Ich kann deinen Verdacht nachvollziehen weil die Kombination seiner Verhaltensweisen auf etwas das er verheimlicht hinweisen kann. Auch das Verlangen einer Pause ist oft ein typisches Verhalten von Partnern und Partnerinnen die mit jemand anderem Kontakt haben und als Vorwand dafür werden dann auch oft Ausreden genutzt.

Vielleicht verhält er sich aber auch so aufgrund seiner schlechten Stimmung wegen der Schule usw.

Es kann durchaus sein dass er dir etwas verheimlicht oder dass er mit einer anderen Kontakt hat, es kann aber auch einen anderen Grund für sein Verhalten geben. Ich denke aber wenn du deinem Partner so etwas zumuten würdest dann ist es am besten wenn du die Beziehung beendest.

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Da er sich nicht altersgemäss verhaltet fällt er in der Öffentlichkeit bestimmt extrem auf, kann mir vorstellen dass dies auch für dich als Kumpel unangenehm ist. Natürlich sollte er die Freiheit haben mit Kuscheltieren aus dem haus zu gehen aber man muss auch akzeptieren dass dies merkwürdig auffällt.

Es fragt sich auch warum er das macht, hat er ein Problem welches diese Verhaltensweisen auslöst oder macht er es komplett absichtlich. Wenn er zB. ein Defizit in seiner Entwicklung dann ist das ganze verständlicher als wenn er absichtlich machen würde.

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Der Gotthard Tunnel ist eine wirtschaftlich wichtige Transportstrecke für viele Unternehmen, eine Sperrung von zwölf Stunden würde bedeuten dass wirtschaftlich wichtige Zeit verloren geht, die verlorene Zeit bzw. das dadurch verlorene Geld müsste von jemandem ersetzt werden und dabei handelt es sich um einen enorm hohen Betrag.

Aus diesen wirtschaftlichen Gründen ist es eher unwahrscheinlich dass der Gotthardtunnel für einige Stunden gesperrt wird damit Fussgänger ihn durchgehen können.

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Kenn ich nicht, sehe eigentlich immer nur möchtegern "New Age Wicca Neo-Heiden" die mehr mit ihrem Instagram Account beschäftigt sind als mit ihren Ahnen oder sonst etwas, es kommt mir so vor als würde es bei diesen New Age Religionen nur um das Ego des einzelnen gehen und um eine schamlose Selbstinszenierung mit Rollenspielähnlichen Elementen.

Die Charakterzüge die du beschreibst sind eher auf die Psyche des Menschen zurückzuführen und nicht auf etwas übernätürliches, es gibt genug weise und gute Menschen die wohl nicht an übernätürliche Dinge glauben, zumal übernätürliche Dinge onehin widerlegt werden können.

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Es gibt leider sehr viele Psychologinnen/Psychiaterinnen die sehr inkompetent sind aber trotzdem einen psychologischen Beruf ausüben, diese Psychologinnen sind meistens nicht in der Lage "Äpfel" und "Birnen" zu unterscheiden. Inkompetente Psychologinnen können Patienten nur bei ganz einfachen Fällen helfen, bei allen anderen Patienten sind sie aber nicht mehr zu gebrauchen weil ihre Kompetenz einfach nicht ausreicht. Es gibt verantwortungsvolle Psycholginnen die ihre Inkompetenz einsehen und ihren Patienten weiter verweisen bei einer ambulanten Klinik wird dies durch die Klinik entschieden und ausgewertet, es ist auch wichtig dass du dich selbst deswegen mitteilst. Eine inkompetente Psychologin kann keine sinnvolle Diagnose abgeben.

Es gibt auch inkompetente Anwälte die Jura studiert haben aber genau so gibt es auch inkompetente Psychologinnen die Psychologie studiert haben, die Leidtragenden sind die Personen die ihre Dienste in den Anspruch nehmen.

Um dies zu verhindern empfehle ich dir möglichst nur Psychologen zu wählen die schon eine längere Berufserfahrung aufweisen und transparent sind, es ist auch wichtig dass du möglichst viel selber nachschlägst und dich selber weiterbildest zusätzlich deiner Therapie.

