Hier sind einige gute Logitech Gaming-Tastaturen bis 150 €:

  1. Logitech G Pro X

Merkmale: Kompakte Bauform, Hot-Swap-fähige Switches, RGB-Hintergrundbeleuchtung.

Besonderheit: Sehr kompakt und tragbar, ideal für professionelle Spieler.

2. Logitech G512

Merkmale: RGB-Hintergrundbeleuchtung, Romer-G-Tasten oder GX Blue Switches, Aluminium-Gehäuse.

Besonderheit: Bietet eine gute Balance zwischen Performance und Preis.

3. Logitech G513

Merkmale: RGB-Hintergrundbeleuchtung, Romer-G oder GX Switches, Aluminium-Oberfläche.

Besonderheit: Robuste Bauqualität und komfortable Tasten.

4. Logitech G413

Merkmale: Backlit-Tasten (aber nicht RGB), Romer-G-Tasten, Aluminium-Gehäuse.

  Besonderheit: Solide Leistung zu einem etwas günstigeren Preis als die RGB-Modelle.

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Meinung des Tages: Störfaktor "Elterntaxis" - Ausdruck übertriebener Fürsorge oder berechtigte Schutzmaßnahme für Kinder?

Dem Kind morgens die Schuhbänder schnüren, während der Pause telefonisch das Wohlbefinden erfragen und selbstverständlich mit dem "Elterntaxi" zur Schule fahren; viele "Helikoptereltern" erziehen ihre Kinder zur Unselbstständigkeit. Doch insbesondere das "Elterntaxi" ist laut ADAC in vielen Städten ein mittlerweile immer größeres Problem...

Zur Unselbstständigkeit erzogen

Vielleicht habt Ihr ja auch schon mal von ihnen gehört: Den sogenannten "Helikoptereltern". "Helikoptereltern", das sind oftmals Eltern, die vermutlich nicht nur den Stundenplan, die Atemfrequenz sowie sämtliche Kontaktdaten der Freunde ihrer Sprösslinge in- und auswendig kennen, sondern der als Fürsorgepflicht getarnte Überwachungsdrang geht bei vielen Eltern häufig so weit, dass diese wie Drohnen non-stop über den Köpfen ihrer Kindern schweben, um diese vor den zahlreichen Gefahren des Alltags zu beschützen.

Egal, ob der findige Luitpold oder die bezaubernde Charlotte im Sandkasten stürzt, sich beim Turnen den Knöchel verstaucht, etwas Schlechtes bei Freunden zu Mittag gegessen hat oder anstelle der sicher geglaubten 1+ im Deutschaufsatz doch nur eine 3- bekommen hat; jedes noch so kleine Missgeschick wird von den bemühten Eltern auf ihrer pädagogischen Mission zum nationalen Katastrophenfall erklärt.

Sofern der Nachwuchs nicht gerade Privatunterricht in den eigenen vier Wänden genießt, gibt es - als weitere Tücke des Lebens - da noch den mit allerlei Gefahren gespickten täglichen Schulweg, den das Kind mindestens zwei Mal täglich meistern muss. Und wenn das Kind nicht gerade im überdimensionierten Lastenrad zur Schule gefahren wird, chauffieren immer mehr Eltern ihre Kinder im sicheren "Elterntaxi" zur Schule...

Problemfeld "Elterntaxis" im Straßenverkehr

Eine neuere Umfrage der ADAC-Stiftung, an der mehr als 1.000 Eltern teilgenommen haben, offenbart, dass im Frühjahr und Sommer 23% und im Herbst und Winter 28% der Eltern ihre Kinder mindestens drei Mal wöchentlich mit dem Auto in die Schule bringen.

