Ich finde, du musst an deinem Akzent gar nichts verändern. Man versteht dich klar und deutlich und dein Akzent ist so schwach, dass die wenigen Abweichungen gar nicht stören. 

Überhaupt lässt sich sagen, dass dein Problem nicht die Aussprache von einzelnen Lauten (Konsonanten und Vokalen) ist, sondern eher die Satzmelodie und der Satzakzent. 

In einem deutschen Satz gehen wir je nachdem, was wir hervorheben möchten, mit der Stimme manchmal ein bisschen hoch oder ein bisschen tief, oder wir sprechen bestimmte Wörter etwas lauter als andere Wörter aus.

Dass als Nicht-Muttersprachler zu lernen, ist verdammt schwer. Steh doch einfach zu deinem Akzent, denn warum solltest du so tun, als wärst du Muttersprachler, wenn du es nicht bist? Damit Leute, die dir zuhören, falsche Erwartungen an dich stellen und vielleicht Begriffe und Slang-Ausdrücke verwenden, die nur einem Muttersprachler geläufig sind? Ein leichter Akzent zeigt doch nur, dass du offenbar sehr intelligent sein musst, wenn du es geschafft hast, in einer Fremdsprache ein so hohes Niveau erreicht zu haben.

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Nachtrag: Ich gehöre auch überhaupt zu den Menschen, die sich nicht vorstellen können, warum mich überhaupt jemand wegen irgendetwas mögen sollte. Sogar bei meinen engen Freunden verstehe ich manchmal nicht, warum die etwas mit mir zu tun haben wollen.

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Erdogan ist ein Faschist und unterstützt heimlich den Islamischen Staat, indem er Kurden bombardiert und dem IS Öl abkauft. Außerdem scheint er viel vom radikalen Islam zu halten.

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Wenn Gott ein allmächtiges Wesen ist, dass dich erschaffen hat, und dir noch dazu die Fähigkeit gegeben hat, freie Entscheidungen zu treffen, wie z.B. ob du an Gott glaubst oder nicht, dann kann dich Gott nicht für deine Taten oder deinen Glauben verurteilen:

1. Bist du seine Schöpfung, also wäre letztendlich Gott die Wurzel des Bösen

2. Wäre es für einen allmächtigen Gott, der alles erschaffen hat, ziemlich armselig, wenn er sich in seinem Ego so gekränkt fühlen würde, dass er dich nur dafür in die Hölle schickt, weil du an ihn nicht glaubst.

3. Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt oder nicht, aber wenn es einen gibt, dass er so neurotisch und narzisstisch veranlagt ist, wie die Menschen. Dem Schöpfer des Unviersums dürfte es wahrscheinlich ziemlich egal sein, ob wir an ihn glauben, denn sonst hätte er uns nicht mit der Macht der freien Entscheidung auf die Welt geschickt, es nicht zu tun.

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Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass man in Deutschland der Ansicht ist, man müsste ein Schulfach entweder über die gesamte Schulzeit belegen oder gar nicht.  Es wäre meiner Meinung nach viel besser, wenn man schon in der Mittelstufe mehr Wahlmöglichkeiten hätte, um seine individuellen Talente fördern zu können, wobei auch die Allgemeinbildung nicht zu kurz kommen darf. 

Ich z.B. war immer sehr gut in Sprachen, aber eine absolute Null in Sport. Warum ich 13 Jahre Sport-Unterricht hatte, erschließt sich mir nicht, ich hatte dafür einfach kein Talent und habe immer ne 4 auf dem Zeugnis gehabt, obwohl ich für meine Leistungen nichts konnte. Dafür durfte ich nur zwei Sprachen belegen, weil meine Schule eben nicht mehr angeboten hat. 

Hierbei gibt es natürlich auch ein Kostenproblem. Schulen in Deutschland können nicht hunderte Lehrer anstellen und dutzende Unterrichtsfächer anbieten, deshalb muss man mit manchen Sachen wohl warten, bis man auf der Uni ist, um seinen Individualismus ausleben zu können...

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Oh shit, das ist nicht gut. Die Polen sind in Sachen Alkoholvergehen noch viel strenger als die Deutschen, ich würde ihm schleunigst nen Anwalt besorgen, sonst sitzt er bald für 6-24 Monate im Knast.

Du musst wissen: In Polen fahren sehr viele unter Alkoholeinfluss rum und gerade deshalb gibt es in Polen auch europaweit die meisten Verkehrstoten, deshalb sind die da extrem streng und sperren sogar betrunkene Fahrradfahrer gerne mal weg.

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Ich bin kein Muttersprachler, aber ich würde sagen, dass es wörtlich übersetzt so viel wie "Es nähert sich der Liebe" heißt, also sinngemäß könnte es so viel wie "Das grenzt an Liebe" oder "Daraus kann Liebe entstehen" heißen... Vielleicht seht ihr auf dem Bild irgendwie verliebt aus...

