Jemand, der Teil des "Systems"(in etwa Regierung oder Funktionär oder irgendein Boss) ist. Z.B. Im Dritten Reich Mitarbeiter in einem KZ oder auch Sportfunktionär. Eher elitäre Mitläufer. Ein Systemling kritisiert nie die Regierung. Der Begriff ist definitiv nicht neu

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In Brüssel Französisch, Flämischkenntnisse sind erwünscht.

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Bin kein Italiener und bei derartig poetischen Texten kein wirklicher Experte. Das sagt DeepL:

"Wie ein Sonnenflugzeug, das außer seinen Flügeln kein Geräusch von sich gibt, umgibt der Gesang eines hellen Windes das alte, verlassene Bauernhaus in den Hügeln zwischen den Dornen und Mohnblumen."

Das "fra" wird nicht mit "zwischen" übersetzt.

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Etwa gleich

Das ist jetzt keine politische Antwort, sondern Empirik. Beim Schach treten Frauen nicht gegen Männer an. Warum nicht, wenn sie doch gleich intelligent sind. Beim Go treten in China Männer gegen Frauen an, in Japan nicht, obwohl es in Japan um viel Geld geht.

Möglicherweise liegt es an der Fähigkeit, sich wirklich auf ein Thema zu konzentrieren. Frauen schweifen gerne ab, emotionalisieren.

Ausnahmen gibt es natürlich immer. Das Genom von Frauen ist sogar etwas besser.

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Google suche korrigiert dich, wenn du falsch schreibst oder sehr schlecht ausdrückst. Google zeigt auch die Häufigkeit von Varianten.

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Immer erst Mal den Altvertrag kündigen. Wenn bei dir das D2-Netz gut läuft, dann sollten die 14 oder 10 Mbit auch gehen. Viel mehr läuft ja sowieso meist nicht.

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Kühe müssen nur ein Mal kalben. Anschließend immer schön melken.

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Evolutionslehre: Wodurch haben Lebenwesen den Wunsch zur Fortpflanzung entwickelt - ohne solche Organe zu besitzen?

Ich habe mich gerade wieder mit meiner (Um)Frage von vor 8 Jahren beschäftigt ( https://www.gutefrage.net/frage/evolution-wie-haben-sich-die-geschlechter-entwickelt ) und da kam in mir diese Frage auf (siehe oben).

Konzentrieren wir uns hierbei auf die Arten, die 2 Geschlechter haben.

Wenn das bestehende Leben nicht weitergegeben werden kann, ist die Evolution sofort mit dem Tod des Lebenträgers beendet.

Folglich ist für die Evolution die Fortpflanzung grundlegend, denn nur dadurch können Nachkommen ja kleine Veränderungen in der Genetik aufweisen, die zB bessere Organe zur Folge haben (Mikroevolution). Bis also richtig gute Augen entstehen, dauert es Millionen von Jahren, erzählte man mir in der Schule. Ebenso scheint es dann ja auch mit den Geschlechtsorganen gewesen zu sein?

Paradox: Wie viele Generationen konnten sich also nicht fortpflanzen, bis sich ihre Organe soweit entwickelt haben, daß es überhaupt Nachkommen geben kann? Und mit den Organen ja auch die Hormone, die den Trieb zu Fortpflanzung ja erst auslösen...

Manche sagen einfach, das sei von der Natur gegeben. Als ob die Natur ein denkendes Wesen sei, die das "geben" könnte...

Es scheint mir sehr paradox, daß es wirklich so funktioniert haben soll, wie es uns die Evolutionslehre erzählt.

Seit meiner Frage von vor 8 Jahren wurde ja weiter geforscht. Wie erklärt man das heute?

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Die ungeschlechtliche Fortpflanzung funktioniert auch gut und ist mit der Evolution vereinbar. Der Austausch von Erbgut über fremde Zellen ist effizienter.

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Vielleicht wirds nicht mehr. Aber Haare verschwinden nicht so leicht.

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Eigentlich sollte ein Negativ erscheinen. Interessant auch bei farbigen Bildern.

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