an den Punkt kommen das du weiter gehen möchtest. Beides ist möglich und nichts davon zwingend. Die Erkenntnis das du trans bist zwingt dich zu gar nichts.
Für mich selbst bin ich mir mittlerweile sicher, dass ich trans bin, aber ich hab keine krasse Dysphorie. Aber Leute, denen gegenüber ich nicht geoutet bin, sprechen mich z.B. regelmäßig drauf an, was für eine tolle und gelöste glückliche Ausstrahlung ich habe. Das passiert immer im zeitlichen Zusammenhang mit meinem Crossdressing. Das hat mir gezeigt, das es noch mehr mit mir macht, als mir selbst überhaupt bewusst war.
Ich nehme Mizellenwasser und Kosmetiktücher zum eigentlichen Abschminken und danach ganz normal Gesicht waschen in der Dusche und Feuchtigkeitscreme, für den letzten Rest und ein gutes Hautgefühl
Es wurde ja schon viel geschrieben. Im Prinzip war fast alles schon dabei.
Ich empfehle dir einen Kurs zu machen. Wenn du etwas im Internet suchst, findest du MakeUp-Kurse für Transgender. Ich war z.B. bei Kryolan in Hamburg um das das erste mal zu probieren. Hier werden diese Kurse angeboten. Im Moment steht keiner drin, aber eigentlich gab es die immer regelmäßig also schau einfach mal ab und zu:
https://de.kryolan.com/veranstaltungen#workshops
Momentan verwende ich:
- Primer (sehr wichtig für die Haltbarkeit und die Haut)
- Foundation (in mehreren Tönen für ein leichtes Contouring)
- Transparentes Fixierpuder
- Lidschatten
- Wimperntusche
- Eyliner (Kombiprodukt mit Wimpernkleber)
- Wimpern
- weißen Kajal für die Wasserlinie
- Augenbraunstift
- 2 Rougetöne (für Contouring)
- flüssigen Lippenstift
- Fixierspray
… nicht zu vergessen. Man(n) braucht Pinsel, Puderquasten, Makeupschwamm, Wimernzange, Spitzer
… ebenfalls nicht vergessen: Was zum Abschminken. Also entweder fertige Abschminktücher oder Makeuptücher und Mizellenwasser (als Beispiel. Gibt noch andere Möglichkeiten)
Super Video zum Thema hier: https://www.youtube.com/watch?v=Vr5ALBA342c
Idiot – verlass ihn. Nicht wegen dem Texten, sondern weil er nicht hinter dir steht. Erstens ist es schon schräg dass er mit seiner Bekannten über dich redet, obwohl er weiß, dass sie quasi offensiv Konkurenz darstellt.
Aber dass er nicht loyal ist in dem Moment wo sie sich mit den Screenshots zwischen euch drängen möchte, dass ist einfach assi. Das ist keine Basis für eine Beziehung. Da kommt nichts mehr außer verlängertem Leid. Such dir jemand, der dich nicht gegen jemand anderes abwiegt und halb hängen lässt, sondern der ehrlich und loyal mit dir umgeht und dich wertschätzt.
Ich finde es blöd, dass man seinen Eltern oder älteren Menschen generell sein moralisches oder ästhetisches Abziehbild drüber klebt und erwartet, dass die jetzt bitte gesittet vorm Fernseher sitzen bleiben, bis sie abnibbeln. Das blendet irgendwie komplett aus, dass das Leben älterer Menschen nicht irgendwie das von Außerirdischen auf einem anderen Planeten ist, sondern der Blick in "unsere eigene Zukunft".
Aber das Leute ein Thema damit haben, scheint schon irgendwie normal zu sein, wenn man danach geht wie oft man diese Meinung hören kann.
Wenn man das nicht so ansprechend findet, kann man es doch einfach lassen das zum Thema zu machen. Oder sind es deine Eltern die unbedingt mit dir darüber ausführlich sprechen möchten? Ich frag meine Eltern jedenfalls nicht ob und wie die noch Sex haben und wissen will ich das auch nicht (im Detail), aber ich hoffe dass sie noch welchen haben und finde die Vorstellung eher beruhigend als abstoßend.
Ich finde es weder erotisch noch ekelig oder in irgendeiner anderen Weise anstößig. Allerdings fühl ich mich, wenn es direkt vor meiner Nase passiert und ich dem nicht so leicht blicktechnisch ausweichen kann, etwas in Verlegenheit gebracht, weil ich den Anblick schon wunderschön finde. Nicht erotisch, aber wunderschön. Es ist einfach ein großes Wunder der Natur und strahlt irgendwie was überirdisches aus, wenn eine Frau stillt. Gleichzeitig ist es ein intimer Moment und immerhin die nackte Brust einer fremden Frau. Daher ist immer ein bisschen die Verlegenheit, das der Blick schon neugierig hin wandern möchte, aber der Anstand die Intimsphäre der Frau und des Kindes wahren möchte.
Was mich aber wirklich ärgert sind solche dämlichen Posts wie in dem Screenshot. Wir sind alle mal von einer Frau geboren worden und ggf. gestillt worden. Das gehört in die Mitte der Gesellschaft. Außerdem muss man den Tag mit einem Kleinkind und die tausend fremdbestimmten Bedürfnisse erstmal meistern. Da kann es auch schon mal sein, dass genau jetzt und hier gestillt oder gewickelt oder sonstwas gemacht werden muss. Solche garstigen ausgrenzenden Kommentare sind einfach empathielos.