Im Aufgabenblatt wird doch sogar schon auf die Begründung hingedeutet :)
Ich habe meine Frage wahrscheinlich beantwortet. Dass das Volumen eines Gases bei geringerer Temperatur und bei hohen Drücken im Vergleich zum idealen Verhalten stärker abweicht, indem es größer ist, liegt daran, dass bei tieferer Temperatur, also geringerer kinetischer Energie, die Abstoßungskräfte stärker wirken, da die Teilchen längeren nahen Kontakt haben, als wenn sie - übertrieben gesagt - mit Lichtgeschwindigkeit vorbeisausen und keine Art von Kraft von anderen Teilchen spüren. Bei kleineren Drücken ist der Abstand der Teilchen größer und dort überwiegen die Anziehungskräfte, welche ebenfalls durch die Temperatur bestimmt werden, indem bei tieferen Temperaturen, die Kräfte stärker wirken.
Die Konzentration der anfänglichen NaOH-Lösung ist gleich der OH-Konzentration. Also 10*(-5)mol/Liter. Die Konzentration der Oxonium-Kationen ist dementsprechend bei 10*(-9)mol/Liter, aufgrund des Ionenproduktes des Wassers.
Du gehst alle notwendigen Kombinationen von Atomen der Bindungen durch und ermittelst dann die Differenz der EN-Werte der beiden Atome, die die Bindung eingehen.
Was genau hat dir an meiner Antwort nicht gepasst???
Bei so einer Frage sollte Google die erste Anlaufstelle sein, bevor man auf einer Plattform wie dieser sich nach konkreteren Fragen umfragt.
Bei der Chlorierung von Ethan (radikalische Substitutionsreaktion) können je nach Verfahren verschiedene Reaktionsprodukte entstehen. Es ist so weit ich weiß von Chlorethan bis zum vollständig chlorierten Ethan (Hexachlorethan) alles möglich, je nachdem wie lange du es miteinander reagieren lässt und wie die Stoffmengenverhältnisse zueinander sind (Gibt es einen Überschuss?). Außerdem entsteht pro Substitution eines Wasserstoff-Atoms durch ein Chlor-Atom ein Chlorwasserstoff-Atom. Melde dich gerne bei Rückfragen und Fehlern meinerseits.
Das ist Propionaldehyd oder auch Propylaldehyd genannt. Hier in Haupt- und Nebenketten zu differenzieren ist normalerweise nicht der Fall. Rechts hast du die Aldehyd-Gruppe und an dieser hängt eben am Kohlenstoff die Ethyl-Gruppe.
Auf was beziehst du die Masse denn? Auf einen Mol des Hydrates? Oder die Massenprozent? In einem Mol des Hydrates sind logischerweise 2 Mol an Wasser gebunden.
- Carbonate als Gegenmittel für Sodbrennen
- Allgemein die Basizität der Carbonate
Sieht soweit richtig aus, jedoch "greift" nicht das Elektronenpaar das Proton an, sondern das Proton "greift" das Elektronpaar an. Achso und mache überall Gleichgewichtspfeile.
Ja, gibt es. Die Promotion beschreibt die Wanderung eines Elektrons in ein anderes Orbital. In diesem Fall wandert ein Elektron vom 2s-Orbital in das energetisch höherliegende 2py-Orbital. Außerdem findet eine Spinumkehr statt, also der Drehimpuls ändert sich, sodass das Elektron den gleichen Drehimpuls wie von den Elektronen in dem 2s-Orbital und 2px-Orbital besitzt. Danach findet die eigentliche Hybridisierung statt und das 2s-Orbital, 2px-Orbital und das 2py-Orbital "verschmelzen" zu drei einfach besetzten entarteten 2sp2-Hybridorbitalen. Im Allgemeinen wird immer nur von Hybridisierung gesprochen anstatt Promotion und Hybridisierung.
