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Nein, definitiv nicht... Idioten ja, cool gewiss nicht...
Nein, definitiv nicht... Idioten ja, cool gewiss nicht...
Ja. Ich habe da irgendwann mal auch geschafft Steine übers Wasser springen zu lassen, die von der Form her eigentlich nicht gut für sowas geeignet sind (eckig, unförmig)
Rekord mit ideal geformten flachen Stein, 9 mal gehüpft
Ja, einmal wäre ich fast an meinen (damaligen) Medikamenten (ich habe psychische Probleme) gestorben, weil sich aufgrund von Nebenwirkungen meine Muskeln entzündet hatten (rhabdomyolyse)...
Beim zweiten Mal wo ich fast tot gewesen wäre war ein starker Migräneanfall, bei dem ich einen abrupten Blutdruckanstieg hatte... Das Krankenhaus hat damals gesagt dass ich glück hatte dass ich das überlebt habe, weil das auch in einem Herzinfarkt hätte münden können (mein Herz hat zwei Jahre gebraucht bis es sich laut EKG wieder erholt hatte). Ich nehme seit dem Betablocker
Reparieren könnte schwierig und teuer werden... Ich würde mit dem Fahrrad auch besser nicht mehr fahren. Zumindest nicht wenn es kein muss ist. Da wäre mir das Risiko zu stürzen zu groß, weil sich so ein Riss im Rahmen bei holprigen wegen ganz schnell ausweiten kann...
Ich habe das einmal gehabt dass ich mich Mal mit einem unterhalten habe der an eine flache Erde geglaubt hat, das ging aus wie das Hornberger schießen... Er hat mich zugequasselt dass es falsch wäre dass die Erde als Kugel dargestellt würde und sämtliche wissenschaftliche Quellen wie NASA-Fotos und historische Texte zur Erkenntnis über die Kugelgestalt der Erde gefälscht wären...
Irgendwann hab ich den Kerl dann total auf die Schippe genommen und dem erzählt... "Wusstest du nicht dass die Erde in Wirklichkeit ein Würfel ist, und sämtliche Gebirge wie die Alpen, Anden, Himalaya usw. Die Kanten darstellen?" Und ihm dann noch weiß gemacht die Ozeane und wüsten wären die flächen des würfels... Sarkasmus lebt... Ich hab den Kerl damit richtig zur Weißglut gebracht, 🤣🤣🤣🤣
Mein Freund hatte meines Wissens nach einen (leiblichen) britischen Vater, der aus Schottland oder Wales, (ich weiß es nicht mehr genau(?)) stammte. Auf jeden Fall hat mein Freund sowie seine Geschwister deswegen einen britisch/englischen Vor und Familiennamen...
Kenne mich jetzt damit (Genetik) nicht gut aus, habe aber als Deutscher auch nen epikanthus. Ist bei mir etwas ausgeprägter als bei meinen Schwestern... Ich sehe das im Spiegel morgens im bad beim Zähne putzen immer, und habe dann einmal vor einiger Zeit meine Mutter deswegen, wegen unserer Vorfahren gefragt, da habe ich tatsächlich erfahren dass meine Großmutter väterlicherseits relativ viel Geld in Ahnenforschung gesteckt hat. Polen, Russland, Österreich, Schweiz, Frankreich, bei einer weiteren Stammlinie ging es in Richtung Schweden... Mein Urgroßvater, war halb Sámi, hatte eine samische Mutter... Da war's mir dann klar mit dem epikanthus... Hab davor nen YouTube Bericht über Skandinavien gesehen wo auch was über die Sámi (die ebenfalls einen epikanthus haben...)gesagt und gezeigt wurde...
P.s.
Heute ist das interessant zu sagen aber mein Urgroßvater, als mestize, dürfte wohl auf Grund der früheren Unterdrückung und zwangsweisen Europäisierung der Sámi ein ziemlich hartes Leben gehabt haben...
Wenn ich so einen Krampf schon lese... Gut wegen 5€ jemanden gleich anzeigen wollen, mag wirklich klein kariert wirken, das ist aber vor dem Gesetz rechtens... Wenn im Verkauf auch nur 1 Cent irgendwo von der Kasse in die Tasche eines der Kassierer verschwindet kann das dem Kassierer die fristlose Kündigung einbringen. Nebst anzeige... Isso... Ich wäre allerdings irgendwann genauso abgef**ckt wenn ich nach einem Monat mein Wechselgeld nicht zurück bekommen würde, aber wegen sowas gleich sagen Deutsche wären ausländerfeindlich? Sehe ich nicht so... Ich der vom Vater einen elsässisch-französischstämmigen Familiennamen hat, und von der Mutter Vorfahren aus Polen und dem heutigen Belarus, bei der die Mutter heute noch teilweise des polnischen mächtig ist... Note 6... Mit deutschen hatte ich bis jetzt noch nie solche Schwierigkeiten.
