Ja

Zunächst einmal, theoretisch ja. Du wirst davon nicht sterben. Von einem Verzehr rate ich jedoch ab. Streusalz ist oft eine Kombination aus anderen Salzen oder Zusatzstoffen. Gifig dürfen sie nicht sein, da sie ja in der Umwelt eingesetzt werden und spätestens beim ersten Regen oder der ersten Schneeschmelze mit in den Boden/Grundwasser kommen. Also rein logisch betrachtet darf es weder umweltschädigend noch giftig auf Organismen wirken. Da es sich hierbei aber nur um eine "geht das, ja/nein" Frage handelt, rate ich hier nocheinmal dringenst davon ab.

...zur Antwort

Hallo,

wie in fast allen anderen Jobs auch wirst du Kollegen haben mit denen du dich sogar unterhalten musst. Vergiss nicht dass du in einem chemischen Labor arbeitest. Ohne Teamwork geht da nichts. Nichts desto trotz arbeitest du meistens selbstständig jedoch nie ohne Absprache mit deinen Kollegen, gerade in der Ausbildung ist Kommunikation das A und O.

Hoffe das hilft dir weiter, LG.

...zur Antwort

Also einen neutralisierenden Effekt weisen beide auf. (Weil Hydroxide). Ich könnte mir vorstellen das der Körper das Entstehende Magnesiumchlorid besser verarbeiten kann als das bei Natriumhydroxid entstehende Natriumchlorid. Ich würde auch sagen das Natriumhydroxid eventuell etwas zu stark basisch ist und dem Körper, bzw. Magendarmtrakt mehr schadet als Magnesiumhydroxid.

Hoffe das hilft dir weiter, LG.

...zur Antwort

Hallo,

du konntest dir bestimmt schon denken dass das nicht dasselbe ist. Blei ist ein Metall und ein sogenanntes chemisches Element. Also die Grundbausteine der Materie. Eisenchlorid klingt zwar auch wie ein Metall aber es handelt sich hierbei um ein Salz. Es ist aus 2 verschiedenen Elementen zusammengestellt. Ein Salz besteht immer aus einem Kation (einem Positiven Teil, in dem Fall das Eisen) und einem Anion (das Chlorid).

Fazit: Blei gehört zur Stoffklasse der Schwermetalle. Eisenchlorid gehört zur Stoffklasse der Salze.

hoffe das hilft dir weiter, LG

...zur Antwort

Hallo

physikalisch betrachtet :

Nun zunächst kann man sagen das beides Gase bei Raumtemperatur sind. Also haben beide unterschiedliche Siede bzw. Schmelzpunkte. Beide kommen in unserer Atemluft vor. Stickstoff zu etwa 78% und Sauerstoff zu etwa 21%. Beides sind Elemente der 2. Periode im PSE und beide liegen als Moleküle vor. Also N2 und O2.

Chemisch gesehen sieht das ganze schon anders aus. Sauerstoff hat eine höhere Elektronegativität als Stickstoff, also das Maß für die Kraft mit der ein Element Elektronen an sich zieht. Stickstoff hat 7 Protonen im Kern und Sauerstoff 8. Stickstoff wirkt branderstickend und Sauerstoff brandfördernt. Also eigentlich sind die beiden ziemlich unterschiedlich bis auf das sie beide gasförmig sind.

hoffe das hilft dir weiter, LG

...zur Antwort

Versuchs mal mit der Formel c1× V1 = c2 × V2

c1= 0,1 mol/L

V1= 0,025 L

c2= 0,125 mol/L

V2= wissen wir nicht also Formel nach V2 umstellen..

Am Ende müsste 0,020 L rauskommen also 20 ml..

c steht für Konzentrationen der Lösungen und V für Volumen.

Hoffe das konnte dir helfen, LG

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.