Als Hauptgründe für den entspannten und vermeintlich sicheren elterlichen Hol- und Bringdienst werden häufig (Anschluss-)Termine, Zeitersparnis, schlechtes Wetter, Bequemlichkeit oder dass die Schule ohnehin auf dem Arbeitsweg sei, genannt. Erstaunlicherweise sagen nur 11% der Eltern, dass die Verkehrssicherheit ein Grund für das Elterntaxi sei. Experten vermuten, dass die Dunkelziffer jedoch deutlich höher wäre.

Der Mehrheit der Eltern ist der elterliche Bringdienst allerdings eher ein Dorn im Auge: Unter den Befragten gaben 62% an, dass sie gerade durch die "Elterntaxis" eine höhere Unfallgefahr befürchten. Insbesondere vor und nach Unterrichtsbeginn halten sich zu oft zu viele Autos in unmittelbarer Nähe der Schule auf, so dass die Unfallgefahr für die Kinder am Ende des Tages tendenziell eher erhöht wird.

Sicherheit durch Selbstständigkeit

Mit Blick auf den Straßenverkehr bemerkt die Vorstandschefin der ADAC-Stiftung, Christina Tillmann, dass Kinder das "Gespür für den Straßenverkehr und seine Gefahren [ . ] als aktive Teilnehmer [und] nicht auf der Rückbank eines Autos" lernen würden. Der Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad sind vor allem für Kinder ein wichtiges Training, das ihnen dabei hilft, sich eigenständig im Straßenverkehr zurechtzufinden.

Weitere positive Nebeneffekte wären beispielsweise auch die Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht, die körperliche Fitness sowie das Sozialverhalten, wenn diese den Schulweg mit Klassenkameraden gemeinsam zurücklegen. Um das verantwortungsbewusste Verhalten aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr zu fördert, startet die ADAC-Stifung zum Schuljahresbeginn auch in diesem Jahr wieder ihre bundesweite "Sicher zu Fuß zur Schule"-Kampagne.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind "Eltertaxis" Ausdruck von übervorsorglichem Verhalten oder eine berechtigte Maßnahme, um Kinder zu schützen?
  • Habt Ihr den Eindruck, dass immer mehr Eltern zur Überfürsorglichkeit tendieren? Falls ja: woran könnte das liegen?
  • Schränkt die Fahrt zur und von der Schule die Selbstständigkeit des Kindes nachhaltig ein?
  • Sollten Schulen autofreie Zonen einrichten, um das Verkehrsaufkommen vor dem Schulgelände zu reduzieren?
  • Wie viel Fürsorge und wie viel Selbstständigkeit wäre für Kinder im Alltag und Straßenverkehr Eurer Meinung nach angemessen?
  • Ab welchem Alter sollte in Euren Augen ein Kind selbstständig, also auch unbegleitet, den Schulweg meistern können?
  • Wie seid Ihr früher zur Schule gekommen? Wurdet Ihr auch regelmäßig gefahren oder war das eher die Ausnahme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/auto/elterntaxis-jedes-vierte-grundschulkind-wird-zur-schule-chauffiert-laut-adac-a-fc88dd57-e3a2-445d-b202-c17ad710fa02

https://stiftung.adac.de/umfrage-sicherer-schulweg/

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zu-viele-elterntaxis-steigt-die-unfallgefahr,UNZ9MRd

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Das "Elterntaxi" ist sowohl Ausdruck übermäßiger Fürsorge als auch eine berechtigte Schutzmaßnahme. Einerseits kann das häufige Fahren zur Schule die Selbstständigkeit der Kinder einschränken und die Verkehrssituation um Schulen verschärfen. Andererseits möchten Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder sicher unterwegs sind, besonders bei schlechtem Wetter oder unsicheren Straßenverhältnissen.

Es scheint, dass immer mehr Eltern zur Überfürsorglichkeit neigen, möglicherweise aufgrund wachsender Sicherheitsbedenken oder gesellschaftlichem Druck. Diese Tendenz kann dazu führen, dass Kinder wichtige Fähigkeiten zur Selbstnavigation und zum Umgang mit Verkehrssituationen nicht entwickeln.

