Nein

Würde ich nicht machen…

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Ich würde an deiner Stelle zum Arzt gehen!

Lieber zum Arzt… sicher ist sicher

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1 Stunde

Ich stehe um 7 auf und gehe um 8 aus dem Haus. Ich brauche eine Stunde für Zähneputzen, Duschen, Rasieren, Anziehen, eine Kleinigkeit essen (weil ich nichts herunterbekomme). Dann putze ich noch meine Brille und gehe los, um mit dem Auto zur Arbeit zu kommen.

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Ich denke, dass man diese Frage nicht beantworten kann. Ich begründe, warum:

Die Statistiken der Polizei erfassen nur die polizeilich registrierten Straftaten. Die Anzahl dieser Straftaten steigt zum Beispiel, wenn vermehrt Kontrollen durchgeführt werden. Dann hat man auf einmal einen explosionsartigen Anstieg von Drogenkriminalität (vermutlich wäre die Quote auch die vorigen Jahre ähnlich gewesen, aber sie ist augenscheinlich niedriger, weil weniger kontrolliert wurde).

Zudem kommt es immer darauf an, wie häufig sich die Menschen an die Polizei wenden, um eine Straftat zu melden. Es gibt einige Taten, die unentdeckt bleiben.

Woran sollte man also festmachen, ob Deutschland sicherer oder unsicherer geworden ist? Das kann man nicht so recht beantworten. Vielleicht bietet das subjektive Empfinden eine Antwort – aber dieses ist natürlich keineswegs repräsentativ.

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Was haltet ihr davon das die Freiheitsrechte immer weiter eingeschränkt werden? Neues Polizeigesetz?

Der zukünftige Innenminister Horst Seehofer will die Überwachung in Deutschland ausbauen um für mehr "Sicherheit" zu sorgen. Sein Vorbild dafür Bayern.

Dort wurde als Folge zunehmender Kriminalität, wie Messerattacken und Übergriffe gegen Frauen, das härteste Polizeigesetz seit 1945 durch die CSU verabschiedet. Dies wird in noch nicht mal 5 Monaten in Kraft treten.

Verschwiegen wird dabei, dass die gleichen Politiker mittels der illegalen Masseneinwanderung die aktuelle Gefährdungslage in Deutschland erst geschaffen haben. Somit sind diejenigen, die jetzt nach mehr "Sicherheit" rufen, mit für die Kriminalität verantwortlich. Auf der einen Seite sind sie aufgrund der verdoppelten Rüstungsexporte in den Nahen Osten, sowie der illegalen Grenz Eröffnung Brandstifter und Feuerwehrmann in einem. - Ein Schelm, wer hinter diesem Vorgehen eine planvolle Absicht erblickt (ordo ab chao).

Hier ein paar Punkte aus dem neuen Polizeigesetz in Bayern:

  1. Die Polizei darf ab August faktisch unendlich viele Haftstrafen verhängen. Sogenannte "Gefährder" können, ohne das sie etwas getan haben, nur auf Verdacht hin zuerst 3 Monate, mit weiterer richterlichen Genehmigung unbegrenzte Zeit in Vorbeuge Gewahrsam genommen werden. Um freigelassen zu werden muss er aus der Haft aus "beweisen" können, dass er keine Gefahr (mehr) ist.
  2. Die Polizei kann Bürger zwingen seinen Wohnort zu wechseln oder nicht zu verlassen. Ein Richter Vorbehalt hiergegen ist nicht gegeben.
  3. Zukünftig darf die Polizei bei Versammlungen und Demonstrationen eine automatische Online-Gesichtserkennung einsetzten.
  4. Post darf beschlagnahmt und geöffnet werden
  5. Ermittler dürfen unter falschen Namen auch in Wohnungen eingesetzt werden, ebenso im Internet und in den Sozialen Medien. (Bedenkt das die KI immer weiter kommt, so das Google bereits bald eure Stimme "lernen" kann und es bald vielleicht nicht mehr möglich ist unterscheiden zu können ob es ein Mensch oder KI ist, die Stimme könnte sich anhören wie eure Mutter, ist allerdings eine KI)https://t3n.de/news/google-assistant-telefonieren-1077901/ was kann die Polizei mit dem Gesetz auch noch in Zukunft alles tun?
  6. Polizei darf im Internet Daten löschen und verändern.
  7. Es dürfen Drohnen eingesetzt werden, die offen oder verdeckt filmen oder lauschen.
  8. Das Gesetz führ die Fußfessel ein, von denen eine angebliche Gefahr ausgehen soll. (Man sollte die Fußfessel am besten auch den Abgeordneten anlegen, die für so ein Gesetz gestimmt haben)

Danke für jeden der sich die Zeit genommen hat sich dies durch zu lesen.

