Für mich die Gegenwart, denn diese bestimmt die Zukunft

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Wenn er das nicht akzeptiert....triff Dich nicht mit Ihm....

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Evtl .eine Zyste....? Schnapp deine Freundin und ab zum Krankenhaus.... und wenn es nur wegen Schmerzmitteln ist....Sicher ist Sicher....

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Stimmt nicht.....125ccm sind richtig, aber das Mopped muss auf 80Km/h gedrosselt sein Der Führerschein ist erheblich teurer als die Mofa-Prüfbescheinigung. Ich kenne die aktuellen Preise leider nicht, da ich meinen Führerschein schon seit 1990 besitze

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Mit grosser Sicherheit ist die Hauptdüse verstopf oder verharzt, kommt bei langer Standzeit oft vor. Entweder Du erneuerst die Bedüsung oder versuchst es mit einer Ultraschallreinigung.

Startpilot bringt nur etwas, weil es direkt durch den Vergaser gesaugt wird (Luftseitig) daher kann es nur an besagter Hauptdüse liegen

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Ist schon eine ernstzunehmende Erkrankung:

Die Osteoporose (v. altgriechisch ὀστέον „Knochen“ und πώρος „Tuffstein“) ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche (Frakturen) anfälliger macht. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Die erhöhte Frakturanfälligkeit kann das ganze Skelett betreffen.

Die Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Am häufigsten (95 Prozent) ist die primäre Osteoporose, das heißt diejenige Osteoporose, die im Gegensatz zur sekundären Osteoporose nicht als Folge einer anderen Erkrankung auftritt. 80 Prozent aller Osteoporosen betreffen postmenopausale Frauen. 30% aller Frauen entwickeln nach der Menopause eine klinisch relevante Osteoporose. Sekundäre Osteoporosen sind seltener (5%), wobei Erkrankungen, die eine Behandlung mit Glukokortikoiden während einer längeren Zeitspanne erfordern und/oder zu einer Immobilisation führen, im Vordergrund stehen.

Häufige Folgen der Osteoporose sind Knochenbrüche. Nach Häufigkeit sortiert sind dies:

Wirbelkörper-Einbrüche (Sinterungen)
Hüftgelenksnahe Oberschenkelknochenbrüche (u. a. Schenkelhalsfraktur)
Handgelenksnahe Speichenbrüche (distale Radiusfraktur)
Oberarmkopfbruch (subcapitale Humerusfraktur)
Beckenbruch

Quelle WIkipedia

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Nach einem Tag zu sagen, der Beruf ist nicht´s für Dich....ist schon ein wenig übereilt. Ich gebe Dir den Rat, probier den Job noch ein wenig aus. Es ist sehr vielseitig, ich habe selbst Kfz-Mechaniker gelernt und manches mal hätte ich es gerne hingeschmissen.Es gibt aber auch die Kehrseite ich habe durch meine Ausbildung und viele Weiterbildungen ein technisches Wissen das mir in unzähligen Situationen weitergeholfen hat. Auch wenn ich zu "Lehrzeiten" oft den Sinn der Ausbildung nicht gesehen habe, bin ich heute sehr glücklich damit. Ich habe meine erste Ausbildung zum Anlagenelekroniker abgebrochen, weil es mir keinen Spass gemacht hat und irgendwie alles in dem Job Mist war (für mich) Wenn Du nach ein paar Wochen immer noch sicher bist, dass es nicht´s für Dich ist, dann finde den Job der Dich glücklich macht..... Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg.

Andre, 37 Jahre alt. (Kfz-Mechaniker und geprüfter Kfz-Servicetechniker)

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Generell ist sowas schon möglich, nur ob es den Aufwand wert ist, lass ich mal offen.

Du musst höchstwarscheinlich zusätzlich zum Motorumbau auch Bremsen und Fahrwerk dementsprechend aufrüsten, was sich in den meissten Fällen einfach nicht rentiert.

Zu dem musst Du auch noch nen Gutachter finden, der dein Vorhaben dann abnimmt... was auch nicht billig sein wird.

Also alles extrem teuer und damit ist nicht mal sichergestellt, das Du eine Strassenzulassung bekommst.

Daher würd ich so einen Umbau nicht machen. Ich habe mich bisher immer bei einem Hersteller versucht. Beispielsweise einen gut erhaltenen Golf II (1,3) mit einem GTI 16V Motor aufgerüstet... wobei man auch die Hinterachse wechseln muss. Dabei gab es auch beim Tüv nie Probleme.

Ich hoffe meine Antwort konnte ein wenig weiterhelfen.

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Zu meiner Lehrzeit, gab es eine Zeitschrift mit dem Namen "der Autofachmann" mit vielen Erklärungen und Lernblättern.

Frag mal bei deiner Innung, oder in der Handwerkskammer, die sollten Dir weiterhelfen können.

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