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Die Ideen bzgl. des Rentenalters sind nicht schlecht. Weil das sieht man immer wieder, dass das nicht gut geht. Im Alter nehmen gewisse Fähigkeiten eben ab. Das ist der Lauf der Natur.
Das Nachtfahrverbot ist aber kontraproduktiv. Wenn das nicht geübt wird, ist man auch nach 2 Jahren Fahrpraxis ein Anfänger im Bezug auf die Nachtfahrt. Zumal viele den Führerschein machen, um eben zu jeder Uhrzeit von A nach B zu kommen. Ich war damals, als ich den Führerschein bekam, ständig nachts unterwegs, weil es dann möglich war, ohne das jemand anderes um seinen Schlaf kommt, weil er mich hätte fahren müssen.
Ein extra Führerschein für SUVs ist Quatsch. Die fahren sich nicht anders, wie jedes andere Auto. Wenn man nicht fahren kann, kann man nicht fahren, egal welches Auto man hat.
Aber letztendlich werden damit auch keine Unfälle verhindert. Diese passieren nunmal und werden auch immer passieren. Man muss selbst nicht mal Schuld sein. Wie lange man schon fährt, spielt dabei ebenfalls keine Rolle. Es knallen oft genug Autos zusammen, dessen Fahrer zwischen 30 - 50 Jahre alt sind, und schon ein paar Jahrzehnte Fahrerfahrung haben. Das ist einfach so.
Und wenn man den Straßenverkehr beobachtet, sind es eher selten Renter oder Fahranfänger, die wie Volldeppen fahren oder in Unfälle verwickelt sind. Es hat auch nichts mit einem Fahrsicherheitstraining zu tun, da dieses für einige völlig irrelevant ist. Wie man fährt ist eine Entscheidung, nichts anderes. Selbst wenn das Training Pflicht wird, fahren die denen sowieso alles egal ist, auch weiterhin so, als wäre alles egal.