Ich hab mir dafür diese super saugfähige Fußmatte gekauft. Gibts in den Baumärkten in verschiedenen Farben und Größen. Kostet je nach Größe 30-60 €, lohnt sich aber, weil man es auch nach der Kinderwagenzeit noch prima nutzen kann. Ist maschinenwaschbar und sieht aus wie ein kurzhaarige Flauschteppich. Nimmt Wasser, Schnee und Schmutz auf. Habe den Kauf nie bereut und bin mit dem KiWa immer durch die Haustür direkt drauf gefahren.

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Ich habe bereits diverse Kinderwagen verschickt, eigentlich alle mit DHL. Die maximalen Maße sind dort 60x60x120 cm. Du musst auf jeden Fall die Räder abmachen, dann ist die Achsbreite bei den meisten Kinderwagen genau 60 cm, das heißt, man muss hoffen, dass der Postangestellte das Paket trotzdem annimmt. Ich hatte aber nie Probleme damit. Große Kartons bekommt man tatsächlich in Media-Geschäften, heutzutage sind Fernseher ja riesig. Es sollte aber richtig stabile Pappe sein. Ich würde den Kinderwagen zusammengeklappt ohne Räder in den Karton legen und dann den Karton drumherum quasi so zuschneiden, dass er die maximalen Paketmaße von DHL bekommt. Er sollte auch nur so hoch sein, wie der Kinderwagen Platz braucht, damit er nicht im Karton herumfliegen kann. Lücken habe ich mit Zeitungspapier und Pappe ausgestopft. Sämtliches Zubehör und die Reifen habe ich immer in gelbe Säcke verpackt. Um die Achs-Enden habe ich festen Karton gewickelt und mit Paketband festgeklebt, weil die Achs-Enden sonst gern aus dem Karton rauspieksen, und dann nimmt die Post es nicht an und die Achsen könnten auch Schaden nehmen. Ist ein bisschen Arbeit, aber durchaus machbar. Viel Klebeband um den ganzen Karton, damit auch alles heil ankommt. Achja, und es darf maximal 31,5 kg inkl. Karton wiegen, dann kostet es 13,90 Euro, Wiegt es nur bis 20 kg, dann 11,90 Euro. Viel Erfolg!

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Also normalerweise sollten die Kleinen ja liegen, solange sie nicht frei und aufrecht sitzen können. Die meisten passen aber entweder schon vorher nicht mehr in Softtrage/Harttasche oder wollen nicht mehr ausschließlich darin liegen, weil man nichts sehen kann. Ich habe mit ca. 5 Monaten die Wanne beiseite gestellt und den Kinderwagen zum Sportwagen umgebaut, die Liegefläche fast ganz heruntergeklappt und das Kind in einen Fußsack gepackt, was Ihnen eine Art Kuschelnest wie in der Wanne gab. Der Bauchbügel ist ja davor und schützt das Kind bzw. kann man es auch bei sehr zappeligen Kindern schon anschnallen. Meine beiden haben das toll gefunden, weil sie viel mehr sehen konnten und genug Beinfreiheit hatten sie dadurch auch. Ich hatte einen Teutonia Mistral damals mit Schwenkbügel, so konnte das Kind auch mal nach vorn schauen und nicht nur immer zur Mami. In einen Buggy hingegen habe ich sie wirklich erst gesetzt, als sie frei aufrecht sitzen konnten, denn die meisten Leichtbuggys haben ja keine richtige feste Rückenlehne und Federung ist auch nicht so wie beim Kinderwagen und deshalb würde ich das nicht verfrüht machen.

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Hallo, ich habe diesen Wagen auch gefahren, jedoch von Quinny, er sieht aber absolut baugleich aus wie der Quinny Freestyle 3XL. Ich habe ihn aber nur als Sportwagen ohne Babywanne gefahren. Gekippt ist mein Sohn nie damit. Er lenkte sich besser als jeder andere Wagen, den ich hatte und ich hatte wirklich viele, da ich einen echten Kinderwagen- und Buggy-Tick hatte. Also vom Fahrverhalten und der einfachen Lenkbarkeit ist dieser Wagen unschlagbar, durch das Neigungsrad, das kein anderer Wagen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wagen mit einem Säugling in der Wanne kippen kann. Man muss ihn halt beim Manövrieren über Bordsteinkanten u. ä. immer mit beiden Händen gut festhalten, aber das macht man in solchen Situationen eh immer, auch mit 4-rädrigen Wagen. Also ich hatte diverse 3rädrige verschiedener Hersteller und auch diverse 4rädrige und ich habe in der Sicherheit keinen Unterschied festgestellt. Mein Kind war aber auch immer angeschnallt, als es im sehr bewegungsfreudigen Alter war, denn wenn es in der Sportkarre aufsteht und herum tollt, dann ist das Umfallen des Wagens natürlich möglich. Von allein, also ohne fahrlässiges Verhalten sind meine Wagen nie umgekippt. Und im Bus oder an abschüssigen Stellen sollte man eh besonders aufpassen. Dafür hat dieser Wagen ja sogar eine Handbremse. Übrigens kann man diese sehr einfach feststellen an gefährlichen Stellen, indem man einen kleinen Gegenstand in die angezogene Bremse klemmt, dann braucht man sie nicht immer festzuhalten, z. B. im Bus. Ich würde den Wagen behalten und erstmal ausprobieren und wie gesagt immer aufpassen, aber das tut sowieso jede verantwortungsbewusste Mama mit ihrem Baby, oder?

