Magura Hydrostop (HS) verschiedener Generationen haben recht verschiedene Hebel. Und dann gab es noch die hs66 für Rennlenker.

Nehmerkolbenseitig gibt es halt die Montagearten an verschiedenen Sockeln. Cantilever, Magurasockel, Firmtec, Hufeisenbügel für Zentralbefestigung ( eher antiquarisch)

Die Rennbremse RT 8 ist natürlich ganz anders als die Hydrostop.

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Isländisch oder Faröisch sind als moderne Sprachen vergleichbar.

Frag Nordistik-Studenten was sie für Material empfehlen, z.B. hier die Fachschaft in Erlangen:

https://www.facebook.com/norphi.erlangen/

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Du nennst zwei valide Punkte die eine Antwort verdient haben.

  • Dass der Kopf weiter hinten ist, ist ein kleiner Nachteil (ist weniger ausgeprägt als beim Auto) Ich empfinde ihn im Alltag als vernachlässigbar, weil ich einen UdK-Lenker habe, mit dem kann ich mich zum Schauen und Lücke abwarten an der Kreuzung äußerst bequem nach vorne lehnen (ist wie Arme auf der Fensterbank). Das ist aber in den meisten Kreuzungs- und Einmündungssituationen nicht nötig und ich bleibe in der normalen Haltung.
  • Bergauf sind viele Modelle schlecht. Ja. Rennliegeräder aber definitiv nicht, die können das richtig gut (Muskeladaption vorausgesetzt). Ich kann nur raten, dem Punkt Bergauffahren viel Achtung zu widmen wenn man ein Liegerad aussucht.

Das wichtigste über Liegeräder: Sie sind wirklich bequemer, und zwar deutlich. Der perfekte Schnelltourer und das perfekte Altherren-Rennrad (oder Rennradersatz für Leute die nicht so auf Schmerzen stehen). Reiserad für gemischte Oberflächen können sie auch gut, da wählt man wiederum andere Modelle.

Pelso Brevet / Schlitter Encore / M5 CHR vs. Flux S-600 / Wolf&Wolf AT-1

Das Liegerad ist der König der Landstraße, schnell und bequem und alles im Blick (Kopfhaltung weniger anstrengend als beim Rennrad, Spiegel auf Blicksachsenhöhe, Schulterblick bequem möglich) und Gepäck geht gut dran (an Rennliegern besser als an Rennrädern, an Reiseliegern besser als an Reise-Aufrechten). In der Stadt eher Geschmackssache mit Vor- und Nachteilen. Mich nervt auf Kurzstrecken dass man Klickies braucht, aber ich nehme es in Kauf. Ob es im Winter was taugt ist stark modellabhängig, mein Lieger taugt da nichts. Dreiräder können das gut.

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Ein Dreirad ist schneller als ein UCI-konformes Rennrad, wenn man es, sehr wichtig, *konsequent auf schnell auslegt*.

Einige Beispiele von Modellen wurden schon genannt, hinzufügen möchte ich den uralten Klassiker Windcheetah und das Velomo GTI was eine Art modernerer Klon der Windcheetah ist, mit Vollfederung und trotzdem leicht und aero.

Zweirädrige Lieger sind wiederum etwas schneller (Bsp Birk Comet, M5 Carbon Highracer). An schnellsten sind Velomobile, aber das ist eh eine eigene Welt.

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Gibts bei Liegerad-Versand oder Ginkgo-Spezialradteile. Der Begriff ist Kettenrohr oder Kettenleitrohr.

Statt PTFE ist man da heute wieder bei Polyolefinen, aus Umweltgründen und weils vom Abrieb her doch nicht so anders ist.

(habe das hier zuerst versehentlich falsch abgeschickt)

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Was braucht man dabei? Ein Schweißgerät, du willst wahrscheinlich Metall benutzen, ist auch am einfachsten. Was passendes zum ersten Einlesen, z.B. Atomic Zombie, in deren Anleitungen kann man ganz praktische Kniffe lernen. Eine Quelle für Metallrohre die kürzer sind als 6m (übliche Länge). Gibts so hier und da, z.B. Fa. Novosport (hab nix mit denen zu tun). Eine Gabel, weil die willst du eher nicht gleich beim ersten Rad selber bauen.

Übrigens, die simpelsten Rahmen sind bei Liegerädern möglich, z.B. sogenannte Stickbikes. Aber auch beim Aufrechtrad geht es einfacher als mit der Diamantform. Bildergoogle mal nach "elevated chainstays", das finde ich eine Vereinfachung weil man sich diese Feinoptimierung am Hinterbau mit dem Kampf Kette vs. Kettenstreben spart. Die Kette hat massig Platz, feddich.

Schwer wird dein Rad eh :P Vielleicht erstmal ein Anhängerle zum Üben?

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