Es tut mir leid das zu hören. Wenn du so etwas nicht möchtest hat er kein Recht sich so zu verhalten. Das ist Belästigung und strafbar.

Auch wenn es immer schwierig ist, mit jemandem darüber zu reden, solltest du dir unbedingt Hilfe suchen. Das kann eine Vertrauensperson aus deinem Umfeld, eine Lehrerin, oder auch eine Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt sein. Bundesweit gibt es das anonyme und kostenlose Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter der Telefonnummer 08000 116 016. Auch da könntest du dich beraten lassen, wie du dich weiter wehren kannst.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute.

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Hey, ich kann verstehen dass man so einem A**** am liebsten mit Gewalt einen Denkzettel verpassen würde. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das längerfristig eine gute Lösung wäre. Wenn du Pech hast, wird er dann später eher aggressiver. Damit möchte ich nicht sagen, dass es im Notfall nicht trotzdem eine Lösung wäre, um sich zu treten - dazu helfen die Tipps, die du hier in einigen anderen Kommentaren liest. Als Mann kann ich dir sagen, wir sind zwischen den Beinen recht schmerzempfindlich.

Ansonsten würde ich dir aber eher dazu raten, noch einmal mit einer Lehrerin oder einer anderen erwachsenen Person darüber zu reden. Und zu erklären, dass es außerhalb der Schule nicht aufgehört hat. Dann müssen sie reagieren und ihn dazu bringen, es zu lassen.

Wenn andere Leute in der Nähe sind, laut und deutlich widersprechen kann auch wirken. Also "Lass mich los!" - "Abstand, aber SOFORT!"

Ich wünsche dir alles Gute!

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Wenn zum Beispiel "Anzeige" dransteht, ist es ein gesponserter Eintrag. Insgesamt sollte man im Kopf behalten, dass Google ein gewinnorientierter Konzern ist.

Das betrifft den ziemlich dubiosen Datenschutz, ein relativ geringes Interesse an "wahren" oder "guten" Suchergebnissen (bzw. Videos, wenn es um YouTube geht), und das öffentliche Auftreten (Lobbyarbeit).

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ich vermeide das Z-Wort

Das Wort wird als diskriminierend empfunden, das sollte Grund genug sein es zu lassen. Man kann genauso gut von Sinti und Roma sprechen. Die Soße funktioniert auch als Paprikasoße.

Wenn man alleine mal in die Kommentare hier schaut, sind einige Vorurteile noch extrem weit verbreitet. Die Behauptung, es gäbe keinen negativen Unterton, passt leider überhaupt nicht zu den Rassismuserfahrungen, die Sinti und Roma bis heute machen.

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abwertend

Gut, dass du dir Gedanken machst, aber Nahrungsmittelvergleiche sind in den meisten Fällen unpassend. "Schokoladenfarben" ist dabei ungefähr wie "Schweinefarben" für Weiße - kommt nicht besonders gut...

Außerdem braucht es auch keine neue Bezeichnung, in vielen Zusammenhängen ist die Hautfarbe sowieso irrelevant (wie oft sprichst du über Weiße und erwähnst ihre Hautfarbe?), ansonsten sprichst du eben von Schwarzen Personen.

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Ich finde es schlimm

Schlimm ist ein großes Wort, aber es gibt Menschen, die sich davon verletzt fühlen. Das N-Wort ist historisch extrem negativ besetzt, selbst wenn du es persönlich nicht so meinst. Es gibt eigentlich keinen Grund, es dann nicht einfach zu lassen. Es gibt ja andere Begriffe.

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Hochsensiblilität kann eine tolle Sache sein. Es ist auch grundsätzlich in Ordnung, emotional zu sein.

Es lohnt sich aber trotzdem, gerade Wutgefühle auch kontrollieren zu können (in einem gewissen Maß). Versuche doch mal, in einer Situation in der du wütend bist zu hinterfragen, was genau dich gerade wütend macht. Welches Gefühl oder welche Überzeugung wurden bei dir verletzt und warum findest du das gerade so schlimm?

Eine andere Frage wäre: Lohnt es sich, wütend zu werden? Kannst du in diesem Moment dadurch etwas verbessern (->dann los), oder macht die Wut nur Dinge kaputt (->dann lieber nicht)?

Grundsätzlich ist es immer gut erst einmal tief durchzuatmen und eine Situation ein paar Sekunden zu reflektieren, bevor man reagiert. Viel Glück!

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ja, ist sexistisch

Würdest du es bei einem männlichen Kollegen auch so sagen? Wenn nein, lass es auch bei einer Frau. Bei der Arbeit sind als Faustregel nur Kommentare angebracht, die du geschlechtsunabhängig verwenden würdest.

