Vorstellungsgespräch erst in 3 Wochen

Hallo ihr Lieben,

also, nach langer Zeit habe ich mich beworben ( war 12 Jahre daheim ) und habe nun einen Termin zum Vorstellungsgespräch, allerdings erst in 3 Wochen.

Also gehe ich davon aus, dass ich eine von vielen bin, aber eher jemand, der in die letztere Wahl kommt, oder? Oder hat man mir nur den Termin gegeben, weil ein Freund für mich ein gutes Wort eingelegt hat?

Mir erscheint ein Termin erst in 3 Wochen doch recht spät, heißt sicher, dass noch viele, interessantere vor mir an die Reihe kommen, oder seht ihr das anders?

Mein Problem ist wohl ich bin fast 50 und war bis dato für Kindererziehung etc. zuständig und bin wohl nicht die erste Wahl. Der Job wäre ab Mai, was ja wohl auch komisch ist, denn man müsste ja noch ein zweites Gespräch führen und den Vertrag bekommt man ja auch noch. Auf gut deutsch - angenommen ich würde den Job bekommen, müsste ich 2 Tage später ca. anfangen zu arbeiten, da bleibt einem ja keine Zeit mehr, für ein paar Dinge vorher zu erledigen, was aber irgendwie zu managen wäre. Ich denke eher, die haben schon jemanden im Auge, oder?

Oder seht ihr das anders? In Urlaub ist derjenige wohl nicht.

Jetzt noch eine Frage - ich würde jetzt endlich gerne Sommerurlaub buchen, habe jetzt 2 Monate nach meiner Bewerbung auf Antwort gewartet. Da ich ja nicht weiß, ob ich den Job bekomme, und ich einen guten Flugpreis gefunden habe ( ist ja jetzt schon viel zu spät für die Sommerferien und vieles ausgebucht ), würde ich gerne zuschlagen. Nachher stehe ich dann da und kann zu Hause bleiben, weil es nichts gescheites, bezahlbares mehr gibt . Die Preise sind in den letzten 2 Wochen schon enorm gestiegen! Außerdem würde ich meinen Sohn nicht 6 Wochen in den Ferien alleine lassen wollen, wenn ich anfange zu arbeiten. Was meint ihr?

Buchen?

Danke für die Antworten

Vorstellungsgespräch
Sohn 12 in Pubertät, er wird frech und respektlos

Hallo, jetzt wende ich mich mal an euch. Mein Sohn wird nächstes Jahr im März 13 und scheint mitten in der Pubertät. Alles egal, Schule - kein Bock, aber daddeln, am liebsten den ganzen Tag. Ich denke ich bin sehr tolerant und habe auch Verständnis. Aber es gibt eben auch Dinge, die wichtig sind und die ich erwarte. Ordentlich seinen Schulkrempel zu erledigen. Er trifft sich oft mit Freunden und die sind auch oft hier, aber neuerdings ist er Respesktlos,lacht mich aus, wenn ich was ankündige und widersetzt sich eben Regeln.

Am meisten stört mich seine Respektlosikeit ( halt die Klappe oder ähnliches, auslachen ) und was er schon als Kleiner gemacht hat, wenn er wütend war, hat er was kaputt gemacht. Neuerdings macht er aber Dinge kaputt, die ich Ihm geschenkt habe, dass tut mir schon sehr weh. Reden hilft nur bedingt, er sieht es dann ein, entschuldigit sich, aber beim nächsten Mal das gleiche Spiel. Irgendwie scheine ich ja doch was falsch gemacht zu haben in der Erziehung. Vor der Pubertät war er eigentlich friedlich und hat sich auf meist an die Grenzen/Regeln gehalten.

Meist streiten wir über den Umgang mit dem Ipad/Iphone ( hat er sich selber gekauft ), da mir die Dauer des gedaddels zuviel wird und ich ihn bitte, mal abzuschalten bzw. mir die Sachen zu geben um erstmal seine Dinge zu erledigen. Er weigert sich halt und das führt zu Streit!

Und was Schul angeht, ich habe nicht einmal erlebt, dass er von sich aus für eine Arbeit gelernt hat. Hausaufgaben macht er schon selbstständig, aber mehr auch nicht. Vokabeln lernen, dazu muss ich ihn auffordern. Angst macht mir aber mehr die Respektlosigkeit und das zerstören von Dingen. Alles andere scheint ja normaler pubertärer Wahnsinn zu sein.

Bin mit der Respektlosigkeit ein wenig überfordert. Es ist aber wohl nur hier so. Woanders ist er höflich und aus der Schule habe ich auch nichts negatives gehört. Was habe ich falsch gemacht? Habe mal wieder seine Sachen einkassiert, aber scheint ihn ja auch nicht weiter zu stören. Ich erwarte mir Respekt und keine Zerstörungen mehr. Was tun?

Danke!

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