Autofreie Zonen vor Schulen könnten das Verkehrsaufkommen reduzieren und die Sicherheit der Schüler verbessern, könnten jedoch auf Widerstand von Eltern stoßen, die den Komfort des "Elterntaxis" bevorzugen.

Ein ausgewogenes Maß an Fürsorge und Selbstständigkeit ist entscheidend. Kinder sollten lernen, sicher unterwegs zu sein, aber auch Raum für Unabhängigkeit und Selbstvertrauen erhalten. Ab etwa 8 bis 10 Jahren können viele Kinder beginnen, kurze Strecken alleine zu bewältigen, wobei es ratsam ist, zunächst mit kürzeren Strecken oder in Begleitung von Freunden zu beginnen.

Früher gingen viele Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule, da das "Elterntaxi" weniger verbreitet war und die Verantwortung für den Schulweg stärker bei den Kindern selbst lag.

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Für Gaming bei 1440p und Video-Editing im Preisbereich von 200-500 € ist die NVIDIA GeForce RTX 3060 eine der besten Optionen. Sie kostet etwa 300-350 €, bietet 12 GB VRAM und liefert sehr gute Leistung bei 1440p-Auflösung in Spielen. Dank des NVIDIA NVENC-Encoders ist sie zudem ideal für Video-Editing und Streaming. Mit Ray-Tracing- und DLSS Unterstützung bietet sie ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis für beides, Gaming und kreative Arbeiten.

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Diese Antwort ist ChatGPT

### 1. **Überprüfen der Grafiktreiber**

  - **Treiber aktualisieren:** Stelle sicher, dass deine Grafiktreiber auf dem neuesten Stand sind. Gehe dazu auf die Website des Herstellers deiner Grafikkarte (NVIDIA, AMD, Intel) und lade die neuesten Treiber herunter.

  - **Alte Treiber deinstallieren:** Manchmal kann es helfen, die aktuellen Grafiktreiber komplett zu deinstallieren und dann neu zu installieren.

### 2. **Grafikeinstellungen im Spiel**

  - **Antialiasing und Kantenglättung:** Diese Einstellungen können zu seltsamen Rändern oder Outlines führen. Versuche, sie in den Grafikoptionen des Spiels auszuschalten oder zu reduzieren.

  - **V-Sync:** Vertikale Synchronisation kann ebenfalls seltsame visuelle Effekte verursachen. Versuche, sie zu aktivieren oder zu deaktivieren und zu schauen, ob es hilft.

  - **Shader und Mods (Minecraft):** Wenn du Mods oder Shaderpacks in Minecraft benutzt, können diese auch solche Effekte verursachen. Entferne sie oder setze Minecraft auf die Standardeinstellungen zurück.

### 3. **DirectX und OpenGL**

  - **DirectX neu installieren:** Manchmal hilft es, DirectX neu zu installieren, um Rendering-Probleme zu beheben.

  - **OpenGL verwenden (Minecraft):** Minecraft nutzt OpenGL. Wenn du spezielle Einstellungen oder Programme hast, die OpenGL beeinflussen, überprüfe, ob hier eventuell eine falsche Konfiguration vorliegt.

### 4. **Monitor-Einstellungen überprüfen**

  - **Falsche Auflösung:** Stelle sicher, dass dein Monitor die richtige Auflösung verwendet.

  - **Farbprofil:** Ein falsches Farbprofil kann auch dazu führen, dass die Farben seltsam aussehen.

### 5. **Neuinstallation von Spielen**

  - **Cache oder Einstellungen löschen:** Manche Spiele bieten die Möglichkeit, die Konfigurationsdateien zurückzusetzen. Wenn das nicht hilft, könnte auch eine komplette Neuinstallation Abhilfe schaffen.

Das ist wieder von mir:

hoffe das hilft dir viel Glück und Erfolg

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