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Als Lehramtsstudent würde ich sagen, ich fände es später im Beruf gut, wenn ein*e Schüler*in mir das erzählt. Dann könnte man zum Beispiel das Thema im Unterricht ansprechen und auch über diskriminierende Sprache reden.

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Die beste Lösung dafür hängt ein bisschen davon ab, was du erreichen möchtest.

Allgemein würde ich dir in Situationen, in denen du dich verletzt fühlst, eher davon abraten, dich zu sehr auf deine Schlagfertigkeit zu verlassen. Es ist völlig normal, dass wir in emotionaleren Momenten alle weniger schlagfertig sind als sonst. Einen richtigen Idioten wirst du mit einem guten Konter auch nicht ruhigstellen können. Insofern - durchatmen. Danach kann man immer noch antworten, aber erst einmal einatmen - ausatmen. Damit täuscht man Ruhe und Selbstbewusstsein vor, und hat Zeit, die eigenen Gedanken zu sortieren.

Eine starke Lösung, wenn einem nicht viel einfällt, ist demonstratives Schweigen, oder eine Antwort in die Richtung von "über den Kommentar denk heute Abend nochmal in Ruhe nach, und überleg mal was mich daran gestört haben könnte". In dem Moment wird niemand zugeben, dass es Mist war, aber die Situation ist trotzdem erst einmal entschärft.

Ansonsten

"Corona"+Husten -> "Huste woanders hin, ich will mich nicht anstecken"

"Ching chan chong" -> "Was heißt das? Ich kann kein chinesisch"

Also zusammengefasst: Eine wütend verletzte Reaktion ist eher ungünstig (deshalb fragst du ja), wenn dir ein Spruch einfällt oder dir vorher einen zurechtgelegt hast nimmst du den, falls dir gerade nichts einfällt, eher ruhig reagieren. Das macht Leute viel nervöser als die "erwartbaren" Beleidigungen.

Falls du noch für irgendwelche Sachen Konter brauchst, ich kann gerne mal "mitdenken"

Ich hoffe das hilft ein bisschen.

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Das Lied ist aus mehreren Gründen ein Problem, das deutlichste ist wohl das "Othering", also das darstellen der "Chinesen" als anders.

Warum wird ausgerechnet das Lied über "Ausländer" mit gespieltem Sprachfehler gesungen?

Warum kommt sofort die Polizei, wenn die "drei Chinesen" nur auf der Straße saßen und gequatscht haben? Das Problem hier ist auch, dass das gar nicht mal so unrealistisch ist. Viele BIPOC in Deutschland berichten davon, dass sie von anderen bei ganz normalen Aktivitäten kritisch beäugt werden, verdächtigt werden. Auch durch die Polizei soll es solche Kontrollen aufgrund der (vermeintlichen) Herkunft geben (->Racial Profiling)

Fazit: Nicht jedes Kind, das dieses Lied mal gesungen hat, ist deshalb ein schlechter Mensch, aber das Lied reproduziert rassistische Klischees.

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Am Besten hilft es ihr erst einmal, wenn du mit ihr redest und ihr signalisierst, dass sie nicht allein ist. Alles weitere müsste dann mit ihr abgesprochen passieren. Ihr könntet euch zum Beispiel an eine Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt wenden. Da werdet ihr dann gegebenenfalls auch an andere Stellen (Polizei,...) weitergeleitet, wenn ihr das möchtet.

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War das sexuelle Belästigung und wie soll ich damit umgehen?

Hallo zusammen,

mir ist vor ein paar Jahren mal etwas passiert wo ich einfach nicht mehr aufhören kann dran zu denken und euch jetzt mal um Rat fragen wollte was ich tun soll.

Ich erzähle einfach mal die Geschichte: Also ich bin ein Mädchen und war damals, als es geschehen ist 11 Jahre alt und ging in die 5. Klasse. Ich stand gegen Ende der Pause an eine Wand gelehnt im Flur und habe auf irgendjemanden gewartet und da die Pause fast zu Ende war kamen die ganzen Schüler*innen wieder von draußen, vom Schulhof nach drinnen zu den Klassenräumen. Das war wie immer ein ganz schönes Getümmel. Irgendwann ist ein Junge, der ungefähr in der 8. Klasse war, an mir vorbei gelaufen und hat mir dabei MIT ABSICHT an meine Brüste gefasst und da bei noch blöd gelacht. Ich war dann natürlich total geschockt, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet habe und habe dann auch erstmal gar nichts gemacht und niemandem davon erzählt, weil mir das einfach total unangenehm war. Ich war damals ja auch noch ein Kind und wusste garnicht was sexuelle Belästigung und so etwas ist.

