Diese Zitate hier kann ich auswendig (nach jedem
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fängt ein neues Zitat an):
When the last eagle flies
over the last crumbling mountain
and the last lion roars
at the last dusty fountain
In the shadow of the forest
though she may be old and worn
they will stare unbelieving
at the last unicorn
When the first breath of winter
through the flowers is icing
and you look to the north
and a pale moon is rising
And it seems like all is dying
and would leave the world to mourn
in the distance hear the laughter
of the last unicorn
I'm alive, I'm alive
When the last moon is cast
over the last star of morning
and the future is past
without even a last desperate warning
Then look into the sky where through
the clouds a path is formed
look and see her how she sparkles
it's the last unicorn
I'm alive, I'm alive
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Horizon rising up to meet the purple dawn
Dust demon screaming, bring an eagle to lead me on
For in my heart I carry such a heavy load
Here I am on Man's road, walking Man's road, walking Man's road
I'm hungry, weary, but I cannot lay me down
The rain comes, dreary, but there's no shelter I have found
It will be a long time till I find my abode
Here I am on Man's road, walking Man's road
Moon rising, disguising lonely streets in gay displays
The stars fade, the night shade falls and makes the world afraid
It waits in silence for the sky to explode
Here I am on Man's road, walking Man's road, walking Man's road
Walking Man's road, walking Man's road, walking Man's road
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Schmetterling: Einhorn, Altfranzösisch Licorne, Lateinisch Unicornis, wörtlich Einhörnig. Unus eins und Cornu das Horn. Ein fabeltier ähnlich einem Pferd mit einem Horn. Sichtbar nur für jene die suchen und glauben. Wird meist mit einer weißen Stute verwechselt, Einhorn!
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Schmendrick: Lauf, du musst Laufen!
Einhorn: nein, komm mit mir! Komm mit mir!
Schmendrick: Oh!
Einhorn: Dreh dich nicht um und lauf nicht weg. Lauf niemals weg vor etwas unsterblichem, das erregt seine aufmerksamkeit.
Schmendrick: Die Arme alte Frau! Das... Das Wusste ich nicht! ich.... Ich wollte es nicht!
Einhorn: Sie hat sich ihren Tod selbst gewählt. Es war ihr Schicksal seit langem!
Schmendrick: Was wirst du jetzt tun?
Einhorn: Ich suche andere wie mich? Hast sie gesehen, Zauberer?
Schmendrick: Nein, ich habe noch nie ein Wesen wie dich gesehen, jedenfalls nicht, als ich wach war!
Einhorn: Ein Schmetterling hat mir von einem Roten Stier erzählt, der alle Einhörner bis ans ende der Welt trieb. Und Mommy Fortuna sprach von einem König Haggard. Also gehe ich dahin, wo sie sind. Um zu lernen, was immer sie wissen.
Schmendrick: Nimm mich mit! Zum Spaß, fürs ungewisse, als Glücksbringer!
Einhorn: Du kannst mit mir kommen, wenn du willst, aber ich wünschte, du hättest um einen anderen Lohn für meine Befreiung gebeten!
Schmendrick: Ich.... Ich habe darüber nachgedacht, aber meinen Wahren wunsch könntest du mir Niemals erfüllen!
Einhorn: Nein! Ich kann dich nicht in etwas verwandeln, das du nicht bist. Ich kann dich nicht in einen Wahren Zauberer verwandeln!
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Einhorn: Du bist ein echter Zauberer jetzt, wie du es dir immer gewünscht hast. Macht es dich glücklich?
Schmendrick: Naja, wir menschen wissen nicht immer, wann wir glücklich sind. Aber..... ich glaub.... schon! und du?
Einhorn: Ich fürchte mich davor, nach hause zu gehen. Ich bin nicht mehr wie die anderen. Denn noch nie war ein Einhorn geboren, das leid empfand. Ich empfinde leid. Es tut mir leid.
Schmendrick: Oh verzeih, ich habe dir Böses getan und kann es nicht ändern.
Einhorn: Nein, die Einhörner sind wieder auf der Welt. Kein Leid dauert in mir so lange wie diese Freude. Bis auf eins. Und auch dafür danke ich dir. leb wohl, guter Zauberer. Ich will versuchen, nach hause z gehen!