LG Lukas
Kannst gerne Rückfragen stellen.
c) ist falsch, da der Alkyl-Rest iso-Propyl heißt, da er verzweigt ist.
Nein, da nicht einfach ein Butyl-Rest am 3. C-Atom hängt, sondern der auch zusätzlich verzweigt ist. Es wäre dann also, wenn ich mich nicht ganz täusche: 3-(1-Methylpropyl)-hexan
LG Lukas
Bitte höre nicht auf die Antwort von Tellonym.
Die richtige Antwort ist, dass die Hydroxy-Gruppe im Alkohol ist polar und kann deshalb mit dem Dipol-Molekül, das Wasser-Molekül, wechselwirken. Genauer gesagt bilden sich Wasserstoffbrücken-Bindungen zwischen den Sauerstoff- und Wasserstoffatomen mit den Sauerstoff- und Wasserstoffatomen der Hydroxy-Gruppe des Alkohols. Das bedeutet durch die Wechselwirkungen lagern sich Wasser-Moleküle um das Alkohol (Hydrat-Hülle). Der Alkyl-Rest ist jedoch unpolar und kann nicht mit den polaren Wasser-Molekülen wechselwirken. Das bedeutet, um so länger die Alkyl-Kette ist, desto schwieriger können sich die Wasser-Moleküle um den Alkohol anlagern, da das Wasser-Molekül nur mit der Hydroxy-Gruppe wechselwirken kann. Ab Pentanol, ist die Alkyl-Kette so lang, dass es sich nur noch kaum lösen lässt, da die Wasser-Moleküle sich nicht mehr gut um den Alkohol umlagern können, da der unpolare Alkyl-Rest zu groß ist und nicht mit den polaren Wasser-Molekülen wechselwirkt.
Bei Rückfragen, melde dich gerne :)
LG Lukas
Ethan: H3C-CH3
Propan: H3C-CH2-CH3
Butan: H3C-(CH2)2-CH3
Pentan: H3C-(CH2)3-CH3
Hexan: H3C-(CH2)4-CH3
Ist eben noch ein bisschen kürzer als die vorherige Antwort.
Kann mir bitte 4 gemeinsame eigenschaften von Ethan-Propan-Butan bitte sagen?
Sie sind bei Normaltemperatur gasförmig.
Sind gut entflammbar.
Sind Alkane - > Bei der Verbrennung entsteht CO2 und H2O.
Sie sind hydrophob, also die Teilchen sind unpolar, aufgrund des Kohlenwasserstoff-Grundgerüsts.
Es sind immer noch alle vorhanden, da sie nicht zerfallen.
Hierbei sind zwei Weisen der Rekombination zu unterscheiden:
- Interchromosomale Rekombination, durch Neukombination ganzer Chromosomen im Chromosomensatz.
- Intrachromosomale Rekombination, durch Neukombination von Allelen innerhalb von Chromosomen infolge Crossing-over bei der 1. Reifeteilung.
Ein Phospholipid besteht aus einem unpolaren und polare Teil. Polare Stoffe sind in polaren Lösungsmitteln lösbar, gleiches gilt für unpolare Stoffe in unpolaren Lösungsmitteln. In deinem Bild hast du drei Bereiche des Moleküls bereits eingekreist. Genau diese sind polar. Das heißt sie sind hydrophil und in Wasser löslich, da Wasser ein polares Lösungsmittel ist. Die beiden anderen Fettsäure-Reste sind unpolar. Das heißt sie sind hydrophob und damit nicht in Wasser löslich, sondern in unpolaren Lösungsmitteln. Wenn du nun ein Phospholipid ins Wasser werfen würdest, würde es an die Oberfläche gehen und der polare Teil würde ins Wasser ragen, während der unpolare Teil in die Luft gestreckt werden würde.
Cholin-Rest, Phosphat-Rest, Glycerin : polare/hydrophil
Fettsäurereste(Alkyl-Reste) : unpolar/lipophil