Aber ich habe es nie vergessen und denke bis heute (ich bin inzwischen fast 15) immer noch darüber nach und in letzter Zeit immer mehr. Ich weiß, es ist jetzt nicht so schlimm wie eine Vergewaltigung oder so aber ich fand es damals wirklich schlimm und konnte die Nächte danach auch garnicht mehr richtig schlafen, weil mich das so beschäftigt hat. Vielleicht klingt das jetzt alles ein wenig übertrieben, aber so ist halt meine Sicht dazu.

Meine Frage ist nun:

War das sexuelle Belästigung?

Und was kann ich tun um das ganze am Besten zu vergessen oder zumindest nicht mehr ständig darüber nachdenken zu müssen, denn ich fühle mich bei dem Gedanken daran sehr unwohl?

Liebe Grüße

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Hey, es tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Du hast mit deinem Gefühl völlig recht, dass das sexuelle Belästigung und eine totale Grenzüberschreitung ist. Er darf das nicht und es ist auch nicht harmlos.

Ich war dann natürlich total geschockt, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet habe und habe dann auch erstmal gar nichts gemacht und niemandem davon erzählt, weil mir das einfach total unangenehm war.

Das ist sehr häufig so. Was mir hier ganz wichtig ist: Es hat nichts mit Schwäche zu tun, erst einmal nichts zu machen. Die unendlich mutigen Betroffenen, die sich vor einigen Jahren in der #metoo - Kampagne gegen sexuelle Gewalt gewehrt haben, haben teilweise Jahrzehnte nach der Tat erstmals darüber geredet. Es kostet Überwindung, aber es lohnt sich. Gut, dass du dich jetzt damit beschäftigst und hier nach Hilfe suchst.

Aber ich habe es nie vergessen und denke bis heute (ich bin inzwischen fast 15) immer noch darüber nach und in letzter Zeit immer mehr.

Es gibt keine "richtige" Dauer, um so eine Erfahrung zu verarbeiten. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.

Ich weiß, es ist jetzt nicht so schlimm wie eine Vergewaltigung oder so aber ich fand es damals wirklich schlimm und konnte die Nächte danach auch garnicht mehr richtig schlafen, weil mich das so beschäftigt hat. Vielleicht klingt das jetzt alles ein wenig übertrieben, aber so ist halt meine Sicht dazu.

Nein, es klingt nicht übertrieben. Du wirst immer auf Menschen treffen, die diese Erfahrungen kleinreden wollen, aber es ist eine Form von sexualisierter Gewalt. Er hat den Überraschungsmoment absolut ekelhaft ausgenutzt. Dass es noch extremere Formen von Gewalt gibt, macht deine Erfahrungen nicht weniger schlimm.

Und was kann ich tun um das ganze am Besten zu vergessen oder zumindest nicht mehr ständig darüber nachdenken zu müssen, denn ich fühle mich bei dem Gedanken daran sehr unwohl?

Ganz ehrlich: Aus meiner Sicht ist die beste Möglichkeit, sich professionelle Hilfe zu holen. Es gibt kostenlose Beratungsangebote in fast jeder Stadt, Alternativen wären das anonyme und kostenlose Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter 08000 116 016, oder auch die Nummer gegen Kummer. Dort kannst du weiter beraten werden, wie du damit umgehen kannst. Es kostet eine Menge Überwindung, sich Hilfe zu suchen, aber du schaffst das!

Glaube deiner eigenen Wahrnehmung, nicht irgendwelchen Leuten, die das als "nicht so schlimm", "lange her", oder was auch immer kleinreden wollen. Du bist nicht alleine mit deinen Erfahrungen und es ist niemals deine Schuld.

Es wird wieder besser.

Wenn du noch Fragen hast oder ich irgendwie helfen kann, melde dich gerne.

Alles Gute!

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Feminismus ist eine Bewegung, die sich für Gleichberechtigung aller Geschlechter einsetzt, Incels lehnen Gleichberechtigung ab. Deshalb sind sie eine Art "radikale Gegenbewegung", aber nicht die "männliche Form des Feminismus".

Es gibt viele feministische Männer (-->Männer, die sich für Gleichberechtigung einsetzen), deshalb braucht es keine "männliche Version". Gut gemachter Feminismus sollte sich (und bevor ich Hasskommentare bekomme: hier stelle ich eine normative Aussage auf) für Männer ebenso zuständig fühlen wie für alle anderen.

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Für das, was bisher passiert ist, wäre auch meine klare Empfehlung: Zur Polizei gehen, da richtig beraten lassen. So etwas kann passieren und wird, wenn man es aussitzt, nur schlimmer. Sie und ich als Laien und Nicht-Informatiker:innen können da nicht alleine klarkommen.

