Hallo,
habe einen Smart am 24.11 verkauft. Ich selber hatte ihn nicht lange ca. 2-3 Wochen. Wollte ihn verkaufen da ich ihn eigentlich meiner Mutter schenken wollte aber ihr nicht gefallen hat. Heute nach drei Wochen schreibt mir der Käufer dass das Auto in der Werkstatt steht und der Turbolader und der ölschlauch kapput ist plus die Querlenker und Thermostat angeblich. Er droht mir jetzt mit Rechtsschutz und sagt das er eine Bescheinigung der Werkstatt hat das die Schäden schon länger sind und ich das wissen müsste, dabei hatte ich das Auto selber nicht lange und habe es selber so gekauft. Ich wusste von keinen Schäden das Auto lief gut bei mir. Er sagt es handelt sich um arglistige Täuschung und darüber hat er eine schriftliche Bestätigung seiner Werkstatt. Und diese Mängel MÜSSEN bekannt gewesen sein sagt er. Im Kaufvertrag habe ich Folgendes geschrieben:
Keine mir bekannten Mängel (was auch wirklich so ist)
Auto wird als bastlerfahrzeug verkauft.
Wie gesehen so gekauft, keine Rücknahme Garantie oder Gewährleistung ausgeschlossen da Privatverkauf. Der Verkäufer haftet für nichts. Diesen Vertrag hat er so unterschrieben. Was kann ich tun ? Kann er mir was antun ?