Würde ich nicht machen…
Lieber zum Arzt… sicher ist sicher
Ich stehe um 7 auf und gehe um 8 aus dem Haus. Ich brauche eine Stunde für Zähneputzen, Duschen, Rasieren, Anziehen, eine Kleinigkeit essen (weil ich nichts herunterbekomme). Dann putze ich noch meine Brille und gehe los, um mit dem Auto zur Arbeit zu kommen.
Im Gegenteil: Menschen, die Tiere sehr lieben, kommen mit Menschen meist nicht so gut klar. Deshalb lieben sie ja Tiere und nicht Menschen. Der Umgang mit Menschen, deren Tierliebe stark ausgeprägt ist, ist nach meiner Erfahrung immer schwieriger als mit solchen, deren Tierliebe normal ist.
Ich denke, dass man diese Frage nicht beantworten kann. Ich begründe, warum:
Die Statistiken der Polizei erfassen nur die polizeilich registrierten Straftaten. Die Anzahl dieser Straftaten steigt zum Beispiel, wenn vermehrt Kontrollen durchgeführt werden. Dann hat man auf einmal einen explosionsartigen Anstieg von Drogenkriminalität (vermutlich wäre die Quote auch die vorigen Jahre ähnlich gewesen, aber sie ist augenscheinlich niedriger, weil weniger kontrolliert wurde).
Zudem kommt es immer darauf an, wie häufig sich die Menschen an die Polizei wenden, um eine Straftat zu melden. Es gibt einige Taten, die unentdeckt bleiben.
Woran sollte man also festmachen, ob Deutschland sicherer oder unsicherer geworden ist? Das kann man nicht so recht beantworten. Vielleicht bietet das subjektive Empfinden eine Antwort – aber dieses ist natürlich keineswegs repräsentativ.
Dieses neue Gesetz in Bayern sollte in ganz Deutschland eingeführt werden. Ich finde das genau richtig!
Es ist einfach Fakt: Mit der massenhaften Zuwanderung ist viel Armut nach Deutschland gekommen. Fakt ist auch: Viele Flüchtlinge bringen archaische Vorstellungen, etwa über die Rollenverteilung von Mann und Frau mit. Außerdem gibt es viele Länder auf der Erde, bei denen Gewohnheitsrecht und das Recht des körperlich Stärkeren gilt.
Was die Flüchtlings-Romantiker gerne verschweigen: Das soziale Konfliktpotenzial ist aufgrund der massenhaften Zuwanderung massiv angestiegen.
Es ist nur folgerichtig, wenn man aufgrund dessen auch die Befugnisse der Polizei ausweitet und damit die Position der Gesetzeshüter stärkt. Wenn der Staat nämlich die Kontrolle erst einmal verloren hat, dann ist es schon zu spät.
Man kann Dich für Schulden noch nicht belangen, weil Du minderjährig bist. Aber: Wenn Du in diesem Alter Schulden machst, Du diese nicht bezahlst, kannst Du auch als Minderjähriger schon einen Eintrag ins Schuldnerverzeichnis bekommen.
Das hört sich locker an, kann aber gravierende Konsequenzen haben. Beispielsweise, wenn Du mal einen Kredit bei einer Bank aufnehmen möchtest, auch wenn man Wohnungen Mietet muss man teils eine Schufa-Auzskunft abgeben (und wenn Dein Score-Wert schlecht ist, kannst Du die Wohnungssuche knicken).
Zudem: Falls es tatsächlich zu einem Verfahren vor Gericht kommt, dann wäret Du vorbestraft.
Aber keine Bange: 60 Euro Schulden sind nicht viel. Lass es die 135 Euro sein. Ich an Deiner Stelle würde mir irgendeinen Schülerjob suchen, das Geld auftreiben. Im Idealfall strecken Dir Deine Eltern das Geld vor. Danach kannst Du es stückchenweise zurückzahlen.
Naja, man muss realistisch bleiben: Die meisten Menschen interessieren sich für den Umweltschutz nicht die Bohne. Sie fahren mit dem Auto, pusten massenhaft schadhafte Luft aus dem Auspuff, sie essen viele verpackte Sachen (ja, das beginnt schon beim verpackten Baguette oder Joghurt aus dem Aldi-Kühlregal), sie trinken Kaffee aus Papp-Bechern usw. usw.
Deshalb sind die meisten Umweltschutz-Maßnahmen doch eine reine Augenwischerei: Letztlich versuchen manche, ihr schlechtes Gewissen mit repräsentativen Maßnahmen auszugleichen. Zum Beispiel, indem sie das Auto stehen lassen und stattdessen zu Fuß gehen – wenn die Strecken auch nur kurz sein mag.
