Nein

Zuviele Fehler. Als Beispiel möchte ich die schrecklichen TerraXfolgen über das Mittelalter nennen, die vor historischen Fehlern, Klischees und längst widerlegten Vorstellungen nur so strotzen. Terra X ist keine Bildung sondern Unterhaltung, bestenfalls angelehnt an den Fakten.

Beispiel:

Bild zum Beitrag

In dieser Mittelalterdoku von Terra X stimmt absolut nichts! Die Kleidung ist falsch und hat nichts mit dem Mittelalter zu tun. Die Kulisse entstammt einem Märchenfilm und wurde für die Dreharbeiten nocheinmal extra verdreckt und mit Schlamm bedeckt, damit das falsche Klischee vom dreckigen Mittelalter so richtig schön erfüllt wird. Der Beruf des Heilers wird falsch dargestellt und im ganzen ist es besser diese Dokumentation nicht zu sehen - dann lernt man mehr über das Mittelalter, vor allem keine Fakenews.

Fazit:

Terra X ist Müll und darf in der gelben Tonne entsorgt werden.

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Neue, aktuelle

🇩🇪

Die Farben der Revolution mit einer 800jährigen Geschichte repräsentieren ein gutes, wirtschaftlich starkes und demokratisches Land. Das Kaiserreich ist vergangen und seine Farben sind hübsch und nicht verdammenswert, kein Symbol für Nazis und gehört schon mal gar nicht Eigentum der Reichsbürger. Sie ist auch unsere Fahne, unsere Geschichte. Doch sie ist ebenso Vergangenheit wie die Monarchie, wie Matrosenanzüge und Dampflokomotiven. Sie war eine gute Fahne für ein Land, dass es so nicht mehr gibt.

Demokratie ist besser als Monarchie. Daher ist ⚫️ 🔴🟡 besser als ⚫️⚪️🔴

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Ja, habe davon gehört.

Ich habe davon gehört, weil ich mich auf verschiedenen Seiten informiere. Möglicherweise habe ich sogar auf Welt.de davon gelesen. Aber natürlich kein Wort davon in dem Staatsmedien.

Die Opfer sind halt die falschen und die Täter auch... da ist das nicht so berichtenswert. Im Gegensatz zu den eingebildeten (erfundenen) Menschenjagden in Chemnitz, die monatelang berichtet wurden. Da stimmten ja aber die angeblichen Täter und vor allem die imaginierten Opfer kamen aus der richtigen Ecke.

Muslimische Aufstände in Schweden werden durch geschicktes Framing Rechtsextremisten abgedichtet, brutale Ausschreitungen beging eine ominöse Partyszene und Messerstiche in den Kopf einer Spaziergängerin verübte einfach nur ein Mann. Das Muster ist längst eingeübt und etabliert.

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Vorwort:

Wenn sich, mein blauäugiger Trans, der Islam durchsetzt, dann wirst du mit deinem Lebenstil ganz sicher nicht mehr glücklich sein. Falls du Hoffnungen haben solltest, die Muslime würden sich dankbar zeigen, weil sexuelle Randgruppen sich auch für sie eingesetzt haben, wirst du bitter enttäuscht werden. Dann wirst du den Zeiten hinterher trauern, in denen du dich täglich auf GF über Konservative aufregen durftest. Denn das Konservativ, was der Islam repräsentiert, möchtest du nicht am eigenen Leib erfahren - das kann ich dir versprechen.

Antwort:

Noch ist das Kopftuch im öffentlichen Dienst oder dergleichen leider nicht verboten und so kann das Sympol des Politischen Islams und patriarchales Zeichen von Frauenunterdrückung sich hier und da durchschummeln. In der Politik ist dies glücklicherweise noch nicht der Fall.

Woran es liegt? Weil noch niemand ein Kopftuchmädchen in den Bundestag gewählt hat und die meisten Politikerinnen mit Migrationshintergrund glücklicherweise eher zum Grundgesetz halten als zu Allaa. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.

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Andere Antwort...

Die Lehrer sollten möglichst viel Freiheit haben ihren Unterricht nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Dies kann natürlich auch den Besuch einer solchen Gedenkstätte beinhalten, muss es aber auch nicht. Es stellt sich zudem auch die Frage, was die Schüler bei einem solchen Besuch lernen sollen, was sie nicht auch anders vermittelt bekommen können.

