Gute Übung! Du bekommst auch mehr Gefühl für die Sprache. Viele Dinge erschließen sich auch aus dem Zusammenhang. Hin und wieder nachschlagen ist doch ok, denn man muss die wichtigen Sachen schon verstehen. Bleib dabei, es ist wiklich ein gutes Training. Es gibt auch eine englische Zeitschrift, die man hier in Deutschl. kaufen kann. "Spot on" für die jüngeren und "Spot light" für die älteren Schüler. Für jüngere Schüler gibt es noch "National Georgraphic World".
Du schreibst selbst, dass du mehr willst, über ernste Themen reden, Herz ausschütten. Finde ich auch ganz ok. Wenn der Junge immer Dirty Talk will ist das eine Einbahnstraße. Er bekommt, was er will, er turnt sich an, er benutzt dich und es ist egal, ob er 14 oder 40 ist, es ist nicht in Ordnung! Das hat doch kein Mädchen nötig! Irgendwie finde ich das Ganze auch unwürdig. Brich den Kontakt zu ihm ab! Du lernst noch andere Jungen kennen, vielleicht in deiner Klasse oder auf einer Feier. Ich wünsche dir dafür viel Glück.
Ich finde Berlin sehr empfehlenswert. Abgesehen davon, dass man die Bundeshauptstadt ein bisschen kennen sollte, bietet Berlin einfach ALLES! Kultur, Sehenswürdigkeiten, unendlich viele Einkaufsmöglichkeiten (Kaufhaus des Westens - ein Muss!), Nachtleben, Grünfllächen, die Flüße und Seen zur Entspannung, internationalen Flair. Ja, und dann die Geschichte! An vielen Ecken der Stadt wird man mit unserer Geschichte konfrontiert. Ein super öffentliches Verkehrsnetz macht den Transport von A nach B bequem und preisgünstig. Überhaupt kann man sich preisgünstig in Berlin verpflegen.
Bring in den Betreff das Datum des Ausbildungsbeginn - Bewerbung....zum 01.10.2013 z.B. dann kannst du im ersten Satz des Anschreibens "Herbst 2013" weglassen. Hört sich komisch an. Geht die Bewerbung an eine einzelne Frau, vielleicht Personalchefin, deren Namen du kennst. Das wäre gut, dann könntest du sie persönlich anschreiben, ansonsten "Sehr geehrte Damen u. Herren". kennst du die Dame bei Namen könntest du auch so etwas schreiben wie "bezugnehmend auf unser Telefonat/unser Gespräch bei vom..." 2x"groß" muss geändert werden - z.B. Ich interessiere mich sehr für Ihren Betrieb, da es...Doppelung "interessiere" und "interessant", da fällt mir aber im Moment nichts Besseres ein. keine Angesotellten sondern Mitarbeiter Den Abschnitt mit dem Praktikum musst du umformulieren, denn du hast nie in einem vierwö. Praktikum schon gelernt, wie man mit Kunden kompetetnt umgeht...das glaubt kein Mensch. Etwa "Hier habe ich erste Einblicke in die Tätigkeiten eines Automobilkaufmannes gewinnen könnnen..." "Erste Erfahrungen gesammelt..." Satz mit Freizeit und Familie weglassen - Ich freue mich auf einen positiven Bescheid (Konjunktive vermeiden) und hoffe mich in einem persönlichen ....
Viel Erfolg!
Ja, Mutter kann. Sie ist für dich verantwortlich, bis du volljährig bist. Hausarrest ist eine erzieherische Maßnahme, die noch viele Eltern anwenden. Traurig, dass sie dieses Mittel anwenden musste!!! Anstatt darüber zu grübeln, ob der Hausarrest rechtens ist, solltest du lieber konstruktiv werden und dir überlegen, warum sie über dein Verhalten so erbost war, dass sie Hausarrest verhängt hat. Als fast 15jähriger noch Hausarrest zu bekommen ist schlichtweg eine Schande, denn in diesem Alter sollte man gelernt haben, sich so in der Familie und Gesellschaft zu benehmen, dass eine solche Sanktion nicht mehr nötig ist.
Wieso hast du soviel Zeit zu arbeiten? meistens gehen doch Jugendliche in deinem Alter entweder noch zur Schule oder sind in einer Ausbildung? 10 Stunden Arbeit für einen Schüler oder Auszubildenden deines Alters ist viel. Lass Dir doch etwas mehr Zeit, vielleicht vieri Monate, dann reichen auch kleine Gelegenheitsjobs (Zeitungen austragen, Rasen mähen, Babysitten, eben doch Regale einräumen) Dann müsstest du 150 Euro pro Monat verdienen. Das erscheint mir realistischer.