Wer die Umwelt schützen will, sollte das tun: Nie wieder abgepackte Lebensmittel kaufen, nur noch Frisches aus dem eigenen Garten essen; zusehen, dass man so wenig Abfall wie möglich produziert; Autos abschaffen und umweltfreundliche Kutschen einführen; in einer Höhle leben (Häuser belasten die Umwelt zB durch Energieverbrauch); usw. usw. Also anders ausgedrückt: Wer konsequent die Umwelt schützen will, muss Hippi werden. So gesehen sind die Hippis auch konservativer als man auf den ersten Blick annehmen könnte.
Oder – zweite Möglichkeit: Man muss reich sein. Man muss sich einen Garten leisten können, man muss sich die Stadt leisten können, um mit den Öffentlichen zu fahren, man muss sich ein Haus mit geringem Energieverbrauch leisten können, usw. usw.
Unabhängig von allem, kann man aber sicher sagen: Der Begriff "Umweltschutz" ergibt keinen Sinn. Denn: Der Mensch kann die Umwelt in meinen Augen nicht schützen, sondern der Mensch muss sich vor der Umwelt schützen. Schon in der Steinzeit haben sich die Menschen ja in Höhlen zurückgezogen, weil sie sich vor den Einflüssen der Umwelt schützen wollten.
Zurück zu Deiner Frage: Ich schütze die Umwelt, indem ich wenige Ressourcen verbrauche, etwa wenig Benzin. Ich gehe etwa zum Metzger, wo es Die Salami vom Rind von der Weide gibt. Ich beschreibe Papierblätter beidseitig – zum Beispiel.
Okay, Eltern und Kinder halten sich nicht ganz ans Gesetz, aber mein Gott, man muss doch auch realistisch bleiben: Die letzten ein, zwei Tage vor den Pfingstferien wird im Unterricht vermutlich ohnehin nicht mehr viel gemacht. Und wenn das so ist: Dann kann man auch gleich in den Urlaub fahren. Ob in der Schule oder nicht, läuft aufs gleiche hinaus.
Ich bin absolut gesund. Ich kann nicht klagen.
Meine Meinung ist: Viele Menschen haben einen Gesundheitswahn. Ich esse, was ich ich will, und ich trinke, was ich will. Ich esse und trinke aber intuitiv und esse/trinke nur, wenn ich auch wirklich Appetit habe… Das ist etwas, das heute vor lauter Ratgebern und noch so wichtigen Experten völlig verloren gegangen ist.
Ganz ehrlich: Wie fertig muss man sein, um einen Onanier-Wettbewerb zu starten? Lachhaft! Einfach lachhaft!!! :))
Bin ich nicht der Typ für. Ich habe nicht so mit Kindern und würde, glaube ich, nur noch den ganzen Tag ausrasten… Also lieber nicht in den Kindergarten. Die anderen sind zwar nicht meine Traumberufe, aber alle drei sind, denke ich, machbar.
Ich würde die begonnene Ausbildung auf jeden Fall durchziehen. Ja, es ist eine verdammte Durststrecke, durch die Du nun gehen musst. Aber: Brichst Du ab, machst Du Dir Deinen Lebenslauf kaputt. Du wirst in Vorstellungsgesprächen immer wieder darauf angesprochen werden, warum diese Ausbildung abgebrochen hast. Zudem bist Du nun schon acht Monate dabei. Das heißt, es sind gerade einmal noch vier Monate, dann hast Du das erste Drittel geschafft… Dann nur noch sechs Monate und Du hast die Hälfte. Ab dann wird es weniger. Also ich bin aus karrieretechnischen Gründen ganz klar für das Durchziehen der begonnen Ausbildung. Danach kannst Du immer noch eine weitere Ausbildung machen.
Ich arbeite selbst bei einer Zeitung in der Redaktion und es ist so: Wenn Du schriftlich fixierst, dass Du keinen Bericht in der Zeitung haben möchtest, dann sollte die Redaktion daran gebunden sein. Ein Verstoß gegen Deinen Wunsch wäre aus Sicht der Redaktion schlechter Stil, man veröffentlicht in diesem Fall nichts über Dich.
Mach's am besten aber schriftlich per E-Mail. Und ja, Du würdest mit einer alten Tradition brechen. Aber: Du hast ja ohnehin bald Dein Abitur. Du bist dann wohl auch bald weg. Also kann es Dir voll egal sein. Und: Es ist Dein gutes Recht, eine Veröffentlichung abzulehnen.