Das Dritte Reich, der zweite Weltkrieg und der Holocaust sind zweifellos wichtige Themen und sollten durchaus mit Sorgfalt und mit einigem Gewicht unterrichtet werden. Es sollte aber nicht dazu führen, dass der Geschichtsunterricht von diesen Themen dominiert wird - Geschichte beginnt nicht erst 1933 und viele ehemalige Schüler berichten, dass ihnen die zu starke Dominanz dieser Epoche im Unterricht auf die Nerven gegangen ist.

Das ist nicht gerade ein sinnvolles Ergebnis und steht letztlich dem eigentlichen Zweck des Unterrichts entgegen - Geschichtsverständnis - Ursache - Wirkung.

Natürlich ist die Geschichte des 3. Reiches auch emotional und auch moralisch nicht zu vernachlässigen. Dennoch ist die Kernaufgabe des Geschichtsunterrichts nicht, den Schülern die Schrecken des 3. Reiches anschaulich zu vermitteln um sie quasi zu "impfen". Das wird nämlich nicht funktionieren, sondern kann durchaus ins Gegenteil umschlagen. Es geht weniger um Moral als vielmehr um ein profundes Geschichtsverständnis, mit dem man nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart verstehen kann.

Moralische Fragen oder die Frage nach den "Lehren aus der Geschichte" (womit ich übrigens sehr vorsichtig wäre), gehören dann eher in andere Fächer.

Fazit:

Man kann durchaus Besuche in Konzentrationslager als Teil des Geschichtsunterrichts in Erwägung ziehen. Diese aber nicht bevorzugt, denn wir haben auch andere bedeutsame Geschichtsdenkmäler, die auch andere Epochen anschaulich dokumentieren und diese sind auch nicht weniger wichtig.

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Wenn es den fanatischen Kämpfern für eine vermeintlich besseren Welt nicht gelingt ein vernünftiges deutsches Wort für ein angebliches Problem zu finden, ist es auch nicht wert sich diesen Kram zu merken oder gar ernst zu nehmen.

Das sogenannte Mansprrading gehört ganz sicher dazu.

Erfunden von einer fanatischen Gruppe realitätsbefreite Feministinnen soll mit diesem Kampfbegriff die typisch männliche Toxizität bewiesen werden.

Klar, es gibt viel schlechtes Benehmen in der Welt, sogar in U-Bahnen und Bussen. Und womöglich sitzt sogar gelegentlich ein Mann besonders breitbeinig, wenn es nicht angebracht ist. Ob dies nun ein so großes gesellschaftliches Problem ist wie es in erregten Fachkreisen debattiert wird, sei einmal dahin gestellt. Wahr ist, dass Männer oft etwas breitbeiniger sitzen als Frauen, was mit simplen biologischen Unterschieden schnell erklärt ist.

Viele Feministinnen fühlen sich gestört durch die Anwesenheit von Männern. Da aber eine Geschlechterappartheit derzeit noch in weiter Ferne liegt, versuchen sie sich auf Nebenkriegsschauplätzen. Hier also der Böse Mann, der es wagt breitbeiniger zu sitzen als die powervollste Kraftemanze. Dann wird das schnell zu einem Problem hochgejazzt und 1000de Blogger fühlen sich animiert diesen Schrott zu wiederholen und weiter zu geben.

Dabei werden natürlich die weiblichen Manspreaderinnen gern vergessen. Wer kennt sie nicht, die Tüten und Taschen tragenden Frauen, die mit ihren Beuteln und zuweilen auch Schoßhunden gleich 2 bis 4 Sitzplätze in Beschlag nehmen.

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Wenn es den fanatischen Kämpfern für eine vermeintlich besseren Welt nicht gelingt ein vernünftiges deutsches Wort für ein angebliches Problem zu finden, ist es auch nicht wert sich diesen Kram zu merken oder gar ernst zu nehmen.

Das sogenannte Mansprrading gehört ganz sicher dazu.

Erfunden von einer fanatischen Gruppe realitätsbefreite Feministinnen soll mit diesem Kampfbegriff die typisch männliche Toxizität bewiesen werden.

Klar, es gibt viel schlechtes Benehmen in der Welt, sogar in U-Bahnen und Bussen. Und womöglich sitzt sogar gelegentlich ein Mann besonders breitbeinig, wenn es nicht angebracht ist. Ob dies nun ein so großes gesellschaftliches Problem ist wie es in erregten Fachkreisen debattiert wird, sei einmal dahin gestellt. Wahr ist, dass Männer oft etwas breitbeiniger sitzen als Frauen, was mit simplen biologischen Unterschieden schnell erklärt ist.

