- Austausch ohne Zensur (z. B. Obrigkeits- und Religionskritik zur Zeit des Absolutismus)
- Schmieden von Umsturzplänen
- Geheimhaltung von (angeblich) wahrem Wissen über die menschliche Seele
Die Anime Music Videos wurden wahrscheinlich wegen der Richtlinien zu Hassrede entfernt.
Soweit ich weiß, gibt es keine Partei, auf die das alles zutrifft. Mir ist keine Partei bekannt, die sowohl für eine striktere Einwanderungspolitik als auch für mehr Klimaschutz ist. Das BSW ist für eine striktere Einwanderungspolitik und Antikapitalismus.
Der Artikel erwähnt keinen Ausschluss. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Höcke bald aus der AfD austreten wird, weil sich die AfD von der JA trennen will und der Libertarismus in der AfD wegen der Beziehungen zu Musk wohl immer dominanter werden wird.
Ich halte die AfD nicht für eine Art zweite NSDAP, denn die Parteien unterscheiden sich in wesentlichen Positionen. Man kann bei einzelnen AfD-Politikern (Höcke, Tillschneider ...) und Mitarbeitern von AfD-Politikern (Benedikt Kaiser, Erik Ahrens ...) eine sprachliche und ideologische Nähe zum Nationalsozialismus feststellen. Doch das Parteiprogramm ist nicht nationalsozialistisch. Auf der Unvereinbarkeitsliste stehen neonazistische Organisationen. Außerdem wurden Parteimitglieder nach neonazistischen Aussagen ausgeschlossen.
Die AfD ist viel eher eine Art zweite Deutsche Volkspartei (DVP) oder eine Art zweite Republikaner (REP).
Hitler lebte, als er Goebbels und Speer zum ersten Mal persönlich begegnete (November 1925 bzw. Juli 1933), schon lange nicht mehr in dem Männerwohnheim Meldemannstraße in Wien. Im Fall von Goebbels war er Parteivorsitzender der NSDAP, im Fall von Speer war er zudem Reichskanzler. Er konnte Goebbels und Speer mit detailliertem Faktenwissen über Kunstgeschichte, Architektur usw. beeindrucken, da er seit seiner Jugend ein Bücherwurm war.
Neid auf Juden mit finanziellem und/oder akademischem Erfolg spielte eine Rolle. Außerdem wurde den Juden nachgesagt, unehrliche Geschäftsleute zu sein. Der milliardenschweren jüdischen Familie Rothschild wurde vorgeworfen, Politiker wie Marionetten zu steuern.
Zugleich wurden die Juden beschuldigt, den Kommunismus und Anarchismus in Deutschland verbreiten zu wollen, denn einzelne Aktivisten (wie z. B. die Kommunistin Rosa Luxemburg und der Anarchist Erich Mühsam) waren jüdisch. Im Zusammenhang mit der Dolchstoßlegende wurden die Juden beschuldigt, die Niederlage des deutschen Heeres gezielt herbeigeführt zu haben.
Wenn es eine Grabstelle Honeckers gäbe, würde ich sie gerne besuchen, aber nicht aus Verehrung für die Person, sondern um zu schauen, ob Verehrer dort Blumen, Kerzen, Kränze usw. niedergelegt haben. Nach meinen Recherchen ist der Ort seiner Asche unbekannt.
Ob diese Aussage strafbar ist, hängt davon ab, mit welcher Intention und in welchem Zusammenhang sie getätigt wurde. Jemand könnte diese Aussage tätigen, weil ein Christ alle Menschen lieben sollte oder weil einem Hitlers Bilder so gut gefallen. Das ist nicht strafbar. „Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.“ (§ 130 Absatz 3 StGB)
Um das Grab eines Gefallenen oder Vermissten zu finden, kannst du die kostenlose Gräbersuche des Volksbunds verwenden.
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Ja, wenn die Behinderung als vererbbar angesehen wurde. Kriegsinvalide, die sich im Krieg eine körperliche Behinderung zugezogen hatten, wurden nicht getötet.
