Üblicherweise erfolgt noch eine Disputation, also eine Art "mündlicher Verteidigung" der Dissertation. Eine Arbeit im Sinne einer Klausur findet meines Wissens jedoch nirgends statt.
Ich versuche, mich an meine Kurse in Älterer deutscher Literatur und Sprache zu erinnern, und bin der Ansicht, dass einem dort gesagt wurde, dass "ei" zur mittelhochdeutschen Zeit noch anders ausgesprochen wurde: eher wie das "ey" in "Hey" beispielsweise. Die Schreibung blieb gleich, die Aussprache änderte sich jedoch.
Vielleicht gibt es an eurer Uni Verteilerlisten (E-Mail, Whatsapp, etc.) von Fachschaften, Instituten oder der ganzen Uni, die angesprochen werden könnten, den Link in Ihrer Community zu verteilen.
Wir hatten mal eine Umfrage unter ausländischen Studierenden zu machen, da haben wir einfach beim International Office der Uni nachgefragt.
Ich würde spontan sagen: ja! Nämlich a-ber.
Trennen kann man das Wort jedoch nicht, das liegt nicht daran, dass es nicht 2 Silben hätte, sondern daran, dass man Silben, die nur aus einem 'Buchstaben' bestehen, laut der Rechtschreibregeln nicht abtrennt.
Im Aussagesatz steht das gebeugte Verb an zweiter Stelle - davor steht ein einziges Satzglied. Dieses eine Satzglied besteht in deinem Fall aus einem Nebensatz ("Indem... erhöhen"). "können" steht also an zweiter Stelle, damit ist das der Hauptsatz.
Den Nebensatz erkennst du u.a. hier daran, dass dessen gebeugte Verb ("erhöhen") ganz am Schluss steht.
Ich bin auch für die Kleinschreibung: Erstens ist es ein Pronomen - und die schreibt man eigentlich immer klein. (Mit der Ausnahme, dass sie wie ein etwas bezeichnendes Nomen verwendet werden. Mein Beispiel sind da immer die "Anderen" aus der Serie Lost.) Und zweitens - selbst wenn an der Stelle ein Adjektiv stehen würde, gäbe es sicherlich ein Bezugsnomen an anderer Stelle, denn es muss ja irgendwo klargemacht werden, auf was sich deiner bezieht. Z.B. deinen Gatten, Sohn etc.
Die Frage ist mMn durchaus schwieriger zu beantworten, da hier mehrere Lesarten möglich sind.
Zum einen kann es heißen, dass du oft und regelmäßig lernst. Dann wäre eine passende Frage: Wie lernst du? Viel! Ebenso wie: Ich lerne fleißig vor der Prüfung. Da würde ich es als Modalangabe sehen.
Zum anderen kann es sich hier wohl im eine sprachlich verkürzte Form von "vieles" handeln, also z.B.: Ich lerne vieles / viel Neues / viele Themen vor der Prüfung. Dann handelt es sich um ein Akkusativobjekt; Wen oder Was lerne ich?
Ich würde sagen, bei hinhalten ist es nicht unbedingt gegeben, dass er der andere die Sache / den Gegenstand auch nimmt; bei geben geht man hingegen davon aus, dass der andere dieses Etwas auch genommen hat.
Da hab ich nur drüber nachgedacht, aber es liegt wohl einfach daran, dass, wenn man einfach "die Sailerin" sagen würde (was in Bayern ganz üblich ist), man nicht wüsste, ob Mutter oder Tochter gemeint ist.
Eine"Adverbiale Bestimmung der Umstände" kenne ich nicht, aber deine Fragen (Wann? Bei welcher Gelegenheit?) deuten eher auf eine Adverbiale Bestimmung der Zeit hin. Man könnte den Beispielsatz ja umschreiben: "Sie lächelt während der Pause."
PS: Ich bin mir sowieso nicht sicher, ob dein Satz wirklich idiomatisch ist. Er hört sich für mich seltsam an.
Ich weiß nicht, ob du ihn deshalb wirklich anzeigen kannst - vermutlich kannst du es, aber ob es verfolgt wird, steht wieder auf einem anderen Blatt... Das kommt wahrscheinlich darauf an, was er wirklich und genau gesagt hat; auch wenn es sicherlich nicht gerade vom Kompetenz zeugt, sollte er wirklich sowas gesagt haben.
Die andere Frage ist ja, was für ein Foto das war und wo du es verbreitet hast. Wenn du ihn z.B. unter der Dusche fotografiert hast und das Foto dann öffentlich gemacht hast, dann hast du wohl die Arschkarte, sorry.
Meiner Meinung nach kann man Sprechen nur durch Sprechen verbessern. Auch wenn es Überwindung kostet, solang man es noch nicht so gut kann, wie man es vielleicht gern hätte.