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Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

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Ob du in eine Klinik gehst oder nicht entscheidest immer noch du selbst, ganz einfach. Der Psychiater kann dir nur vorschlagen in eine Klinik zu gehen aber er kann dich nicht zwingen ausser du gefährdest deine Gesundheit oder die der anderen. Genau dasselbe trifft auch bei Medikamenten zu.

Diese Behauptungen von Klinik- und Medikamentenzwang entsprechen nicht der Realität aber sind sehr oft zu hören, meistens werden diese Dinge onehin von Menschen in die Welt gesetzt die noch gar nie Erfahrungen gemacht haben in diesem Bereich, nicht selten von regelrechten "Psychiatrie-Gegnern".

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Ja, kurz gesagt ist es eine psychische Störung.

Bei kaputten Familien ist das ein sehr übliches Bild, denn obwohl ständig Konflikte entstehen haben die Familienmitglieder miteinander zu tun, wegen Profit oder auch gezwungenermassen. Sehr oft kompensieren Menschen aus kaputten Familien dieses Defizit indem sie nach aussen einen extremen Familienzusammenhalt vorgaukeln welcher gar nicht so stattfindet wie sie es darstellen.

Dieser "Zusammenhalt" hat auch kaum etwas mit Empathie zu tun sondern nur mit Profit, denn auf irgendeine Weise kann man von den anderen profitieren, egal ob sozial oder finanziell usw.

In Wahrheit wissen Menschen aus kaputten Familien oft gar nicht was Empathie ist weil sie es nie gelernt haben, stattdessen haben sie nur ein egoistisches Verhalten gelernt welches sie in die Welt hinaus tragen. Gerade Persönlichkeitsstörungen wie zB. die narzisstische sind oft eine "Familienkrankheit" innerhalb von Familien die problematisch sind und werden immer weiter getragen, dies wird erst recht klar wenn man die Symptome dieser Persönlichkeitsstörungen mit dem Verhalten der Menschen aus diesen Familien vergleicht.

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Wie geht man mit jemandem um, der bei Kritik an seiner Person extrem verletzt ist und sich tagelang schlecht fühlt, Kopfschmerzen und Herzrasen hat?

Mein Freund ist devot, im Berufsleben aber ist er eher forsch und offen für Neues, hat keine Angst, neue berufliche Wege einzuschlagen, Dienstreisen in fremde Länder zu fremden Unternehmen usw.

Sein Freundeskreis ist groß, er ist beliebt, aber sehr chaotisch, verbaselt private Verabredungen, vergisst, sich wie verabredet zu melden usw.

Als Kind war er nach eigener Auskunft wild, mit Verdacht auf ADHS, er hat sich von der Hauptschule hochgearbeitet, studiert und dadurch Jobs in Leitungsposition erarbeitet.

Er betreibt Kampfsport und andere riskantere Sportarten.

Beim Sex ist er devot, zärtlich, aber auch extrem offen für ausgefallene Sachen. Mir gegenüber ist er sehr respektvoll, ein guter Gesprächspartner, mitfühlend und lieb.

Aber auch oft unzuverlässig, chaotisch, teils schlecht erreichbar, weil er auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzt...meldet sich dann aber später.

Manchmal nervt mich das, wenn etwas verschoben werden muss, weil er 2 Termine gleichzeitig angenommen hat, mich warten lässt etc.

Wenn ich genervt deswegen bin, bekommt er das schnell mit, er hat sehr feine Antennen. Er fragt dann z.B., ob er was falsch gemacht hat, ob alles okay zwischen uns ist und dass er möchte, dass ich zufrieden mit ihm bin (er ist halt devot, das kommt dann auch durch).

Kritisiere ich ihn dann, sagt er, er sei emotional total platt, er sei sehr verletzt, er würde immer alles falsch machen, er fresse sowas in sich rein, habe 2 Tage Herzrasen, Kopfschmerzen.