Deine Eltern können sich glücklich schätzen, so einen verantwortungsbewußtes Kind groß gezogen zu haben. Ich gratuliere ihnen und ich gratuliere dir, denn das Gute, was man tut, fällt auf einen zurück. 100 Euro für die Nebenkosten, Essen, denke ich ist ausreichend. Deine Eltern bekommen ja noch für dich Kindergeld. Viele Eltern machen das so, dass sie das KG behalten, sozusagen als Gegenleistung für das Wohnen. Das wäre auch ok. Schön, dass du nicht nur an dich denkst.
Dunkle Wäsche kannst Du als Buntwäsche bei 30, 40 oder 60 Grad waschen. Auf den Etiketten der Kleidungsstücke stehen die zugelassenen Gradangaben. Je geringer die Temperatur, umso schonender wird gewaschen.
Feinwäsche sind empfindliche Stoffe wie z.B. Gardinen oder Deckchen. Kochwäsche ist heute bei den modernen Geweben nicht mehr erforderlich (Umwelt/hohe Energiekosten)
Geh bitte zur Polizei und melde deine Befürchtungen! Vielleicht kannst du deinen Bruder gleich mitnehmen. Die Polizei kann dann das Jugendamt einschalten und ihr werdet erst einmal woanders untergebracht. Vielleicht kennst du einen Erwachsenen (Lehrer, Nachbar, Verwandter), Großeltern) der dich begleiten kann. Das muss aber eine Vertrauensperson sein. Ruf nicht an bei der Polizei, geh direkt zur Wache.
Alles Gute für Euch!
Die äußerlichen Ähnlic hkeiten sind die eine Sache. Dazu wurde auch schon in mehreren Antworten Stellung genommen. Achte doch einmal auf Wesensmerkmale, Charaktereigenschaften, auf den Gang. auf die Haltung, auf Fähigkeiten wie Musikalität, Kreativität. Vielleicht kannst Du etwas auch so gut wie es einer Deiner Eltern kann (Singen, Instrumente spielen, malen, zeichnen, Sportlichkeit, basteln) Vielleicht hast du das gleiche technische Verständnis, lernst leicht oder schwer Sprachen, mathematische, naturwissenschaftliche Begabung, liebst Tiere... Eins unserer Kinder hat z.B. den gleichen Gang und die gleiche Haltung wie der Vater, tüftelt genauso gerne wie er. Das andere Kind ist analytisch im Denken wie die Mutter. Oft erkennt man auch Charaktereigenschaften der Großeltern an sich wieder. Kurzum achte doch einmal auf die "inneren" Merkmale!
Gerade in der heutigen Zeit mit ihrer allseits geforderten Flexibilität, Schnelllebigkeit und so vielen Unverbindlichkeiten stellt die Eheschließung einen verbindlichen Gegenpol dar. Nicht umsonst heißt es der "Hafen der Ehe". Mit der Heirat bekunde ich der Öffentlichkeit, diesen Partner zu lieben, zu ihm zu stehen und mein Leben mit ihm zu teilen. Wenn man sich kirchlich traut, gibt man vor Gott und der versammelten Gemeinde sein Eheversprechen ab. Das verbindet, das stärkt. Verspricht man sich diese Dinge auch ohne Heirat? Wenn ich verheiratet bin, bin ich nicht vor Krisen und Konflikten geschützt, aber ich schmeiße nicht gleich alles hin, ich versuche mit Schwierigkeiten umzugehen, Lösungen zu finden, ich trenne mich nicht einfach so. In meinem Herzen trage ich dieses Eheversprechen, das mich trägt. Wenn ich einen Menschen liebe, worauf soll ich warten, warum soll ich diesen nicht heiraten, warum soll ich mich nicht trauen? Es gibt Studien, die zeigen, dass Beziehungen, in denen die Paare verheiratet zusammenleben, länger halten. Die ganzen praktischen Vorteile will ich hier gar nicht aufzählen. (Kinder, steuerliche Vorteile, Erbrecht, Darlehenswürdigkeit, Bevorzugung bei Einstellungen, Entscheidungen bei medizinischen Notfällen, Unterhaltspflichten...) Wir sind fast 32 Jahre verheiratet, haben drei Kinder, hatten auch unsere Krisen, wissen und fühlen jedoch, dass es die richtige Entscheidung war.