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Das ist doch ganz einfach... alle drei Wörter werden anders ausgesprochen... Am wichtigsten ist... "d" wird am Wortende wie "d" gelesen und nicht wie im Deutschen zu "t" verhärtet. Während sich also "Rad" und "Rat" im Deutschen gleich anhören, weil beides als "Rat" ausgesprochen wird, hört man bei "bad" und "bed" ganz deutlich ein "d" am Ende und kein "t".... Was den Unterschied zwischen "bad" und "bed" betrifft: Das "a" in "bad" ist noch offener als das "e" in "bed", aber da wir den "bad"-Laut im Deutschen nicht haben, tun wir uns ein bisschen schwer damit, den unterschied zwischen dem Englischen "a" in "bad" und dem "e" in "bed" herauszuhören, aber er ist da. Das muss man einfach üben.

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ich meine natürlich ° nicht % ;) 

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Meiner Meinung nach ist das, was gerade in der Welt stattfindet ein kleiner Weltkrieg. Russland und die NATO führen gerade Stellvertreterkriege in der Ukraine und in Syrien, daneben herrscht in Libyen, Jemen, Irak, Afghanistan Bürgerkrieg, wobei sich auch viele Großmächte beteiligen, indem sie eine Partei in den Bürgerkriegen unterstützen oder diese selbst ausgelöst haben. 

Weiterhin gibt es viele weitere Länder in Nordafrika und im Nahen Osten, die total destabilisiert sind, theoretisch könnte es auch ejderzeit zwischen Israel und Palästina wieder losgehen und die Konfronation zwischen Russland und der NATO nimmt auch immer weiter zu.

Sagen wirs mal so: Da sich die Großmächtige noch nicht direkt gegenseitig bekämpfen, kann man noch nicht von einem Weltkrieg sprechen, aber von einem Kontinentalkrieg, eigentlich ist ganz Nordafrika und der ganze nahe Osten ein einziges Krisengebiet.

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Was soll daran moralisch verwerflich sein, es ist dein Leben. Du kannst damit machen, was du willst. Wenn du allerdings vorhast, lange zu leben, würde ich mir andere Ziele setzen, als mich regelmäßig volllaufen zu lassen.

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Ich persönlich vertrete die Ansicht, dass alle Menschen faschistoid sind. Nicht in dem Sinne, dass wir alle Nazis wären, sondern in dem Sinne, dass wir einfach einen Trieb in uns haben, der uns sagt: "Werde Teil einer Gruppe, grenzt euch von anderen Gruppen ab, und kämpft gegen die anderen Gruppen um die wenigen Ressourcen, die vorhanden sind."

So funktioniert eben Evolution. Damals, als wir alle noch Höhlenmenschen waren, gab es halt nur eine beschränkte Menge an Nahrung, und man musste halt mit seiner Sippe zusammenhalten, um nicht zu verhungern.

Ich schätze mal, daraus ist ein Trieb entstanden, so etwas wie ein Herdentrieb. AUch wenn unsere Lebensbedindungen heute wesentlich besser sind, sind wir im Inneren immer noch alle Steinzeitmenschen und deshalb suchen wir uns Herden, um gegen andere Herden unseren "Faschismustrieb" ausleben zu können.

Anders gesagt kann man sagen: 

Solange Fußball nicht zu Gewalt führt, ist Fußball eine tolerable Form von Faschismus der Art "Wir sind eien Gruppe und wir sind besser als alle, die nicht zu unserer Gruppe gehören":

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Sollte ich lieber arbeitslos bleiben oder einen Job annehmen, von dem ich (langfristig) nicht leben kann?

Hallo, ich habe Ende März 2015 mein Studium abgeschlossen und arbeite seit Oktober 2013 freiberuflich als Lehrkraft, sodass ich monatlich ein Honorar in einer besimmten Höhe bkeomme. Naja, jedenfalls habe ich das ab dem Moment, als ich mit dem Studium war, auch dem Jobcenter mitgeteilt, und seither bin ich nicht "Vollhartzer", sondern aufstocker. D.h. dass ich seit vier Monaten etwas nebenher verdiene und mein Regelsatz entsprechend meines Durchschnittseinkommens gesenkt wurde...

Soweit alles kein Problem, da ich davon ausging, dass ich innerhalb von 1-2 Monaten einen Job finden würde... Jetzt ist es aber so, dass ich seit 4 Monaten mit meinem Minijob in meiner Bude sitze, es finanziell immer enger aussieht (völlig egal, wieviel man spart, horrende Rechnungen kann niemand vermeiden...) und dass die einzigen Stellen, die ich haben könnte, ebenfalls freiberuflich sind...