Alles kreist bei ihm um den Gedanken, nicht gut genug zu sein, liebevolle Worte, dringen in dem Moment nicht durch. Er steigert sich da rein und ist dann nach 2 Tagen wieder kontaktbereit, hört zu, wir finden einen Konsens und alles ist gut. Er ist dann wie neu geboren. Bis zur nächsten Kritik. Ich glaube, er bekommt seine chaotische Lebensführung nicht in den Griff und bin bereit, ihm da entgegen zu kommen

Ab und zu muss aber auch Kritik sein. Er sagt mittlerweile, Kritik mache ihn innerlich kaputt und er möchte dann am liebsten davor fliehen, das verstoßen, was ihn verletzt.

Er sagt, das war schon immer so, er zieht sich bei Verletzung zurück und geht den betreffenden Menschen dann aus dem Weg.

Sein Leid ist nicht gespielt. Man sieht es ihm an und auch den Wunsch, dass alles in Ordnung kommt.

Er spricht dann wie ein kleiner Junge mit weicher Stimme.

Sobald er nur den Hauch von Kritik in der Luft spürt, sagt er, bitte, lass uns nicht streiten.

Ich möchte ihm helfen, Kritik als konstruktive Problemlösung anzunehmen und anders damit umzugehen.

Wie kann ich ihm helfen und woher kommt das Verhalten, das er zeigt?

Bitte keine knappen abfälligen Kommentare, er leidet wirklich.

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Einige Details hättest du dir sparen können, davon abgesehen hat dein Freund meiner Meinung nach mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Persönlichkeitsstörung. Es gibt einige Persönlichkeitsstörungen bei denen die betroffenen Personen nicht umgehen können mit Kritik, dies kann sich dann zb. durch ein selzermürbendes Verhalten auszeichnen oder auch in extremen Schamgefühlen usw. welche dann einen enormen Leidensdruck auslösen.

Du musst mit seinen Symptomen umgehen aber ihnen nicht komplett ergeben sein, Kritik ist wichtig für jeden Menschen.

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Um herauszufinden ob es Menschen gibt die sich genau so fühlen wir du brauchst du kein Buch zu schreiben, du benötigst legidlich die richtigen Begriffe zum nachschlagen. Wenn du im Internet mal mit den richtigen Begriffen suchst dann wirst du schnell Webseiten, Communities usw. finden mit Menschen die sich genau so beschreiben würden wie du

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Cannabis: Entzugserscheinung nach Wochenend-Konsum?

Hallo Community! (w,21)

Dieses Thema beschäftigt mich schon sehr lange. Ich bitte Moralapostel sich zu zurückzunehmen und werde auch, unabhängig von den Antworten, mit meinem Arzt darüber sprechen - wollte mich nur mal hier erkundigen. Ich hoffe der Text wird nicht allzu lang.

Also ich habe von ca 18,5 Jahren bis 20 Jahren täglich gekifft, unter der Woche immer nur abends. Habe dann (unfreiwillig) von einem auf den anderen Tag für 1,5 Jahre aufgehört. Jedenfalls habe ich körperlich nie Probleme gehabt, wurde dafür von meinen Freunden immer "bewundert" weil sie bspw. ohne nicht einschlafen können oder dergleichen. Ich hatte nie Probleme damit. Bin jetzt auch im Nachhinein froh, die Pause gemacht zu haben, habe mich in der Zeit sehr viel mit mir auseinander gesetzt, meditiert, gelernt ohne dieses Hilfsmittel runterzukommen, angefangen Sport zu treiben, super Job - wo ich auch erfolgreich bin, …

