Nach langem hin und her überlegen haben wir uns für die OP entschieden. Zwar wollten wir dies erst nicht doch der Ta meinte dass sie sonst 2 Spritzen bekommen würde und sich dann die Gebärmutter zusammenzieht. In Folge dessen sollte dann das Eiter herauskommen. Da dies ziemlich schmerzhaft sei haben wir uns dagegen entschieden. Außerdem hätte es dann bei jeder Läufigkeit wiederkommen können und dann wäre uns die Entscheidung ob op oder nicht noch schwerer gefallen da sie dann wieder ein Jahr älter gewesen wäre.
Aber vielen Dank an alle die mir ihre Erfahrungen mitgeteilt haben!!!
Unserem Hund Jessy geht es schon langsam wieder besser. Das einzigste was mir Sorgen macht ist, dass sie den ganzen Tag in ihrer Hütte liegt ( sie lebt nur draußen im riesen großen Garten). Dort harrt sie aus bis es was zu Fressen gibt oder sie mal muss. Typisch ist auch dass sie, wie auch wenn sie läufig war, alles mögliche in ihre Hütte schleppt. Angefangen von sämtlichen Bällen, Handschuhen, Schuhe, Badelatschen, Handtücher vom Pool uvm.
Unser Ta meinte früher das diesen Verhalten daher kommt da sie nie Junge hatten. Die Bälle sind dann ihre "babys" Wir hatten uns eigentlich erhofft das diese Verhalten nach der OP weg bzw. Nicht mehr so extrem Auftritt. Hängt das mit der Hormonumstellung zusammen? Und wie kann ich sie dazu bringen auch mal wieder raus zu gehen? Sie ist eig. sehr gut erzogen aber jetzt kommt sie erst beim 2. oder 3. mal rufen raus. Das bin ich nicht von ihr gewöhnt...
Kann mir da jemand helfen???
Vielen Dank im Voraus! LG duddelchen