Wenn Ihre Mutter bei einigen Diensten "ausgesperrt" wurde, sollte sie sich auch direkt an die Unternehmen (Facebook, eBay,...) wenden.

In Zukunft (also wenn das aktuelle mit der Polizei geklärt ist) kann ich folgende Schritte empfehlen, die ich selbst bei mir umsetze. Ich bin aber kein Experte, deshalb ist das wahrscheinlich unvollständig.

Sichere Passwörter für alle Benutzerinnenkonten. Dazu gehört:

  • nicht die einfachen und häufigen Passwörter ("Passwort", "12345", "UrlaubszielJahreszahl", "NamedesHundes") nehmen.
  • stattdessen lieber einen Satz überlegen und die Anfangsbuchstaben der Wörter zum Passwort zusammensetzen: "Barack Obama, 1961 geboren, wurde 2008 Präsident der Vereinigten Staaten" --> "BO,1961g,w2008PdVS."
  • Groß- und Kleinschreibung, Sonderzeichen, Zahlen
  • Unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Dienste. Wenn Hacker:innen an das Passwort für eBay kommen, sollten sie nicht automatisch auf alle anderen Online-Dienste zugreifen können.
  • Hin und wieder, vor allem wenn der Verdacht besteht, gehackt worden zu sein, lohnt es sich, Passwörter zu ändern.

Ob die eigene E-Mail-Adresse irgendwo kursiert, wo sie es nicht tun sollte, lässt sich mit einem gewissen Fehlerrisiko bei

haveibeenpwned.com

feststellen. Da werden einige bekannte Sicherheitslücken, wenn zum Beispiel einem großen Unternehmen Nutzungsdaten geklaut werden, gesammelt.

Generelle Vorsichtsmaßnahmen wären:

  • Updates regelmäßig installieren. Die werden häufig verwendet, um Sicherheitslücken zu schließen
  • Nicht auf Links in Mails oder SMS klicken, vor allem keine persönlichen Daten dort angeben. Es gibt sogenannte Phishing-Mails, die aussehen, als kämen sie zum Beispiel von der eigenen Bank oder Amazon, und die zur Eingabe von Passwörtern auffordern. Das sind meistens Betrugsmaschen.
  • Virenscanner auf allen Geräten haben

Und der vielleicht wichtigste Tipp, keine Angst zu fragen, nachzuhaken, sich Hilfe zu holen. Ich bin kein Informatiker, und habe alles was ich über Computersicherheit weiß durch Nachfragen gelernt. Diese Technik ist neu und für viele, inklusive mir, überfordernd. Es ist kein persönliches Versagen, wenn man gehackt wird oder viele Dinge nicht weiß. Es ist in Ordnung, dazuzulernen.

Liebe Grüße und alles Gute an Ihre Mutter!

Bleiben Sie gesund.

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In letzter Zeit gab es relativ viele SMS mit Fake-Warnungen. Wenn du über den Link auf eine Seite gegangen bist, auf der du Zugangsdaten eingegeben hast, würde ich (ohne nochmal auf den Link zu klicken) auf die echte Microsoft-Seite gehen und zuerst das Passwort ändern. Nur zur Sicherheit. Dann könntest du bei Microsoft nachfragen, ob die SMS von ihnen kommt.

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Nein, das ist nicht dasselbe. Autismus ist eine angeborene Krankheit, die oft daran zu erkennen ist, dass es betroffenen Menschen schwerfällt, sich in andere hineinzuversetzen.

Hochsensibilität geht da eigentlich genau in die entgegengesetzte Richtung, sie wird mit häufig hoher Empathie verbunden. Hochsensibilität bedeutet, dass das Gehirn Reize ungefilterter wahrnimmt. Das führt zu einer Aufmerksamkeit gegenüber Details, die tatsächlich beim Autismus etwas ähnlich ist - deshalb die Verwechslungsgefahr. Tendentiell und stark vereinfacht kann man sagen,

Hochsensible sind eher überfordert von ihren Mitmenschen, weil sie emotional zu viel wahrnehmen, Autisten sind eher überfordert, weil sie die Gedanken ihrer Mitmenschen zu wenig wahrnehmen können.

Was genau bei dir vorliegt, kann man per "Ferndiagnose" wahrscheinlich nicht sagen. Vor allem bei Autismus geht es ja auch um eine Krankheit, die sowieso nur(!) von ausgebildeten Fachleuten diagnostiziert werden sollte.

Ich hoffe das hilft ein bisschen

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Sobald man anfängt, von Einzelerfahrungen auf eine Gruppe zu schließen, ist das diskriminierend, ja.

Also: Die konkrete Person nicht mögen - keine Diskriminierung

Deshalb die Gruppe nicht mögen - Diskriminierung

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