Wenn dein dein Drucker ein Scanner hat sollte das ganz normal gehen, ansonsten gibt es bestimmt ein Scanner im nächsten elektro laden :)

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Soll ich mit meinem Lehrer reden oder lieber nicht?

Hey Leute ich habe ein Problem und zwar habe ich mich im Laufe dieses Schuljahres stark verändert. ich bin in letzter zeit sehr traurig, das hat 2 Gründe: Zu einem werde ich immer noch gemobbt was ich aber nicht richtig wahr nehme da ich oft sehr abgelenkt bin. das hat einen Grund und zwar werde habe ich erfahren das ich mich in diesem Schuljahr zweimal operieren lassen muss einmal am Fuß was ehr eine Kleine op ist und einmal am arm was eine ziemlich große op ist. ( Ich muss am arm drei Monate mit einem Metall ding rum laufen habe den Namen vergessen). Ich bin auch im Unterricht oft abgelenkt deswegen und auch den tränen nahe weil ich das alles nicht mehr aushalf. Ich werde auch immer stiller und habe wohl auch immer einen traurigen blick (wie mein Lehrer meint). Die Noten sind aus diesen Gründen auch nicht gerade toll. Das alles hat mein Lehrer bemerkt auch das mit dem Mobbing. Am Dienstag bin ich zu ihm hin und wollte einen Termin wegen dem Elternabend bei ihm ausmachen. Er hat zu mir gesagt ich könnte kommen wann ich wollte von 18:00- 20:00 Uhr ich habe ihn daraufhin gebeten das er mir eine feste Uhrzeit aufschreibt. weil meine Eltern sonst total ausrasten würden. (Meine Eltern sind wirklich sehr pingelig was solche Sachen angeht.) Er hat mich dann angesehen und gefragt ob ich eine schwere Kindheit hatte. Ich habe ihm daraufhin beantworten "wie man es sieht". Und ich hatte auch schon Tränen in den Augen. (Dazu muss ich sagen das meine Kindheit wirklich nicht schön was ich bekam zwar alles was ich wollte, aber meteriell gesehen. von liebe und Geborgenheit war nicht etwas zu spüren. Ich wurde als Kind bis ich 11 war geschlagen (mit Gürtel). Außerdem hat mich mit 9 ein Familien Mitglied sexuell missbrauch und das bis ich elf /zwöf wurde, Ic habe das nie jemanden erzählt. Am Ende der Stunde hat mic hmein Lehrer gebeten etwas länger zu bleiben.. Ich habe es dann auch gemacht. ich habe ihn gefragt: Worüber er mit mir reden wollte er sagte ich solle warten bis alle draußen sind. Aber da er pausen Aufsicht hatten hat er zu mir gesagt das wir am Freitag reden, da es in längeres Gespräch werden wird. dabei hat er mir aufmunternd auf die Schulter geklopft und mir zu gezwinkert und gesagt das ich in den 3 Tagen nichts anstellen soll. Jetzt habe ich richtig angst mit ihm zureden da ich angst habe, das ich heulen werde und das wenn ich des ihm erzählen werde er es weiter erzählt oder meinen Eltern sagt. Und wenn die es erfahren gibt es Schläge.. Außerdem will ich ihn damit nicht belasten. Jedoch ist er einer der wenigen denen ich vertraue und ich will das auch erzählen. Aber ich habe auch angst das er zum Jugendamt geht.. mit dem ich soll nichts anstellen hat er gemeint das ich mich nicht ritzen soll. was ich seit knapp zwei wochen tue er hart die narben gesehen als er mich gebeten hat für ihn eine kiste zu tragen. wir haben an unsrer Schule auch einen Vertrauenslehrer/Sozialarbeiter, denen ich jedoch nicht vertraue. Soll ich es ihm sagen oder nicht ?

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Sag es ihm, wenn man mit jemanden darüber redet, fühlt man sich gleich besser :) Lehrer sind dazu verantwortlich dafür und das sagt einen aber auch der Gesunde Menschenverstand. Du kannst ihn ja sagen was er vlt machen soll und nicht. Außerdem dürfen dich deine Eltern nicht schlagen, das ist schon seit langem verboten. Das mit der Liebe in der Kindheit habe ich nur von meinen Vater etwas zu spüren zu bekommen, aber leider nur wenig da er weit weg arbeitet und das bis heute immer noch und das noch weiter weg als vorher. Von meiner Mutter geliebt zu werden habe ich noch nie Gefühlt. Schon als kleines Kind habe ich mir das immer gewünscht...

