DriesieBirgit an sponge9394 Wenn ich mal wirklich nicht mehr weiter weiß, habe ich sehr gute Freunde, mit denen ich reden kann, entweder persönlich oder per Telefon. Dann "kaue ich denen fast das Ohr ab". So ist das bei uns immer auch gegenseitig. Manchmal setze ich mich auch an die Elbe unseren sehr nahen Fluß´. Das kann sehr beruhigend sein. Man kann da sehr gut seine Gedanken ordnen. Das Problem der Hilflosigkeit kenne ich auch nur zu gut. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich Dir nur raten, suche den Kontakt zu der Dir nahestehenden Person, schweige mit ihr, rede mit ihr, je nachdem, wie es die Person möchte. Wenn sie Dir nahe steht wirst Du merken, was sie möchte.

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hallo cutterrocktes ist nun mal so,daß man Dinge tun muß, die keinen Spass machen. Es stimmt auch, daß man in der Schule Dinge lernen soll, die nicht wirklich brauchbar erscheinen.Ging mir auch nicht viel anders. Auch in der Berufsausbildung, wenn man denn in der glücklichen Lage ist, eine zu bekommen wird es Dir ähnlich ergehen, soll heißen, auch da musst Du Dich mit relativ unnützigem Zeug auseinandersetzen. Das ist einfach so.Dein letzter Satz " Warum kann man nicht einfach morgens aufstehen...."erinnert mich an einen sehr alten Griechen namens Sokrates. Der hatte den selben Gedanken und war übrigens ein Philosoph. Er hat den Gedanken für sich auch umgesetzt, aber nur für sich, nicht etwa für seine Frau und die Kinder. Was ich damit sagen will, es bleibt nur die Wahl, eine Arbeit zu finden, die vielleicht auch noch ein bißchen zufriedenstellend ist und auch genauso zufriedenstellend bezahlt wird. Denn ein Mensch der auf Kosten anderer lebt willst Du doch hoffentlich nicht werden.Übrigens , mein Mann und ich haben auch stressige Jobs, aber wir haben Ausgleichsmöglichkeiten gefunden. Zum Beispiel Bergwandern.Da sitzen wir oben auf einem Berg und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein.Von oben betrachtet ist vieles kleiner , soll heißen, einige Dinge im Leben etwas entspannter angehen. Das hilft, man muß es nur zulassen.

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Denitza, ich kann mich dem größten Teil meiner "Vorschreiber" nur anschließen!!!

Eine Katze hat ein Fell, welches sie sehr gut auch im kalten Winter schützt. Darum dreht sich hier offensichtlich die Problematik.

Aber die Katze hat damit kein Problem, nur mit Menschen, die die Katze "vermenschlichen" wollen. Das passiert leider immer häufiger.

Lasst doch Katze sein, was sie ist : Ein wunderbares Wesen mit eigenem Charakter.

Ich weiß, wovon ich rede. Mein reinrassiger Dorfkater liegt gerade in seiner Schlummerecke und freut sich, daß ich ihn nicht störe. Morgen geht er garantiert wieder auf seine Tour, falls das Wetter passt.

Wie gesagt, Katzen wissen, was für sie gut ist.

Eines brauchen sie dafür ganz sicher nicht; Menschen, die auf so merkwürdige Ideen kommen, wie Deine Freundin!

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