Zunächst einmal ist es doch so: Du bist offensichtlich sehr gut qualifiziert, sodass Du auf dem Arbeitsmarkt keine Probleme bekommen solltest. Okay, jetzt fehlt halt noch ein bisschen Geld, damit es zur Weltreise reicht. Aber dass Dich Deine Qualifikation absichert, sollte zunächst einmal beruhigen…
Zur Kündigung:
- Was steht in Deinem Vertrag? Kann man Dir überhaupt fristlos kündigen und liegt dazu ein Grund vor, der im Arbeitsvertrag irgendwie definiert wird?
- Ich würde mir auf jeden Fall einen seriösen Anwalt besorgen. Da hast Du bestimmt Chancen, eine Abfindung zu bekommen oder darauf zu pochen, dass Kündigungsfristen eingehalten werden.
Die Zeitung Schwarzwälder Bote gibt es seit dem 2. Januar 1835. Älter kann die Karte also nicht sein.
Und: Falls die Karte als Beilage in einer damaligen Ausgabe des Schwarzwälder Boten gewesen ist, dann ist anzunehmen, dass in der Zeitung etwas zu dieser Karte steht.
Mehr kann ich leider nicht sagen, ohne dass ich die Karte gesehen habe.
Ja, ich kann diesen Eindruck teilen. Das Abitur war für mich nur der Türöffner für das Studium. Mit dem Masterzeugnis in der Tasche hat sich für das Abitur echt niemand, aber auch wirklich niemand mehr interessiert. Ich musste das Abi-Zeugnis auch noch nie vorlegen, obwohl ich im Lebenslauf immer geschrieben habe, dass ich Abitur habe.
Ergo: So wichtig ist das Abitur auch wieder nicht, vor allem, wenn man weiß, dass man einen Studiengang studieren möchte, der nicht zulassungsbeschränkt ist.
Stuttgart wäre super… Leipzig auch gut!
Ich habe Deutsche Literatur im Hauptfach studiert (ist nicht ganz Germanistik, weil der Anteil sprachwissenschaftlicher Seminare sehr niedrig war) und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Die Jobaussichten für Germanisten waren noch niemals zuvor so gut wie heute!
Der Berufseinstieg nach dem Studium gelingt am besten in Form eines Trainees oder eines Volontariats. Hier kommen folgende Bereiche für Dich in Frage:
a) PR-Agenturen: Diese suchen inzwischen nach Personal (gerade solche, die jetzt nicht in München/Berlin/Hamburg ihren Hauptsitz haben, sondern etwas außerhalb in einem ländlichen Gebiet sind). Nach den ersten 1 bis 2 Jahren nach dem Studium bist Du durch und könntest zB die Branche wechseln in den Bereich "Unternehmenskommunikation" bei einem größeren Betrieb.
b) Jedes größere Unternehmen beschäftigt Leute, die sich um interne und externe Kommunikation kümmern. Dies wäre ein spannendes Aufgabenfeld. Okay, wenn Du, sagen wir mal, bei BMW oder Mercedes anheuerst, hat Deine Bewerbung wahrscheinlich kaum Aussicht auf Erfolg, denn zu den Autoherstellern will jeder. Sobald Du aber abseits der ausgetretenen Pfade suchst, wirst Du fündig: Die Abteilungen für UK suchen nämlich teils händeringend nach Personal. Gerade mittelständische Betriebe in ländlichen Regionen.
c) Buchverlage: Lektorat / Veranstaltungsorganisation.
d) Öffentliche Arbeitgeber (Städte, Gemeinden usw): Mitarbeit im Pressereferat.
e) Verbände / Organisationen: Abteilung für interne / externe Kommunikation.
f) Tageszeitungen: Diese sind nicht zu vergessen und wahrscheinlich die beste Variante, denn mit einer Ausbildung zum Zeitungsredakteur kannst Du hinterher fast alles machen. Vor allem in Abteilungen für externe und interne Kommunikation wärst Du begehrt. (Ja, die Druckauflage der Zeitungen sinkt, aber die Zeitungen sind noch lange nicht am Ende, zumal die Zahl der Leser teilweise gestiegen ist, nur die Auflagen sinken.)
g) Zeitschriften: Auch hier sind Deine Aussichten hinterher nicht schlecht. Bedenke aber, dass Du Dich oft auf ein bestimmtes Thema spezialisieren musst, was möglicherweise hinderlich werden könnte.
Folgendes solltest Du noch wissen:
Beginnst Du bei einer PR-Agentur, beginnst Du als Volontär/Trainee, danach bist Du "Junior-Berater" oder "(Junior) Projektmanager". Danach kommen zB die Stufen "Berater" oder "Senior Berater" oder "Senior Projektmanager".
Beginnst Du bei einer Tageszeitung, beginnst Du ebenfalls als Volontär, danach bist Du Redakteur. Über dem Redakteur steht der Redaktionsleiter. Gerade die höheren Positionen wechseln bei Tageszeitungen häufiger (wenn Du also langfristig ganz nach oben willst...).