Nun habe ich seit Sommer wieder angefangen, aber nur am Wochenende. Mir ist da aber körperlich was aufgefallen, wo ich nicht weiß, ob es was mit Gras zu tun hat bzw. ich kanns mir nicht erklären: Ich schwitze übermäßig viel, wenn ich nüchtern bin. Jeden morgen ist mein Pyjama und mein Bett nass, ich bekomme Tagsüber richtige Schweißschübe, die sehr lange anhalten und unwillkürlich sind (denke ich zumindest). Überall, sogar im Gesicht - obwohl ich da NIE schwitze, nicht mal beim Sport! Es fühlt sich auch generell wie ein "kalter Angstschweiß" an. Ertappe mich auch immer wieder dabei, dass ich unbewusst meine ganzen Muskeln anspanne, so als würde ich auf Nadeln sitzen.
Das Ding ist, ich habe seit Kindesalter immer schon Probleme mit schwitzigen Händen und Füßen. Das einzige, was mir hierbei half, war/ist Cannabis. Sobald ich 1,2 Züge nahm, spürte ich, wie sich mein Körper "runterfährt" und ich schwitze keinen Tropfen mehr. Das ist auch jetzt noch so und mitunter einer der Gründe, wieso ich rauche: weil mir sonst nichts anderes hilft. Wären es wie früher nur Hände und Füße, könnte ich damit leben aber ich schwitze eben am ganzen Körper Tag und Nacht. Wochenende schwitze ich keinen Tropfen, auch nicht nachts. Ab Montag Nachmittag beginnt der Schweißschub  und hält eben bis zum nächsten Zug.

Ich glaube zu wissen, dass es an Gras liegt, wenn ich zB Nachts nicht mehr schwitze, weil das kenne ich ja von früher und es gibt auch Studien dazu. Ich weiß aber nicht, ob ich generell schwitze, weil ich nüchtern bin und das somit ein Teufelskreis ist: schwitzen - rauchen gegen schwitzen - schweißfrei - schwitzen weil ich nüchtern werde/bin - rauchen , ….

  1. es klingt fast nach einer Entzugserscheinung meines Körpers. Aber kann das nach einem unregelmäßigen Konsum sein? Weil ich ja nur am Wochenende rauche, ich hätte es verstanden, wenn ich wie damals täglich rauchte und dann auf einmal aufhöre.
  2. was mich zur nächsten Frage bringt: wieso hatte ich diese Probleme nicht, als ich so strikt aufhörte?

Würde mich freuen, mich mit ein paar auszutauschen bzw. eure Vermutungen

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Beim Konsum von Cannabis kommt es sehr stark auf den Konsumenten und dessen Sensibilität an wenn es um Nebenwirkungen geht. Die nächtlichen Schweissausbrüche wurden mir tatsächlich auch schon von anderen Personen beschrieben die Cannabis konsumieren.

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Nein. Wer Fleisch will, holt sich das. man gewöhnt sich dran .

Ich persönlich würde auch noch Fleisch essen wenn Ich es jagen und schlachten müsste, kenne onehin Menschen aus diesen Bereichen und hatte persönlich nie ein Problem mit diesen Dingen, ohne jagen und schlachten wäre der Europäer onehin ausgestorben, gerade im Winter. Wenn man Tiere persönlich jagen und schlachten müsste würde der Fleischkonsum garantiert wieder auf ein gesundes, vernünftiges Niveau gesetzt werden welches gegen die Massenproduktion von Fleisch wirken würde, zum einen weil eine persönliche Jagd und Weiterverarbeitung nicht in Massen ausgeführt werden kann und zum anderen weil dann viele Personen onehin auf den Fleischkonsum verzichten würden weil es sie ekelt oder weil sie keinen Aufwand betreiben möchten. Wenn man ausserdem nur einheimisches Gemüse und Obst vom Bauernhof essen würde dann wären die extrem schädlichen Flugtransporte und langen LKW Fahrten ebenfalls überflüssig.

Die Massenproduktion und langen Importe sind das Problem, bei Fleisch aber auch bei Gemüse, Obst und Früchten. Wenn man nur das jagen und sammeln würde was man wirklich braucht wäre das alles kein Problem.

Vegan würden aber trotzdem nicht viel mehr werden aber Ich kann mir vorstellen dass es mehr Vegetarier geben würde.