Aber was haltet ihr davon? Die Stasi bzw DDR war nichts dagegen und das ist erst der Anfang...

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Dieses neue Gesetz in Bayern sollte in ganz Deutschland eingeführt werden. Ich finde das genau richtig!

Es ist einfach Fakt: Mit der massenhaften Zuwanderung ist viel Armut nach Deutschland gekommen. Fakt ist auch: Viele Flüchtlinge bringen archaische Vorstellungen, etwa über die Rollenverteilung von Mann und Frau mit. Außerdem gibt es viele Länder auf der Erde, bei denen Gewohnheitsrecht und das Recht des körperlich Stärkeren gilt.

Was die Flüchtlings-Romantiker gerne verschweigen: Das soziale Konfliktpotenzial ist aufgrund der massenhaften Zuwanderung massiv angestiegen.

Es ist nur folgerichtig, wenn man aufgrund dessen auch die Befugnisse der Polizei ausweitet und damit die Position der Gesetzeshüter stärkt. Wenn der Staat nämlich die Kontrolle erst einmal verloren hat, dann ist es schon zu spät.

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Man kann Dich für Schulden noch nicht belangen, weil Du minderjährig bist. Aber: Wenn Du in diesem Alter Schulden machst, Du diese nicht bezahlst, kannst Du auch als Minderjähriger schon einen Eintrag ins Schuldnerverzeichnis bekommen.

Das hört sich locker an, kann aber gravierende Konsequenzen haben. Beispielsweise, wenn Du mal einen Kredit bei einer Bank aufnehmen möchtest, auch wenn man Wohnungen Mietet muss man teils eine Schufa-Auzskunft abgeben (und wenn Dein Score-Wert schlecht ist, kannst Du die Wohnungssuche knicken).

Zudem: Falls es tatsächlich zu einem Verfahren vor Gericht kommt, dann wäret Du vorbestraft.

Aber keine Bange: 60 Euro Schulden sind nicht viel. Lass es die 135 Euro sein. Ich an Deiner Stelle würde mir irgendeinen Schülerjob suchen, das Geld auftreiben. Im Idealfall strecken Dir Deine Eltern das Geld vor. Danach kannst Du es stückchenweise zurückzahlen.

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Naja, man muss realistisch bleiben: Die meisten Menschen interessieren sich für den Umweltschutz nicht die Bohne. Sie fahren mit dem Auto, pusten massenhaft schadhafte Luft aus dem Auspuff, sie essen viele verpackte Sachen (ja, das beginnt schon beim verpackten Baguette oder Joghurt aus dem Aldi-Kühlregal), sie trinken Kaffee aus Papp-Bechern usw. usw.

Deshalb sind die meisten Umweltschutz-Maßnahmen doch eine reine Augenwischerei: Letztlich versuchen manche, ihr schlechtes Gewissen mit repräsentativen Maßnahmen auszugleichen. Zum Beispiel, indem sie das Auto stehen lassen und stattdessen zu Fuß gehen – wenn die Strecken auch nur kurz sein mag.

Wer die Umwelt schützen will, sollte das tun: Nie wieder abgepackte Lebensmittel kaufen, nur noch Frisches aus dem eigenen Garten essen; zusehen, dass man so wenig Abfall wie möglich produziert; Autos abschaffen und umweltfreundliche Kutschen einführen; in einer Höhle leben (Häuser belasten die Umwelt zB durch Energieverbrauch); usw. usw. Also anders ausgedrückt: Wer konsequent die Umwelt schützen will, muss Hippi werden. So gesehen sind die Hippis auch konservativer als man auf den ersten Blick annehmen könnte.

