Das kann ich gar nicht glauben, weil wir hier in Graz (Österreich) sehr wohl Bananen hatten! Und Österreich-Deutschland ist vom Klima her nicht sehr viel Unterschied denke ich. Wir hatten zwar Bananen, aber natürlich sehr kleine(ca. 4 cm lang).

Im Sommer draußen direkt in die Wiese und im Winter im frostfreien Keller. Wenn die Pflanze zu hoch für den Keller ist, kann man ohne bedenken die Blätter abschneiden. Sie treiben dann im Frühling wieder neu aus!

Die Blüte ist echt ein Traum! Allerdings stirbt die Pflanze, nachdem sie Bananen hervorgebracht hat. Das ist allerdings kein Problem, weil sie vorher etliche junge Ableger produziert.

Hoffe, dass ich ein bisschen helfen konnte, mit freundlichen Grüßen.

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Natürliche Feinde: Ernsthafte Feinde des Marders sind Füchse und Katzen. Beide reißen aber nur Jungmarder. Der Habicht wird den einen oder anderen Jungmarder schlagen. Sehr ins Gewicht fallen seine Feinde aber nicht. Ebenso führen seine Krankheiten nicht zu einer ernsthaften Dezimierung. ( von Wikipedia Kopiert!)

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Kieselgestein (Wikipedia) Kieselgestein ist ein gelegentlich verwendeter Überbegriff für SiO2-reiche Sedimentgesteine. Der Name stammt von der veralteten Bezeichnung Kieselsäure für Siliciumdioxid bzw. die daraus gebildeten Minerale wie z. B. Quarz, Chalcedon (SiO2) und Opal (SiO2·nH2O), welche für die Kieselgesteine charakteristisch sind. Kieselgesteine entstehen entweder primär durch die sedimentäre Anhäufung kieseliger Organismenschalen (Radiolarit, Kieselgur, Diatomit) oder durch sekundäre Bildung von Konkretionen während der Diagenese. In solchen nachträglich verkieselten Sedimentgesteinen (z. B. Kalksteine, Sandsteine oder Brekzien) treten die SiO2-Phasen entweder fein verteilt in der Gesteinsmatrix oder in Form von Knollen (Feuerstein, Hornstein) auf. Verwandte Termini sind Kieselkalk (veraltet), Kieselmergel, Kieseloolith, Kieselsandstein (veraltet) und Kieselschiefer (veraltet). Heute werden Kieselgesteine unter dem englischen Fachbegriff Chert zusammengefasst.[1] Literatur [Bearbeiten]

Roland Brinkmann: Abriss der Geologie, Bd. 2. Stuttgart (Enke) 1959 Roland Vinx: Gesteinsbestimmung im Gelände. München (Elsevier) 2005 ISBN 3-8274-1513-6 Einzelnachweise [Bearbeiten]

↑ Wolfgang Reichel, Jan-Michael Lange: Cherts (Hornsteine) aus dem Döhlener Becken bei Dresden. In: Geologica Saxonica. 52/53, 2007, S. 117–128 (Online-Version; pdf-Datei; 1,9 MB). Kategorie:Sedimentgestein

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