Hitler begann früh zu hassen. Er liebte seine Mutter, doch hasste seinen jähzornigen, schlagenden Vater. Später hasste er diejenigen, die ihn nicht an der Kunstakademie studieren ließen, und nach dem Ersten Weltkrieg die ‚Novemberverbrecher‘. Laut Mein Kampf hatte er, nachdem er im Lazarett von der Ausrufung der Weimarer Republik erfahren hatte, das Gefühl, dass „all die Opfer und Entbehrungen“, „der Hunger und Durst von manchmal endlosen Monaten“ umsonst gewesen seien.
Lagerpersonal wie Göth und Mengele war es verboten, in der Öffentlichkeit über das Morden zu berichten. Der deutschen Bevölkerung war es verboten, Feindsender zu hören, u. a. weil darin über das Morden berichtet wurde.
Neonazis leugnen den Holocaust, weil ihre Bewegung so für mehr Menschen attraktiv ist. Manche Neonazis finden es gut, dass es den Holocaust gab, und akzeptieren die offizielle Opferzahl, andere finden die offizielle Opferzahl zu hoch und haben ein schöngefärbtes Bild vom Nationalsozialismus (Hitler wollte die Juden lediglich aus Europa vertreiben; das klappte nicht ganz, also musste er sie zum Schutz der ‚arischen‘ Bevölkerung und der deutschen Kampfkraft internieren; die Leichenberge rühren davon, dass die Häftlinge aufgrund der alliierten Luftangriffe nicht mehr gut versorgt werden konnten).
Hitler sollte nicht als ein Vorbild dienen. Aber man kann etwas Wertvolles lernen, wenn man sich tiefer mit ihm beschäftigt. Seine Verführungstaktiken und Charaktereigenschaften finden sich bei heutigen Extremisten wieder.
Es sollten nur Hitler-Dokus mit einer sehr hohen Faktentreue ausgestrahlt werden. Damit würde sich die Anzahl der ausgestrahlten Hitler-Dokus verringern. Außerdem sollte der Frühzeit der NSDAP mehr Zeit eingeräumt werden.
Das ist sicherlich Zufall. Wahrscheinlicher ist es, dass der Parteiname ein versteckter Hinweis auf die Parole „Alles für Deutschland“ ist. Das halte ich aber auch für einen Zufall. Die Gründer der AfD hatten nicht viel mit Hitlers Ideologie gemein.
Kriegsverbrechen sind Verstöße gegen das Völkerrecht, die von Soldaten an gegnerischen Soldaten oder gegenüber unbeteiligten Dritten begangen werden. Ein verbrecherischer Befehl war z. B. der Kommissarbefehl des Oberkommandos der Wehrmacht, wonach Politkommissare der Roten Armee nicht als Kriegsgefangene zu behandeln sind, sondern ohne Verhandlung zu erschießen sind. Ein weiteres Beispiel ist das Schießen auf Rettungsboote versenkter Schiffe. Karl Dönitz sagt in einem Interview, Hitler habe ihn danach gefragt, aber er habe abgelehnt. https://youtu.be/dp9vUYTfAuU?si=l-pnLrnRGOyQNhDW&t=128
Hitler ging nicht in die Kirche, aber ein Weihnachtsbaum mit Kugeln war ihm wichtig. Farbfotos zeigen ihn bei einer Weihnachtsfeier der NSDAP 1941 im Löwenbräukeller in München: https://rarehistoricalphotos.com/nazi-christmas-party-hitler-1941/
In den östlichen Landesverbänden gibt es Menschen, die man als nationalbolschewistisch beschreiben könnte. Mehrere ehemalige Stasi-Mitarbeiter sind in den Reihen der AfD zu finden.
Vermutlich würde er behaupten, dass eine jüdische Verschwörung für die Massenmigration verantwortlich sei – was Neonazis tun –, und sowohl gegen Juden als auch gegen andere „Fremdrassige“ vorgehen.
Vielleicht John Rabe, der mehr als 200.000 Chinesen das Leben rettete.