Ja. Dadurch dass ich wegen Krankheit an die örtliche Behindertenhilfe (Lebenshilfe, Grundsicherung, Caritas...) angeschlossen bin, und daher nicht so viel Geld habe... Mal abgesehen dass ich im Rotkreuz-Laden oder der Diakonie auch schon Klamotten gesehen habe, die Mal richtig viel gekostet haben... Hochwertige Fußballtrikots ( FC Bayern, Dortmund, ) Hugo Boss, wo ein Hemd neu gerne Mal 100€ kosten kann... Zum Teil noch neuwertig.
Hab sogar Mal nen Hugo Boss Hemd gefunden dass ich auch lange Zeit zu Feierlichen Anlässen angezogen habe
Ja, ich habe sie gesehen... Ich habe die Polarlichter allerdings mit der Handykamera aufgenommen. Mit Langzeitbelichtung sieht man eindeutig mehr als mit bloßem Auge
Dass ich beim wegfahren in einer fremden Stadt stranden könnte (zb. Wegen Bahnstreik, Unwetterwarnung etc.) und mir dadurch die Medikamente ausgehen... Bin psychisch und körperlich krank. M29
Ja, weil ich Homosexuell und dann noch psychisch krank bin...
Die Hetze nach meinem Outing bei mir im Dorf war schlimm. Die reinste Hexenjagd. Einige gleichaltrige haben das dann überall rumerzählt so dass mich zeitweise sogar Menschen angesprochen haben, die ich nicht Mal kannte...
Und auch wegen der psychischen Beeinträchtigung von mir hatte und habe ich es bis heute immerwieder mit Stigmatisierung zu tun wenn es jemand erfährt... Wobei ich auch wegen der Arbeitsstelle (Behindertenwerkstatt) oft mit Schamgefühlen und Diskriminierung durch Außenstehende zu kämpfen hatte...
CBD hat antipsychotischen Wirkungen. Es ist biologisch gesehen der genaue Gegenspieler von THC. An alle hier die an einer Psychose oder Schizophrenie leiden... An eurer Stelle würde ich es aber trotzdem nicht herausfordern, die gängigen Antipsychotika mittels Selbsttherapie, mit CBD zu ergänzen oder gar zu ersetzen (!!!) Um eine Schizophrenie rein mit CBD behandeln zu können müsste man ca 800 mg bis 1000mg (1000mg, -> entspräche etwa 600 - 800 mg Amisulprid, einem mittelpotentem Antipsychotikum) täglich nehmen... Und das ist mit gängigen CBD-produkten nicht machbar. Selbst CBD-Blüten und -haschisch reichen da nicht heran... Mal abgesehen das CBD-Blüten zwangsläufig auch geringere Mengen THC enthalten, das die antipsychotischen Effekte zur Nichte machen würde...CBD-Öl ginge da schon eher, darauf würde ich für meinen Teil aber auch nicht unbedingt verlassen...
Würde man CBD, ebenfalls zur Selbsttherapie, ergänzend zu gängigen Antipsychotika nehmen muss man damit rechnen dass das CBD die Antipsychotische Behandlung mit den Medikamenten unterminieren kann... Man fühlt sich besser, die Medikamente könnten vom Arzt herunter dosiert werden, so dass man weniger nimmt, aber wehe einem geht in diesem Fall das CBD Mal aus, weil gerade Sonntag oder ein Feiertag ist (!!!)...
Dann fällt man in ein ähnlich tiefes Loch als nähme man gar keine Medikamente mehr (CBD wirkt je nach Dosis nicht sehr lange)
Als Folge sind dann Wochen oder Monate lange Psychiatrieaufenthalte oft unumgänglich
Das Fazit: CBD funktioniert als Therapie gegen Schizophrenie und Psychose tatsächlich gut... Aber nur bei ärztlicher Indikation (!) Selbsttherapie ist nicht zu empfehlen und ergänzend zu Antipsychotika ist CBD ebenfalls als selbsttherapie absolut kontraindiziert
CBD also nur vom Arzt (!)
P.s. Auch wenn sich die Psychiatrien bis heute noch gegen CBD als Antipsychotikum wehren, ist CBD aufgrund seiner Wirkung die auch in Studien ( mit CBD haltigem Medikamenten namens ARVISOL und EPIDIOLEX und anderen) belegt werden konnte, auf dem Vormarsch und es wird vielleicht noch ein paar Jahre dauern, da wird CBD in der Psychiatrie oder im Krankenhaus bei einigen Patienten auf dem Medikamentenplan stehen.