Also: Such dir am besten Partner, mit denen du gern zusammen bist, und rede einfach drauf los / führe irgendwelche Gespräche mit ihnen - und bitte sie, dich bei Fehlern ruhig auch mal zu verbessern. Das darf dir und ihnen dann halt nicht unangenehm sein.
Eventuell gibt es da, wo du lebst, auch sogenannte Tandem-Programme. Das heißt, ein oder mehrere Deutsch-Muttersprachler, die deine Muttersprache lernen wollen, treffen sich regelmäßig mit dir und ihr sprecht mal Deutsch, mal deine Muttersprache miteinander.
Nein, "wohnen" ohne eine Ortsergänzung wäre mMn falsch. Höchstens sprachspielerisch ginge das, wie in dem Werbeslogan "Wohnst du noch oder lebst du schon?"
Nachtrag: Ich glaube, ich habe deine Frage falsch verstanden, deshalb hier nochmal:
Natürlich kann eine Phrase, die mit einer Präposition "für" eingeleitet ist, auch für sich alleine stehen. Die Phrase ist (wie im Beispiel) ja ein eigenes Satzglied. Aber: Satzglieder hängen vom Prädikat des Satzes ab! Es kommt also auf das gebeugte Verb an, ob eine Präpositionalphrase wie hier ("für zwei Wochen") allein vorkommen kann.
Bei "wohnen" geht das, wie oben angesprochen, nicht. Bei z.B. "arbeiten" ginge das ohne Probleme. "Wann hast du Urlaub?" - "Ich arbeite noch für zwei Wochen."
Ich wüsste nicht, was an einem Satz wie:
"Der Max ist immer da, wo die Action ist."
nicht korrekt sein sollte. Man könnte höchstens darüber streiten, ob "dort, wo..." stilistisch besser ist, oder ob es gehobener klingt - mehr aber auch nicht.
Nur Interesse halber: Hat dein Prof. mehr zu dem Thema gesagt? Und welches Fach unterrichtet er eigentlich?
Ich selber betreibe zwar keine Medienbearbeitung am Laptop, aber ich würde mal davon ausgehen, dass Final Cut von mehr Arbeits- und SSD-Speicher profitiert. Daher ginge meine Tendenz zum M1 mit 16/512 GB Speicher.
Falls du für die Videobearbeitung aber eine schnelle externe Festplatte hast, wäre auch das M2 mit 16/256 GB eine Option - mMn.
Ein Subjektsatz ist ein Nebensatz, der als Ganzes die Funktion des Subjekts in Ganzsatz übernimmt.
Z.B.: "[Wer andern eine Grube gräbt,] fällt selbst hinein." - Das Subjekt (Wer fällt selbst hinein?) ist der markierte Nebensatz.
Beim Objektsatz ist es analog, der Nebensatz steht für ein Objekt des Ganzsatzes.
Z.B.: "Ich grüße, [wen auch immer ich sehe.]" - Das Akkusativobjekt (Wen grüße ich?) ist der markierte Nebensatz.
Eigentlich ist es also genau wie bei 'normalen' Subjekten und Objekten, nur dass als Antwort auf die entsprechenden Fragen ganze Nebensätze als Antwort gegeben werden
Sofern im Kontext kein Substantiv steht, auf das sich das Adjektiv bezieht, ist die Großschreibung richtig. Also...
Wer ist der Schlauste in deiner Klasse?
ABER
Du hast viele gute Schüler in deiner Klasse. Wer ist der schlauste?
Wahrscheinlich, weil Photo/Foto ein "Allerweltswort" ist und keine "Lobby" hat. Aber man stelle sich mal den Aufschrei des Bildungsbürgertums vor, würde man Filosofie erlauben!
Vielleicht sind es Clusterkopfschmerzen oder Migräneanfälle? Dann kann man dir in einer Schmerzklinik eher helfen als in einem normalen Krankenhaus. Solche Anfälle können schlimm sein, aber lebensbedrohlich nicht, zumal, wenn die Untersuchungen, die schon gemacht wurden, nichts ergeben haben.
Du kannst deinen Hausarzt fragen, ob er eine Schmerzklinik in der Nähe kennt. Meistens haben auch Unikliniken eine solche Abteilung.
Das hängt meines Wissens vom Bundesland ab, in dem du studieren willst. Hier in Bayern studiert man noch von Anfang auf Lehramt; manche machen parallel dazu Bachelor und Master. Mit ein bisschen Mehraufwand möglich.
In anderen Bundesländern studiert man zuerst ein Unterrichtsfach auf Bachelor - und setzt dann einen Master of Education drauf. Oder - wenn man dann doch nicht mehr Lehrer werden möchte - auch einen anderen Master.