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Ja ich habe es auch erst mit 12 geguckt aber pss x3 Elfenlied ist erst ab 18,weil naja, blut, blut morde und außerdem muss man die Handlung verstehen können :) Elfenlied ist so schön schnüff ^^

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Kein Mädchen aber auch kein Junge: Geschlechtslos

Hallo,

ich weiß nicht so genau wie ich es beschreiben soll... Ich will kein Mädchen sein. So richtig klar ist mir das erst geworden, am Ende meiner Grundschulzeit. Da war ich so 11. Vielleicht auch etwas später mit 12, so genau weiß ich das nichtmehr. Ich wehre mich richtig dagegen. Davor haben für mich eigentlich keine Geschlechter existiert. Ich war immer einfach ich. Ich hatte sowohl mänliche und weibliche Freunde, und machte auch nie wirklich einen Unterschied dazwischen. Auf meinen Wunschzetteln (für z.B. Weihnachten) waren immer Puppen UND Rennautos. Irgendwann fing es dann an, dass ich zum Beispiel bemerkte, dass ich NUR Puppen und Kleidung geschenkt bekam, keine Autos oder Lego, was ich doch so toll fand. Das bekam nur mein Bruder. Irgendwann fing dann auch mein Körper an, sich zu verändern, was mir anfangs garnicht aufgefallen war. Ich war einfach noch nicht "soweit". Als ich dann aus heiterem Himmel meine Tage bekam war das schon ein mehr oder minder großer Schock für mich. Damit konnte ich mich nicht wirklich abfinden.

Als ich dann im Teenager Alter war, habe ich nur weite Kleidung getragen, mich nicht geschminkt, und bewusst gegen alles weibliche, das man an mir sehen konnte, gewehrt. Irgendwie kam es mir immer so vor, als müsste ich eine Frau sein, weil das von der Gesellschaft so gefordert wird, und genau aus diesem Zwang heraus hab ich mir alles radikal verboten. Ich dachte als Frau ist man nichts wert. Bzw. nicht "man", sondern genauergesagt "bin ich"nichts wert. Ich hatte zu der Zeit auch außschließlich weibliche Freunde, alle aber sehr individuel. :) (Jedoch nicht weil ich zezielt danach gesucht hätte, sondern das hat sich so ergeben)

Heute bin ich eher wieder wie zu Kindergarten und Grundschulzeiten. Ich bin einfach ich. Aber dabei kann ich mich noch immer nicht einem Geschlecht zuordnen, und falle manchmal in dieses alte Muster zurück. Z.B. kann ich immernoch keine Kleider tragen. Oder Sprüche über Frauen ("Z.B. Frauen können nicht Auto fahren") verstören und verunsicheren mich immernoch, und haben mich länger davon abgehalten meinen Führerschein zu machen. Allgemein kann ich sagen, dass ich mehr ein "Es" als ein "Er" oder "Sie" bin. (Mich stört es aber auch absolut garnicht als Femininum angesprochen zu werden ;) )

Ich frage mich nur manchmal, ob es viele Menschen gibt, die so denken, bzw. ob es einen Begriff dafür gibt? Oder ob es absolut normal ist, sich so zu fühlen. Ich meine es gibt ja solche und solche Menschen, unter Männern gibt es sehr maskuline und sehr feminine. Genauso ist es mit Frauen. Im allgemeinen macht das ja keinen Unterschied. Ich würde mich selbst als sehr durchschnittlich einschätzen, ich studiere ein Technisches Fach, bin eher Introvertiert/Scuüchtern, aber sehr höflich. Und mein äußeres ist auch sehr normal, weiblicher Körperbau (der sich leider schwer verstecken lässt) und sehr lange Haare. Nur meine Kleidung ist eig. absolut Geschlechtslos bis eher männlich. Ich bin eben wer ich bin. :)

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Ehrlich gesagt, bist du fast wie ich ^^ Ich will auch einfach nur leben ,aber ich denke gegen das Geschlecht ankämpfen kann man nicht, bleib so wie du bist und mach das was dir gefällt solange es niemand verletzt und nichts kapput geht ;)

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