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Nein nicht gut

Kinder sind nicht in der Lage ihre Entscheidungen zu überdenken oder zu reflektieren, ihnen fehlt ausserdem die Lebenserfahrung und das politische Fachwissen, letzteres fehlt auch vielen erwachsenen. Ein Kind ist in der Intelligenz, der Erfahrung und der Wahrnehmung noch nicht enwickelt genug um einen sinnvollen Einfluss auf die Politik zu nehmen. Ausserdem ist es offensichtlich dass die Eltern des Kindes bzw. Erwachsene im allgemeinen Einfluss darauf nehmen und die Kinder dann zur Abstimmung ihrer persönlichen Interessen beeinflussen würden. Sehr viele Erwachsene werden schon intensiv beeinflusst durch Medien usw. ein Kind wäre diesen Beeinflussungen sogar noch mehr ausgesetzt weil dem Kind die mentale Barriere noch fast komplett fehlt.

Man sollte den Kindern natürlich mehr zuhören und ihre Anliegen ernst nehmen, dafür muss man sich aktiv mit den Problemen und Anliegen der Kinder beschäftigen aber Kinder und Familien im allgemeinen sind in der modernen Zeit weniger das Thema. Kinder werden natürlich genutzt um politische statements zu machen, so geht es oft um Themen wie Transexuallität im Kindesalter usw. aber diese Punkte interessieren die Kinder gar nicht, sie werden von den Erwachsenen als politisches Statement missbraucht aber auf die wirklichen Bedürfnisse eines Kindes wird sonst nur selten eingegangen, nur wenn sie einer Propaganda dienen.

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Wenn auf das Wohl einer Gruppe als Kollektiv geschaut wird und nicht nur auf das Wohl eines einzelnen, dann ist das durchaus positiv sofern dies konsequent eingehalten wird, was aber heutzutage immer weniger der Fall ist weil egoistische Interessen oft im Vordergrund stehen. Wer sich im Wohl der Allgemeinheit nicht zurecht findet sollte auf die Anwesenheit in einem Kollektiv verzichten oder sich ein Kollektiv mit Leuten suchen die ähnliche Interessen vertreten.

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MDMA löst sehr oft Depressionen nach dem Konsum aus die eine Weile halten da sich die Chemie in Gehirn bzw. die Produktion von Dopamin wieder regenerieren muss weil es durch den MDMA Konsum in extrem hohen Dosen ausgeschüttet wurde. Dopamin ist notwendig als Glückshormon und sendet Informationen wie zB. ob etwas interessant ist usw.

Da nach dem Konsum die Dopamin Produktion für eine. Zeitraum verlangsamt ist, löst dies Depressionen aus.

Bei einigen MDMA Konsumenten konnte man psychotische Effekte feststellen die manchmal Monate dauerten. Panikattacken und Derealisations- bzw. Depersonalisationsstörungen kamen auch schon vor. Diese Nebenwirkungen wurden bei einigen Konsumenten bereits nach der ersten Einnahme ausgelöst.

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Nicht-Muslime mussten eine spezielle Steuer zahlen und gehorsam sein sonst wurden sie verjagt und vernichtet. Sie wurden also nur geduldet weil man durch ihre Steuerabgaben gegen Schutz profitieren konnte und nicht weil man sie tolerierte oder gar respektierte. Nicht-Muslime wurden onehin als Untermenschen angesehen und werden dies auch heute noch an vielen Orten.

Es ist also heuchlerisch zu behaupten das sie friedlich zusammen gelebt hätten da der Islam die andersgläubigen und nichtgläubigen unterdrückte und nur für den Profit duldete was auch heute noch oft der Fall ist.

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Warum waren Albert Einsteins Zitate so kritisch gegen die Menschheit?

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." ~ Albert Einstein

"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." ~ Albert Einstein

Hey, ich habe zu den Zitaten von Einstein mal eine Frage. Denkt ihr, dass es richtig ist die Menschheit für etwas zu kritisieren, obwohl man selber drinne steckt? Oft wird dies ja nur von Menschen gemacht, die sich besser als andere fühlen. Manchmal sind sie auch einfach besser, bzw intelligenter, als Andere, aber das ist doch kein Grund, andere schlecht zu reden.

Wenn ich mir so manche Fragen hier auf gutefrage.net so durchlese, bekomme ich auch ähnliche Gedankengänge. Doch ohne Fragen, kann ein Mensch nun mal nicht schlauer werden, deshalb verstehe ich den Punkt nicht so ganz.