Da Du auf der Karriereleiter nach dem Studium noch ganz weit unten stehst, wirst Du noch nicht so viel verdienen. Rechne mit einem Gehalt von 1.700 bis 2.200 brutto bei einer 40-Stunden Woche. Alles darunter ist Ausbeutung. Nach dem Volo bist Du Fachkraft und auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt. Achte auch auf das Renommee Deines künftigen Arbeitgebers.
Während des Studiums solltest Du idealerweise mehrere Praktika absolviert haben, vor allem in den Bereichen Unternehmenskommunikation und Presse.
Von dem Trip mit der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern würde ich an Deiner Stelle abkommen. Dann könntest Du nur zu irgendeiner Hilfsorganisation oder vielleicht zu einem Goetheinstitut, aber da wollen viele hin und Deine Chance sind nicht so gut. Ich würde mehrgleisig fahren.
Ich habe Deutsche Literatur im Hauptfach studiert (ist nicht ganz Germanistik, weil der Anteil sprachwissenschaftlicher Seminare sehr niedrig war) und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Die Jobaussichten für Germanisten waren noch niemals zuvor so gut wie heute!
Der Berufseinstieg nach dem Studium gelingt am besten in Form eines Trainees oder eines Volontariats. Hier kommen folgende Bereiche für Dich in Frage:
a) PR-Agenturen: Diese suchen inzwischen nach Personal (gerade solche, die jetzt nicht in München/Berlin/Hamburg ihren Hauptsitz haben, sondern etwas außerhalb in einem ländlichen Gebiet sind). Nach den ersten 1 bis 2 Jahren nach dem Studium bist Du durch und könntest zB die Branche wechseln in den Bereich "Unternehmenskommunikation" bei einem größeren Betrieb.
b) Jedes größere Unternehmen beschäftigt Leute, die sich um interne und externe Kommunikation kümmern. Dies wäre ein spannendes Aufgabenfeld. Okay, wenn Du, sagen wir mal, bei BMW oder Mercedes anheuerst, hat Deine Bewerbung wahrscheinlich kaum Aussicht auf Erfolg, denn zu den Autoherstellern will jeder. Sobald Du aber abseits der ausgetretenen Pfade suchst, wirst Du fündig: Die Abteilungen für UK suchen nämlich teils händeringend nach Personal. Gerade mittelständische Betriebe in ländlichen Regionen.
c) Buchverlage: Lektorat / Veranstaltungsorganisation.
d) Öffentliche Arbeitgeber (Städte, Gemeinden usw): Mitarbeit im Pressereferat.
e) Verbände / Organisationen: Abteilung für interne / externe Kommunikation.
f) Tageszeitungen: Diese sind nicht zu vergessen und wahrscheinlich die beste Variante, denn mit einer Ausbildung zum Zeitungsredakteur kannst Du hinterher fast alles machen. Vor allem in Abteilungen für externe und interne Kommunikation wärst Du begehrt. (Ja, die Druckauflage der Zeitungen sinkt, aber die Zeitungen sind noch lange nicht am Ende, zumal die Zahl der Leser teilweise gestiegen ist, nur die Auflagen sinken.)
g) Zeitschriften: Auch hier sind Deine Aussichten hinterher nicht schlecht. Bedenke aber, dass Du Dich oft auf ein bestimmtes Thema spezialisieren musst, was möglicherweise hinderlich werden könnte.
Folgendes solltest Du noch wissen:
Beginnst Du bei einer PR-Agentur, beginnst Du als Volontär/Trainee, danach bist Du "Junior-Berater" oder "(Junior) Projektmanager". Danach kommen zB die Stufen "Berater" oder "Senior Berater" oder "Senior Projektmanager".
Beginnst Du bei einer Tageszeitung, beginnst Du ebenfalls als Volontär, danach bist Du Redakteur. Über dem Redakteur steht der Redaktionsleiter. Gerade die höheren Positionen wechseln bei Tageszeitungen häufiger (wenn Du also langfristig ganz nach oben willst...).
Da Du auf der Karriereleiter nach dem Studium noch ganz weit unten stehst, wirst Du noch nicht so viel verdienen. Rechne mit einem Gehalt von 1.700 bis 2.200 brutto bei einer 40-Stunden Woche. Alles darunter ist Ausbeutung. Nach dem Volo bist Du Fachkraft und auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt. Achte auch auf das Renommee Deines künftigen Arbeitgebers.
Während des Studiums solltest Du idealerweise mehrere Praktika absolviert haben, vor allem in den Bereichen Unternehmenskommunikation und Presse.