Nehmen wir mal an, ich würde 20 Euro für jeweils 20 Unterrichtseinheiten pro Woche bekommen, dann hätte ich (abzüglich Feiertagen und Ferien) nach einem Monat 4 Wochen x 20 Stunden x 20 Euro, also 1600 Euro Brutto...

Dafür ahbe ich doch nicht studiert, dass ich für 1600 Euro Brutto arbeite, wenn wenn wir Miete, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Strom, Wasser, Gas, Tleefon, Internet abziehen, lebe ich trotz Studium bestenfalls auf Hartz IV Niveau und gehe trotzdem mit der Zeit pleite, denn wie gesagt... irgendwann kommt immer eine hohe Rechnung...

Also, was soll ich tun.... so einen freiberuflichen Job für 1600 Brutto annehmen oder weiter arbeitslos beiben und hoffen, dass ich eine Vollzeitstelle finde?

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Selbstkorrektur: ...als ich mit dem Studium fertig war...

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Warum fühlen sich manche Gymnasiasten schlauer als andere?

Hey,

ich habe vor den Ferien meinen Realschulabschluss gemacht und möchte auf ein Gymnasium wechseln und habe vor den Schülern dort zu zeigen, dass es kein Unterschied ist, ob man Gymnasiast, Realschüler oder Hauptschüler ist, sondern dass man ein Mensch ist und ein Mensch hat ein Gehirn mit Potential und kann viel werden, alles was er will, wenn er alles dafür gibt, um es zu werden.

Ich meine es gibt so viele Länder auf der Welt und Deutschland ist eines der wenigen, das so ein System mit verschiedenen Schulen hat. Außerdem warum sollte man intelligenter sein, nur weil man nach der vierten Klasse (!!!!!) das große Ein mal Eins besser auswendig konnte als jemand, der zu faul war oder der Zuhause Probleme hatte und gemobbt wurde? Ich hatte an der Grundschule fast eine Hauptschulempfehlung und ging mit Realschulempfehlung an ein Gymnasium, bin nach der 6. geflogen wegen zwei fünfen, weil ich nie gelernt habe. Schule war für mich einfach nur irgendwas morgens bis mittags, hat mich nicht interessiert. An der Realschule habe ich dann aktiver mitgemacht und habe jetzt einen Abschluss mit Qualivermerk.

Ich finde diese Unterteilung einfach nur doof und frage mich, wie man als Bildungspolitiker mit STUDIUM auf so eine doofe Idee überhaupt kommt, die Schüler als Kleinkinder nach der Vierten so einem Schicksal auszusetzen und danach darüber zu entscheiden, welchen Stoff sie später vermittelt kriegen. Außerdem würde es diese Arroganz überhaupt gar nicht geben, wenn es diese Unterteilung nicht gäbe. Ich finde es sowas von lächerlich, wenn ich meine ehrliche Meinung dazu sage.

Diese Leute, die so denken, vergessen dass wir alle Menschen, vom selben Gott erschaffen, sind und dass wir alle das gleiche Potential haben, sofern wir was dafür tun.

Das Schulsystem hier in Deutschland wäre deshalb für mich ein wesentlicher Grund aus Deutschland auszuwandern.

Alleine schon G8 war meiner Meinung nach eine ziemlich blöde Idee, wenn man bedenkt, wie viel Stoff vom Lehrplan in der Mittelstufe gestrichen wurde, um noch auf die Zeit zu kommen. Und das nur wegen einem Jahr. Toll, das bringt es jetzt ja auch richtig, denn sonst wäre Deutschland in den nächsten 10 Jahren wieder in einer großen Wirtschaftskrise, weil die angehenden Banker nicht erst 20 sind, sondern 21 ...

Vor allem bezüglich der Schulunterteilung: Diese sorgt auch andersrum für massive Vorteile gegen Real, Haupt, Förderschüler. Sie wären dumm, würden nix erreichen, wobei eigentlich die erfolgreichsten Menschen (Bill Gates, Steve Jobs etc.) eigentlich nie wirklich gut in der Schule waren, bzw. es nicht richtig ernst nahmen, sondern ihren Leidenschaften folgten.

Ich finde dieses Unterteilungssystem ist ein großer Arroganzköder.

Mich würde interessieren, was ihr darüber denkt und ob hier einige Gymnasiasten unter euch solche Erfahrungen mit arroganten Mitschülern gemacht haben.

Danke

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Ich war auf dem Gymnasium und kann dir sagen, dass die Schüler, die nach der 10. Klasse von der Realschule zu uns in die Oberstufe gewechselt sind, im Durchschnitt bessere Noten hatten als diejenigen Schüler, die schon von der 5. Klasse an auf dem Gymnasium waren. Fleiß und Motivation gleicht eben Vieles aus.

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