Oder liegt es eher an der Menschheit an sich. Also das zusammenleben der einzelnen Menschen miteinander, die sich jeden Tag tausende mal fragen "ist mein benis groß genuk", "kan mich wär bei matte helfen, bitte schnell!!!".

Man muss bedenken, dass sowas ja nur ein ganz kleiner Prozentsatz der Bevölkerung ist. Und ich weiß auch gar nicht warum genau ich diese Frage hier stelle, aber was ist eure Meinung dazu? Glaubt ihr auch, dass es ohne Dummheit auch keine Intelligenz geben kann?

Ihr müsst bei der Umfrage nichts wählen, aber was denkt ihr so ist richtig?

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Menschen die andere als dumm betiteln, sind das wahre Problem

Leute die von "dummen" Menschen reden sind oft sehr selbstgefällig und unreflektiert, oft spielt dabei auch eine Selbstüberschätzung so wie eine Arroganz mit weil man sich selbst in diesem Moment als intelligent darstellt und andere als dumm. Bei Menschen ist Dummheit meistens nicht das Problem sondern die Ignoranz, denn auch ein intelligenter Mensch kann ignorant sein und schlechte Entscheidungen treffen, deswegen ist er aber nicht dumm. Es kann auch ein Konsumgeschädigter so wie auch ein bösartiger Mensch intelligent sein, der Charakter eines Menschen oder die moralischen Vorstellungen haben meistens nur wenig mit der Intelligenz zu tun, dabei geht es meistens um psychologische Faktoren wie Empathie, Impulsivität usw.

"Dumme" Menschen haben eine Intelligenz die weit unter dem Durchschnitt liegt (dieser ist in einigen Ländern viel tiefer als bei anderen) also handelt es sich dabei um Menschen die weniger intelligent sind als die meisten, darunter fallen auch geistig Behinderte sowie Menschen aus Urstämmen und unterentwickelten Ländern.

Ich denke die Menschen die unsere Welt mit allerlei Abartigkeiten und Perversionen überschwemmen sind sehr intelligent, sogar so intelligent dass sie eine Wissenschaft daraus machen wie man dem Menschen etwas möglichst gut einfliessen kann, unter den Konsumenten finden sich ebenfalls intelligente Menschen wieder aber auch weniger intelligente, der Konsum selber hat aber nichts mit Dummheit zu tun auch wenn er meistens schlecht ist. Das Problem auf dieser Welt sind nicht unbedingt dumme Menschen sondern die Menschen die der Bevölkerung allerlei an grenzwertigen Medien, Produkten usw. auftischen und diese Menschen sind intelligent.

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Da übernätürliche Dinge nicht existieren und sehr einfach zu widerlegen sind, liegt deine Erfahrung an einer psychischen Ursache. Schizophrenie ist nur eine von weiteren psychischen Ursachen die Halluzinationen und eine getäuschte Wahrnehmung begünstigen.

Du hast selbst geschrieben dass man in einigen Kulturen an Dschinns glaubt anstatt an Schizophrenie. Schizophrenie kann man nachweisen und jede andere Psychose auch, man wird aber bei keiner Person einen "Dschinn" finden.

Solche Mythen entstehen durch ein mangelndes psychologisches Fachwissen, welches in vielen dieser Kulturen zu wenig vorhanden ist, deswegen werden dort auch viele Psychose erkrankte falsch behandelt oder gemieden.

Also ist es wohl doch nicht so besonders aber dafür sehr interessant, denn die Psychologie ist interessanter als jeglicher übernätürlicher Schwachsinn.

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Ein schüchterner Mann wirkt unsicher und nicht selbstbewusst, deshalb wirkt er auch unattraktiv auf Frauen. Genetische Attraktivität ist das wichtigste, dannach kommt direkt das Selbstbewusstsein wenn es um die von Frauen empfundene Attraktivität geht.

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Sind Männer hilfsbereite Gesprächspartner, wenn ihre Partnerin oder gute Freundin Sorgen hat, oder können Sie sich psychologisch nicht so gut einfühlen?