Oder – zweite Möglichkeit: Man muss reich sein. Man muss sich einen Garten leisten können, man muss sich die Stadt leisten können, um mit den Öffentlichen zu fahren, man muss sich ein Haus mit geringem Energieverbrauch leisten können, usw. usw.

Unabhängig von allem, kann man aber sicher sagen: Der Begriff "Umweltschutz" ergibt keinen Sinn. Denn: Der Mensch kann die Umwelt in meinen Augen nicht schützen, sondern der Mensch muss sich vor der Umwelt schützen. Schon in der Steinzeit haben sich die Menschen ja in Höhlen zurückgezogen, weil sie sich vor den Einflüssen der Umwelt schützen wollten.

Zurück zu Deiner Frage: Ich schütze die Umwelt, indem ich wenige Ressourcen verbrauche, etwa wenig Benzin. Ich gehe etwa zum Metzger, wo es Die Salami vom Rind von der Weide gibt. Ich beschreibe Papierblätter beidseitig – zum Beispiel.

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Nein, die paar Tage Schulschwänzerei sind nichg so schlimm.

Okay, Eltern und Kinder halten sich nicht ganz ans Gesetz, aber mein Gott, man muss doch auch realistisch bleiben: Die letzten ein, zwei Tage vor den Pfingstferien wird im Unterricht vermutlich ohnehin nicht mehr viel gemacht. Und wenn das so ist: Dann kann man auch gleich in den Urlaub fahren. Ob in der Schule oder nicht, läuft aufs gleiche hinaus.

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Ja, ich bin absolut gesund

Ich bin absolut gesund. Ich kann nicht klagen.

Meine Meinung ist: Viele Menschen haben einen Gesundheitswahn. Ich esse, was ich ich will, und ich trinke, was ich will. Ich esse und trinke aber intuitiv und esse/trinke nur, wenn ich auch wirklich Appetit habe… Das ist etwas, das heute vor lauter Ratgebern und noch so wichtigen Experten völlig verloren gegangen ist.

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Ganz ehrlich: Wie fertig muss man sein, um einen Onanier-Wettbewerb zu starten? Lachhaft! Einfach lachhaft!!! :))

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Ausbildung durchziehen

Ich würde die begonnene Ausbildung auf jeden Fall durchziehen. Ja, es ist eine verdammte Durststrecke, durch die Du nun gehen musst. Aber: Brichst Du ab, machst Du Dir Deinen Lebenslauf kaputt. Du wirst in Vorstellungsgesprächen immer wieder darauf angesprochen werden, warum diese Ausbildung abgebrochen hast. Zudem bist Du nun schon acht Monate dabei. Das heißt, es sind gerade einmal noch vier Monate, dann hast Du das erste Drittel geschafft… Dann nur noch sechs Monate und Du hast die Hälfte. Ab dann wird es weniger. Also ich bin aus karrieretechnischen Gründen ganz klar für das Durchziehen der begonnen Ausbildung. Danach kannst Du immer noch eine weitere Ausbildung machen.

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Ich arbeite selbst bei einer Zeitung in der Redaktion und es ist so: Wenn Du schriftlich fixierst, dass Du keinen Bericht in der Zeitung haben möchtest, dann sollte die Redaktion daran gebunden sein. Ein Verstoß gegen Deinen Wunsch wäre aus Sicht der Redaktion schlechter Stil, man veröffentlicht in diesem Fall nichts über Dich.

Mach's am besten aber schriftlich per E-Mail. Und ja, Du würdest mit einer alten Tradition brechen. Aber: Du hast ja ohnehin bald Dein Abitur. Du bist dann wohl auch bald weg. Also kann es Dir voll egal sein. Und: Es ist Dein gutes Recht, eine Veröffentlichung abzulehnen.

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Kann man von einem Tag auf den anderen ohne Vorwarnung gekündigt werden und wie lange dauert der Rechtsstreit um die Abfindung?