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Bei der Post (DHL) kannst du ein Paket mit den maximalen Maßen von 120x60x60 cm und einem Gewicht bis 10 kg für 6,90 Euro und bis 20 kg für 11,90 Euro verschicken. Die meisten Paketdienst (DHL und Hermes z. B.) nehmen als normales Paket nur noch wirklich rechteckige gerade Pakete an, das heißt, der Buggy muss in einen Karton und es dürfen keine "Beulen" rausgucken. Sonst ist es Sperrgut und es kostet viiiiel mehr. Ich würde in einen Möbelladen oder ein Babygeschäft oder ähnliches gehen und mir einen großen Karton besorgen. Buggy zusammengeklappt reinlegen, sollte möglichst eng im Karton liegen, damit nix hin- und herfällt und viel Paket-Klebeband drum. Falls die Räder problemlos abnehmbar sind, kann man so die Länge des Pakets noch verkleinern. Habe so schon etliche Buggys und Kinderwagen ohne Probleme verschickt.

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Genau das hatte ich auch grad. Die Trommel war innen richtig schmierig vom Diesel. Diesel ist nämlich ölig... Ich habe auf 95 Grad die leere Maschine mit einer Flasche Fettlöser (Brev) 2 Stunden laufen lassen. Danach war es schon wesentlich weniger riechend und ölig. Dann hab ich auf 60 Grad 1,5 Stunden mit Maschinen-Reiniger (für Geschirrspüler) von Rossmann laufen lassen und nochmal 1 Stunde auf 60 Grad mit Zitronensäure. Danach war alles wieder top.

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Also ein Buggy an sich ist ja eher so ein Ding, das man für zwischendurch auf Reisen oder in der Stadt für kurze Strecken nimmt. Buggys mit Schwenkschieber oder umsetzb. Sitzeinheit kenne ich persönlich keine, jedenfalls keine von bekannten Marken. Und die Räder von üblichen Buggys sind generell für Feldwege oder Kopfsteinpflaster ungeeignet. Also ist hier doch eher die Rede von einem Sportwagen, oder? Diese widerum sind eher selten so klein klappbar, dass sie hinter dem Sitz Platz finden... schwierig. Ich frage mich auch,  ob ein Schwenkschieber/umsetzb. Sitzeinheit unbedingt notwendig ist, weil das Kind ja schon 10 Monate alt ist und so ab 1 Jahr wollen die sowieso nur noch nach vorn in die Welt schauen... war jedenfalls bei meinen so. Und dann wird die Auswahl ja schon wieder größer, denn Sportwagen oder Luxus-Buggys mit großen Rädern und guter Federung gibt es ja reichlich. Die 3-rädrigen sind besonders geländegängig und lassen sich in der Regel auch klein klappen. Also ich würde mal nach Joggern gucken. TFK Joggster, Quinny Freestyle od. Speedy, Maxi Cosi Mura3 o. 4,  am genialsten finde ich Urban Jungle od. Mountain Buggy von One tree Hill oder Easywalker (müsste man gebraucht kaufen, sind unkaputtbar und haben einen irre hohen Widerverkaufspreis),  TFK Buggster mit Luftreifen, da gibt es so viele... Also ich würde mir das mit Schwenken nochmal überlegen. Ist aber meine Meinung. LG

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Hallo, ich habe weder den Buggy, noch den Schirm. Dachte mir aber, ich google das mal eben ... schon komisch. Es gibt keine genaue Beschreibung von diesem Schirm. Das einzige, was ich gefunden habe ist, dass man den unteren Teil des Schirms, also die Halterung samt Stange, am Buggy lassen kann, während man also ein Stück Stange samt des eigentlichen Schirms abnehmen kann. So muss man nicht jedes Mal den ganzen Schirm abdrehen mit der Drehhalterung. Da jedoch, konnten meine Noname Schirme auch schon (vor 3 Jahren). Ein Foto von der Halterung konnte ich nirgends finden und auch keinen Hinweis in der Buggybeschreibung, dass man da irgendwas einklicken kann. Da der Preis ein ganz normaler Preis ist für einen Marken-Sonnenschirm - der aber im Vergleich zu einem Noname Schirm doch recht hoch ist, denn die gibt es schon für 5 Euro (von Reer bei ebay, hatte ich damals) - gehe ich davon aus, dass auch der Hartan-Schirm "nur" eine normale Befestigung mit einer Flügelschraube hat. Ich habe beim googeln auch einen gebrauchten X1 samt Original Schirm gefunden, wo beim Schirm eine Strebe gebrochen war - was also auf eine nicht allzu gute Qualität schließen lässt. Wenn man also nicht unbedingt die exakte Farbe passend zum Buggy braucht bzw. das Hartan-Label auf dem Schirmchen, würde ich zu einem günstigen Modell tendieren, denn das erfüllt auch seinen Zweck und sooo oft braucht man einen Sonnenschirm - aus eigener Erfahrung - dann doch nicht und meine Kids mochten das Ding überhaupt nicht und haben es immer weggeschoben oder daran gezogen :-). Im übrigen sind Sonnensegel sehr günstig und praktisch oder das Sunset von Teutonia. Nur so als Tip. Hoffe, ich konnte helfen. Evtl. nochmal eine mail an "mypram" oder direkt an Hartan. Die sollten die absolut eindeutige Antwort doch geben können. LG

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Ich würde lieber einen gebrauchten Markenwagen (Teutonia, Hartan, TFK, Gesslein, Quinny u. ä.) kaufen, als einen billigen No-name Wagen (auch kein Hauck, ABC-Design). Damit fährt man besser. Die Bezüge der Markenwagen kann man komplett abziehen und waschen, von der Hygiene her also kein Problem. Bei ebay findet man da immer was, meistens sogar in der Nähe, dann kann man es sich vorher ansehen. Viel Glück!

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