Besprecht Ihr Frauen Sorgen, die Euch belasten, mit Eurem Partner oder bestem Freund oder wendet Ihr Euch eher an Eure Freundin, Mutter, Cousine...?

Ich meine damit nicht technische Dinge wie ein kaputtes Auto oder zu teure Rechnungen, sondern Probleme wie z.B. Streit, den Ihr mit jemandem hattet, herablassendes Verhalten anderer, das Euch belastet, unglückliche Stimmung, usw. Also Themen, die Ihr auf psychologische Art klären und besprechen wollt, Ängste, Wut, Unzufriedenheit, Benachteiligung, Stolz, Vorfreude... alles, wo man sich öffnen muss und vom Gegenüber ein Feedback möchte.

Sind das Themen, bei denen Männer auf Euch eingehen und Euch eine Hilfe sind?

Oder merkt Ihr an der Art der Antwort, dass die Männer in Eurem Umfeld eher lapidar damit umgehen, vielleicht auch hilflos und statt einer überlegten Antwort kommt nur ein "Kopf hoch, das wird schon"?

Gehen Eure Männer/ besten Freunde in die Tiefe, um Euch zu helfen?

An Euch Männer: wie haltet Ihr es? Versucht Ihr durch intensive Gespräche in die Tiefe zu gehen und zu verstehen, wirklich zu helfen, oder ist das nicht Euer Ding bzw. wisst Ihr gar nicht, wie Ihr mit solch einer Situation umgehen sollt und überspielt das durch vorgetäuschtes Interesse... und seid froh, wenn sie sich mit 2-3 netten Floskeln zufrieden gibt und den Rest mit ihrer Freundin klärt?

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Männer sind genau so in der Lage ein psychologisches Verständnis aufzubauen wie Frauen auch, das hängt vom einzelnen Menschen und dessen Empathie usw. ab. Natürlich sind die meisten Männer weniger emotional als viele Frauen aber das bedeutet nicht dass ein Mann weniger Empathie empfindet oder kein psychologisches Verständnis für seine Mitmenschen hat.

Es ist auch nicht so als wären Frauen hilfreicher bei diesen Problemen, auch da gibt es welche die Empathie haben und andere die überhaupt kein Interesse am Wohlbefinden ihres Partners haben, dann gibt es auch viele die gar kein psychologisches Verständnis haben. Es gibt zB. viele Frauen die alles mit Berührungen und Gefühlsgeständnissen lösen wollen aber das funktioniert natürlich genau so wenig wie das "Kopf hoch" vieler Männer, denn das sind eben Menschen ohne psychologisches Verständnis die gar nicht in der Lage sind tiefer zu denken.

Man könnte die Frage also auch umgekehrt stellen und die Antworten wären vom Prinzip her die gleichen weil die Ursache nicht vom Geschlecht abhängig ist, onehin repräsentiert das Desinteresse des eigenen Partners nicht ein ganzes Geschlecht.

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Nein

"Seelische Verletzungen" bzw. ein psychischer Leidensdruck unterscheidet sich von Mensch zu Mensch weil es eine Frage des individuellen psychischen Zustandes und der individuellen Sensibilität ist. Delikte wie Rufschädigung und Verleumdung sind strafbar weil sie jedem gleich schaden und weil man sie genau definieren kann, sogar Beleidigungen sind in Deutschland unter Umständen strafbar und Diskriminerung auch.

Eine Körperverletzung kann man ganz klar definieren, denn ein Knochenbruch und andere Verletzungen sind an jedem menschlichen Körper gleich, die Psyche hingegen ist viel zu komplex und individuell um ein Gesetz dafür zu machen.

Ich denke dass es in der heutigen Zeit im Trend liegt das man sich angegriffen fühlt und sich verletzlich gibt, so ein Gesetz wäre dann ein weiterer Schritt in ein totalitäres System in dem man wegen Gedanken und Worten bestraft wird weil jemand eine dünne Haut hat, ein psychisches Problem hat oder einen einfach nicht mag.

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