1. Eine Anzug/Kleid
  2. Seine Familie und Freunde
  3. Im Rahmen der Konfirmation wird am Tage der Zeremonie gemeinsam das Abendmahl in der Kirche gefeiert, bei dem traditionell Eltern, Geschwister, Onkel, Tanten und Freunde der Familie teilnehmen. Höhepunkt der Feier ist die Segnung der Konfirmanden.
  4. Ist jedem selbst überlassen
  5. Ist dir/deine Erziehungsberechtigten überlassen
  6. Dies ist auch dir/euch überlassen, üblicherweise im Restaurant
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1. Cannabis ist viel harmloser als Alkohol oder Nikotin.

Das Abhängigkeits- und Gesundheitsrisiko bei Cannabis ist um einiges geringer als bei erlaubten rekreativ [Anm.: für den freizeitlichen Gebrauch] verwendeten Substanzen wie Alkohol und Nikotin.

2. Cannabis hilft bei Asthma Bronchiale.

THC-haltiges Cannabis durch den Vaporisierer zu inhalieren erweitert die Bronchien. Atemprobleme verschwinden dadurch. Auch chronisch obstruktive Lungenerkrankungen und die Fibrosierung der Lunge schreiten dadurch nicht so stark voran.

3. Das Risiko von Alters-Diabetes sinkt.

Aus der Grundlagenforschung ist ersichtlich, dass die Wahrscheinlichkeit, an Altersdiabetes zu erkranken, sinkt, wenn CBD über lange Zeit hinweg genommen wird.

4. Cannabis hilft uns bei der Stressbewältigung.

Viele wünschen sich, nach der Arbeit „runterkommen“ sowie ihren Stress abbauen zu können und sich binnen kurzer Zeit entspannter zu fühlen. Cannabis kann das bewirken.

5. Cannabis ist keine Einstiegsdroge, sondern eine Ausstiegsdroge.

Anstatt des oft gehörten Arguments, Cannabis sei eine Einstiegsdroge, ist tatsächlich das Gegenteil der Fall: Man kann mit Cannabinoiden sehr gut Entzüge durchführen. Jemand, der jahrzehntelang viel Alkohol konsumiert hat, kann sich damit den körperlichen Entzug erleichtern, denn in der Phase nach der Detoxifizierung kann man den Patienten mit Cannabis noch substituieren. Das Gleiche gilt für Opiatabhängigkeit. Diese lässt sich teilweise substituieren und dann reduzieren, wenn man Cannabinoide verabreicht.

6. Rheuma kann durch Cannabis gelindert werden.

CBD wirkt entzündungshemmend und kann an bestimmte Schmerzrezeptoren andocken, was rheumatischen Zuständen entgegenwirkt.

7. Cannabis ist wirksam bei ADHS.

Ritalin, das oft bei der Behandlung von ADHS zur Anwendung kommt, hat zahlreiche Nebenwirkungen wie Schlafstörungen oder eine andauernde Unruhe. Cannabinoide haben eine beruhigende Wirkung, besonders wenn sie vaporisiert werden, was innerhalb von Sekundenschnelle hilft.

8. Cannabis kann bei Allergien helfen.

Cannabis pusht das Immunsystem, weil Cannabinoide immunmodulierend sind. Man ist auf dem besten Weg, Salben zu produzieren, um Juckreiz zu lindern. Es hat eine reduzierende Funktion, aber keine auflösende.

9. Cannabis beeinflusst Tumore positiv.

Die Grundlagenforschung ist noch am Anfang, aber es sieht gut aus: Bei Glio­blastomen – schwer zu behandelnden Gehirntumoren – könnte eine Kombinationstherapie Erfolge erzielen. Mit niederen Dosen von THC und sehr hohen Dosen von CBD konnten Tumorzellen zumindest im Reagenzglas am Wachstum gehindert werden.

10. Es hilft bei psychischen Problemen.

Cannabinoide sind anerkannte Stimmungsaufheller. Und es sind die einzigen antidepressiv wirkenden Substanzen, die auch zum Lachen anregen.

WARNUNG: DROGEN GEFÄHRDEN DEINE GESUNDHEIT.

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Ich persönlich, habe nicht viel mit dem Islam zu tun.Aber es, dauert wie gesagt seine Zeit, bis du dich wohl fühlst und das richtig Gefühl dafür bekommst.Es dauert, wie gesagt, bis du dich 100& wohlfühlst.

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