Ich hab einen der Junior Partner gefragt ob ich Ende September für 1 Jahr eine Auszeit nehmen kann für eine Weltreise , er meinte nein , ich meinte ok ! Damit war klar für mich das ich nach mit meinem September Lohn kündigen werde , habs aber ihn direkt nicht gesagt , waren meine Gedankenspiele , was ich aber später Arbeitskollegen gesagt habe , dass wiederum landete auf irgendeinem Weg an seine Ohren. Er bestellte mich Montag in sein Büro, hat mich gefragt und ich meinte ja , ich lange für die Reise gespart, habe auf vieles verzichtet und ich werde die Reise Ende September durchziehen ! Er meinte , brauchst gar nicht so lange zu warten du kannst jetzt schon gehen , du bist gekündigt ! ... Ich meinte dann , nur die Senior Partner können jemanden kündigen , er darauf , wenn die nicht da sind bin ich der Boss ! Und was ist mit meiner Abfindung ? Gibs nicht ! Pack deine Sachen und gehe

Die Senior Partner siehst du bestenfalls 1-2 mal im Monat, erster Ansprechpartner sind die Sekretärin von den und die wollten mir nicht deren Nummer geben, auch konnten sie mir keine klare Auskunft geben ob ich gekündigt wurde

Auf mein Smartphone habe ich eine App meiner Hausbank , da bekomme ich immer eine Nachricht, wenn Geld von meinem Konto abgezogen oder eingegangen wird. Heute bekam ich solch eine Nachricht , sie haben mir das Geld für die letzte Woche ausbezahlt , aber KEINE ABFINDUNG !

Ich war schon am Dienstag mit meinem Arbeitsvertrag bei einen Anwalt, den ich im Internet gefunden habe , der auf solche arbeitsrechtlichen Verfahren spezialisiert ist. In mein Arbeitsvertrag steht nichts von einer Abfindung, aber der Anwalt meinte , da steht aber auch nicht das sie dir keine Abfindung erstatten , somit ist der Fall schon gewonnen ! Bei 6 Jahren wird es evtl 6 Monatsgehälter

Jetzt fehlen mir 5 Gehälter für die Weltreise das ist ein Haufen Geld ! Ich bin bei meiner Mutter eingezogen damit ich schneller an mein gewünschten Betrag komme, verzichte aufs Auswärtsessen , shoppen und hocke am Wochenende einsam zwischen 4 Wänden damit ich kein Geld ausgebe und jetzt dieser Rückschlag !

Kennt sich jemand damit aus ? Wie lange hats bei euch gedauert bist das Urteil rechtskräftig war und ihr eure Abfindung bekommen habt ?

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Das hat zwar mit der Frage nichts zu tun , aber habt ihr vielleicht Jobs zu vergeben oder kennt ihr jemanden ???

Bin 32 und aus Berlin ! Habe ein Master in Wirtschaftsmathematik , Schwerpunkt = Optimierung , Finanzmathematik , stochastische Steuerung und Statistik

Ich arbeite zur jeder Uhrzeit ( morgens , abends , egal ! ) , auch am Wochenende , wenn ich dafür 2 Tage in der Woche freibekomme

Ich weiß als arbeitsloser sollte man keine Ansprüche stellen , aber 60.000 im Jahr sollten das Minimum sein

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Zunächst einmal ist es doch so: Du bist offensichtlich sehr gut qualifiziert, sodass Du auf dem Arbeitsmarkt keine Probleme bekommen solltest. Okay, jetzt fehlt halt noch ein bisschen Geld, damit es zur Weltreise reicht. Aber dass Dich Deine Qualifikation absichert, sollte zunächst einmal beruhigen…

Zur Kündigung:

  1. Was steht in Deinem Vertrag? Kann man Dir überhaupt fristlos kündigen und liegt dazu ein Grund vor, der im Arbeitsvertrag irgendwie definiert wird?
  2. Ich würde mir auf jeden Fall einen seriösen Anwalt besorgen. Da hast Du bestimmt Chancen, eine Abfindung zu bekommen oder darauf zu pochen, dass Kündigungsfristen eingehalten werden.
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Die Zeitung Schwarzwälder Bote gibt es seit dem 2. Januar 1835. Älter kann die Karte also nicht sein.

Und: Falls die Karte als Beilage in einer damaligen Ausgabe des Schwarzwälder Boten gewesen ist, dann ist anzunehmen, dass in der Zeitung etwas zu dieser Karte steht.

Mehr kann ich leider nicht sagen, ohne dass ich die Karte gesehen habe.