Viele Feministinnen fühlen sich gestört durch die Anwesenheit von Männern. Da aber eine Geschlechterappartheit derzeit noch in weiter Ferne liegt, versuchen sie sich auf Nebenkriegsschauplätzen. Hier also der Böse Mann, der es wagt breitbeiniger zu sitzen als die powervollste Kraftemanze. Dann wird das schnell zu einem Problem hochgejazzt und 1000de Blogger fühlen sich animiert diesen Schrott zu wiederholen und weiter zu geben.

Dabei werden natürlich die weiblichen Manspreaderinnen gern vergessen. Wer kennt sie nicht, die Tüten und Taschen tragenden Frauen, die mit ihren Beuteln und zuweilen auch Schoßhunden gleich 2 bis 4 Sitzplätze in Beschlag nehmen.

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Ich kann es ein wenig verstehen, es ist auch ein sehr "gewalttätiges" Denkmal und durchaus ambivalent.

Aber ich bin gegen jede Art der Denkmalschändung!

Ob ich ein Denkmal schön oder hässlich finde, das Gedachte wichtig finde oder nicht, spielt dabei keine Rolle!

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In deinem Handy (oder Computer) mit dem du deine verschwurbelte Frage in die Welt pimmelst, stecken 500 Jahre westliche Kultur, westlicher Erfindergeist und westliche Innovation. Ob du Auto fährst oder das Licht einschaltest, ob du ein Medikament nimmst oder einfach nur ein Lied hörst - all dies sind Zeugnisse westlicher Überlegenheit gegenüber einer rückständigen und oft gewalttätigen Religion.

All diese Leistungen und unendlich mehr haben westliche Lehre und Wissenschaft, Aufklärung und Entdeckergeist geschaffen.

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Ich vermisse den D-Mark

Damals war ich dafür. Inzwischen glaube ich, es war ein großer Fehler, besonders wenn die Stabilitätskriterien nicht eingehalten und die Staatsschulden anderer Länder vergemeinschaftet werden.

Die Idee finde ich prinzipiell immer noch gut, aber ich glaube es funktioniert nicht.

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Der Bart Hitlers war damals verbreitet, es ist nämlich der sogenannte Maskenbart. Im ersten Weltkrieg trugen die Männer natürlich auch ihre Schnurrbärte, meist recht stolze Exemplare. Als Giftgas eingesetzt wurde, musste der Bart gekürzt werden damit die Gasmaske sitzt und der Mann nicht qualvoll verreckte. Daher dieser seltsame kurze Bart.

Daher die Ähnlichkeit

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Leider ja, Frauen mit Kopftuch werden sehr stark benachteiligt.

  • Von ihren Familien: Viele junge Frauen erfahren in ihren muslemischen Familien Gewalt und Unterdrückung. Sie lernen, dass sie als Mädchen nicht viel wert sind und unbedingt ehrbar (Jungfrau) bleiben müssen, damit die Ehre der Familie nur ja keinen Schaden nimmt.
  • Das Kopftuch müssen sie tragen um ihre Demut zu präsentieren und Männer nicht zu reizen sie zu vergewaltigen. Denn mit dem Stoff zeigen sie allen an: Ich bin eine ehrbare Frau - bitte lasst mich in Frieden.
  • Als wandelndes Zeichen für den politischen Islam sind sie, ob freiwillig oder gezwungen, gefangen in ihrer Ideologie.
  • Als Aushängeschilder des Politischen Islam sind sie nicht willens oder in der Lage unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, sowie die allgemeinen Menschenrechte über ihre veralteten Kultregeln zu stellen. Emanzipation, Gleichberechtigung oder gar die Trennung von Kirche(Glaube) und Staat - all dies sind für sie entbehrliche Tugenden.
  • In bestimmten Vierteln ist es immer wieder vorgekommen, dass junge Männern Mädchen auflauern um sie aufzufordern doch bitte Kopftuch zu tragen. Ansonsten seien es Schlampen.

Helfen wir diesen Mädchen und Frauen und fordern ein Kopftuchverbot an Schulen, staatlichen Einrichtungen, in Geschäften und am Arbeitsplatz. Stellen wir die weitaus schlimmeren Verhüllungsmaßnahmen wie Burka & Co. unter Strafe und halten Beratungsangebote für Frauen aus fundamental-muslemischen Familien bereit.

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