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Ja, ich kann diesen Eindruck teilen. Das Abitur war für mich nur der Türöffner für das Studium. Mit dem Masterzeugnis in der Tasche hat sich für das Abitur echt niemand, aber auch wirklich niemand mehr interessiert. Ich musste das Abi-Zeugnis auch noch nie vorlegen, obwohl ich im Lebenslauf immer geschrieben habe, dass ich Abitur habe.

Ergo: So wichtig ist das Abitur auch wieder nicht, vor allem, wenn man weiß, dass man einen Studiengang studieren möchte, der nicht zulassungsbeschränkt ist.

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Stuttgart

Stuttgart wäre super… Leipzig auch gut!

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Ich habe Deutsche Literatur im Hauptfach studiert (ist nicht ganz Germanistik, weil der Anteil sprachwissenschaftlicher Seminare sehr niedrig war) und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Die Jobaussichten für Germanisten waren noch niemals zuvor so gut wie heute!

Der Berufseinstieg nach dem Studium gelingt am besten in Form eines Trainees oder eines Volontariats. Hier kommen folgende Bereiche für Dich in Frage:

a) PR-Agenturen: Diese suchen inzwischen nach Personal (gerade solche, die jetzt nicht in München/Berlin/Hamburg ihren Hauptsitz haben, sondern etwas außerhalb in einem ländlichen Gebiet sind). Nach den ersten 1 bis 2 Jahren nach dem Studium bist Du durch und könntest zB die Branche wechseln in den Bereich "Unternehmenskommunikation" bei einem größeren Betrieb.

b) Jedes größere Unternehmen beschäftigt Leute, die sich um interne und externe Kommunikation kümmern. Dies wäre ein spannendes Aufgabenfeld. Okay, wenn Du, sagen wir mal, bei BMW oder Mercedes anheuerst, hat Deine Bewerbung wahrscheinlich kaum Aussicht auf Erfolg, denn zu den Autoherstellern will jeder. Sobald Du aber abseits der ausgetretenen Pfade suchst, wirst Du fündig: Die Abteilungen für UK suchen nämlich teils händeringend nach Personal. Gerade mittelständische Betriebe in ländlichen Regionen.

c) Buchverlage: Lektorat / Veranstaltungsorganisation.

d) Öffentliche Arbeitgeber (Städte, Gemeinden usw): Mitarbeit im Pressereferat.

e) Verbände / Organisationen: Abteilung für interne / externe Kommunikation.

f) Tageszeitungen: Diese sind nicht zu vergessen und wahrscheinlich die beste Variante, denn mit einer Ausbildung zum Zeitungsredakteur kannst Du hinterher fast alles machen. Vor allem in Abteilungen für externe und interne Kommunikation wärst Du begehrt. (Ja, die Druckauflage der Zeitungen sinkt, aber die Zeitungen sind noch lange nicht am Ende, zumal die Zahl der Leser teilweise gestiegen ist, nur die Auflagen sinken.)

g) Zeitschriften: Auch hier sind Deine Aussichten hinterher nicht schlecht. Bedenke aber, dass Du Dich oft auf ein bestimmtes Thema spezialisieren musst, was möglicherweise hinderlich werden könnte.

Folgendes solltest Du noch wissen:

Beginnst Du bei einer PR-Agentur, beginnst Du als Volontär/Trainee, danach bist Du "Junior-Berater" oder "(Junior) Projektmanager". Danach kommen zB die Stufen "Berater" oder "Senior Berater" oder "Senior Projektmanager".

Beginnst Du bei einer Tageszeitung, beginnst Du ebenfalls als Volontär, danach bist Du Redakteur. Über dem Redakteur steht der Redaktionsleiter. Gerade die höheren Positionen wechseln bei Tageszeitungen häufiger (wenn Du also langfristig ganz nach oben willst...).

Da Du auf der Karriereleiter nach dem Studium noch ganz weit unten stehst, wirst Du noch nicht so viel verdienen. Rechne mit einem Gehalt von 1.700 bis 2.200 brutto bei einer 40-Stunden Woche. Alles darunter ist Ausbeutung. Nach dem Volo bist Du Fachkraft und auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt. Achte auch auf das Renommee Deines künftigen Arbeitgebers.

Während des Studiums solltest Du idealerweise mehrere Praktika absolviert haben, vor allem in den Bereichen Unternehmenskommunikation und Presse.

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Von dem Trip mit der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern würde ich an Deiner Stelle abkommen. Dann könntest Du nur zu irgendeiner Hilfsorganisation oder vielleicht zu einem Goetheinstitut, aber da wollen viele hin und Deine Chance sind nicht so gut. Ich würde mehrgleisig fahren.

Ich habe Deutsche Literatur im Hauptfach studiert (ist nicht ganz Germanistik, weil der Anteil sprachwissenschaftlicher Seminare sehr niedrig war) und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Die Jobaussichten für Germanisten waren noch niemals zuvor so gut wie heute!

Der Berufseinstieg nach dem Studium gelingt am besten in Form eines Trainees oder eines Volontariats. Hier kommen folgende Bereiche für Dich in Frage:

a) PR-Agenturen: Diese suchen inzwischen nach Personal (gerade solche, die jetzt nicht in München/Berlin/Hamburg ihren Hauptsitz haben, sondern etwas außerhalb in einem ländlichen Gebiet sind). Nach den ersten 1 bis 2 Jahren nach dem Studium bist Du durch und könntest zB die Branche wechseln in den Bereich "Unternehmenskommunikation" bei einem größeren Betrieb.

b) Jedes größere Unternehmen beschäftigt Leute, die sich um interne und externe Kommunikation kümmern. Dies wäre ein spannendes Aufgabenfeld. Okay, wenn Du, sagen wir mal, bei BMW oder Mercedes anheuerst, hat Deine Bewerbung wahrscheinlich kaum Aussicht auf Erfolg, denn zu den Autoherstellern will jeder. Sobald Du aber abseits der ausgetretenen Pfade suchst, wirst Du fündig: Die Abteilungen für UK suchen nämlich teils händeringend nach Personal. Gerade mittelständische Betriebe in ländlichen Regionen.

c) Buchverlage: Lektorat / Veranstaltungsorganisation.

d) Öffentliche Arbeitgeber (Städte, Gemeinden usw): Mitarbeit im Pressereferat.

e) Verbände / Organisationen: Abteilung für interne / externe Kommunikation.

f) Tageszeitungen: Diese sind nicht zu vergessen und wahrscheinlich die beste Variante, denn mit einer Ausbildung zum Zeitungsredakteur kannst Du hinterher fast alles machen. Vor allem in Abteilungen für externe und interne Kommunikation wärst Du begehrt. (Ja, die Druckauflage der Zeitungen sinkt, aber die Zeitungen sind noch lange nicht am Ende, zumal die Zahl der Leser teilweise gestiegen ist, nur die Auflagen sinken.)

g) Zeitschriften: Auch hier sind Deine Aussichten hinterher nicht schlecht. Bedenke aber, dass Du Dich oft auf ein bestimmtes Thema spezialisieren musst, was möglicherweise hinderlich werden könnte.

Folgendes solltest Du noch wissen:

Beginnst Du bei einer PR-Agentur, beginnst Du als Volontär/Trainee, danach bist Du "Junior-Berater" oder "(Junior) Projektmanager". Danach kommen zB die Stufen "Berater" oder "Senior Berater" oder "Senior Projektmanager".

Beginnst Du bei einer Tageszeitung, beginnst Du ebenfalls als Volontär, danach bist Du Redakteur. Über dem Redakteur steht der Redaktionsleiter. Gerade die höheren Positionen wechseln bei Tageszeitungen häufiger (wenn Du also langfristig ganz nach oben willst...).

Da Du auf der Karriereleiter nach dem Studium noch ganz weit unten stehst, wirst Du noch nicht so viel verdienen. Rechne mit einem Gehalt von 1.700 bis 2.200 brutto bei einer 40-Stunden Woche. Alles darunter ist Ausbeutung. Nach dem Volo bist Du Fachkraft und auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt. Achte auch auf das Renommee Deines künftigen Arbeitgebers.

Während des Studiums solltest Du idealerweise mehrere Praktika absolviert haben, vor allem in den Bereichen Unternehmenskommunikation und Presse.

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