Ja, allerdings in Spanisch
https://www.youtube.com/watch?v=DRcINrDdVUA
Ja, allerdings in Spanisch
https://www.youtube.com/watch?v=DRcINrDdVUA
Es kommt darauf an, wieviel Literatur du parallel dazu lesen musst. Wenn es dabei so um die 15 bis 20 Bücher geht, wird es eng mit den 3 Wochen, würde ich sagen. Es hängt auch davon ab, wieviele Stunden pro Tag du dich mit deiner Hausarbeit beschäftigen kannst.
Um das "Zungenspitzen-R" zu lernen, solltest du mal probieren, mehrfach hintereinader ein "T" zu sprechen und dann ein "R" dranzuhängen. Beide Laute haben den gleichen Artikulationsort. So kann man das "R" gezielt anbahnen und üben.
Nicht nur der Resonanzkörper spielt eine Rolle, sondern vorwiegend Länge und Dicke der Stimmlippen.....
Ich mag den Bachatasong "Me emborrachare" der Gruo Extra se sehr:
https://www.youtube.com/watch?v=SfxqrFg1Xuw
und die Songs von Dustin Richie ebenfalls:
https://www.youtube.com/watch?v=Jmjy3IAt990
https://www.youtube.com/watch?v=CSxCGUjzxkc
Etwas langsamer: Der Song von Daniel Simo: Un Ano
https://www.youtube.com/watch?v=JJM9_sSjW14
Die Bachataversion von "Lips on you":
https://www.youtube.com/watch?v=4nP3S-4Z39U
Die Bachataversion des Songs "Perfect" von Ed Sheeran :
https://www.youtube.com/watch?v=IzH7zcI2W1w
Die Bachataversion des Songs "You are the reason":
https://www.youtube.com/watch?v=5DoFnE-yP3I
Bachata von Este Habana:
https://www.youtube.com/watch?v=XuFQYbH-14s
Bachata von Plan B: "Fanatica sensual"
https://www.youtube.com/watch?v=bHr2O_XIoCc
Wenn wir schonmal bei der Cumbia sind: Hier mal etwas von Armando Hernandez...ein Klassiker:
https://www.youtube.com/watch?v=aLWIk7ZHiiw
Tango und Bachata:
https://www.youtube.com/watch?v=QFs3PIZb3js
Reggaeton:
https://www.youtube.com/watch?v=-OviNhgWa4g
Lambada:
https://www.youtube.com/watch?v=iyLdoQGBchQ
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten....Aber für den Hausgebrauch folgende Idee: "Korkensprechen". Du hast sicherlich einen Sektkorken zu Hause. Du sprichst einen Lesetext oder ein Gedicht mit dem Korken im Mund möglichst deutlich vor. Deine Sprechwerkzeuge, Lippen und Zunge, müssen so viel mehr arbeiten als sonst.....Nimmst du den Korken wieder raus, kannst du sicherlich schon einen positiven Effekt registrieren. Damit solltest du täglich üben. (Auf das Ende des Korkens nur leicht draufbeißen, nicht ganz in den Mund nehmen). Du kannst Dir auch von einem Arzt eine Heilmittelverordnung für Logopädie geben lassen. Logopäden könnten noch viel umfangreicher mit Dir an der Artikulation arbeiten.
Es gibt ein Auswahlverfahren. Bei diesem Verfahren muss man unter Anderem etwas vorsingen, rufen und vorsprechen. Es geht nicht darum, dass man eine schöne Singstimme hat, sondern eine Stimme, die für einen Sprechberuf mit erheblicher Stimmbelastung geeignet ist. Das heißt, man sollte für diesen Beruf eine tragfähige, gesunde Stimme haben. Musikalität ist natürlich auch hilfreich, wenn es um Stimmtherapie geht. Denn auch du lernst in der Ausbildung eine korrekte "Atem- und Stimmbildung" und solltest das auch später bei Patienten abrufen und umsetzen können. Logopädie heißt auch Stimmpatienten zu therapieren und den Stimmpatienten zu einer gesunden Sprech- und eventuell auch Singstimme zu verhelfen.
Hemiparese ist eine Halbseitenlähmung. Diese tritt nach einem Schlaganfall sehr häufig auf. Ich nehme an, dass KG die Abkürzung für Krankengymnastik ist, welche man nach einem Schlaganfall mit Hemiparese in einer Reha erhält.
Ignorieren solltest du die Artikel nicht. Probiere es wenigstens, die Vokabeln immer mit dem jeweiligen Artikel zu lernen. Es ist klar, dass ein Sprachschüler Fehler bei der Artikelsetzung macht. Sogar Leute, die schon 20 Jahre in Deutschland leben, verwechseln häufig noch einige Artikel. Es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Das gehört zum Sprachlernprozess dazu. Jedoch sollte man die Artikel (Genus) nicht vollständig außer Acht lassen, um beim Lernen ein leichteres Leben zu haben.
Natürlich hilft das Lesen von Büchern bei der Verbesserung des sprachlichen Ausdrucks.
Ich verstehe deine Frage so, dass du probierst die deutsche Sprache zu erlernen, da du einen Migrationshintergrund hast. Liege ich da richtig?
Wenn ja, solltest du dich zudem häufig mit Muttersprachlern umgeben. Das sogenannte "Sprachbad" hilft in der Tat sehr dabei, in der deutschen Sprache besser kommunizieren zu lernen. Schaue dir auch deutsche Filme im Fernsehen an und werde Mitglied in einem Verein, wo du mit Deutschen zusammen ein Hobby ausüben kannst. Weiterhin solltest du regelmäßig einen Sprachkurs besuchen. Das alles wird dir dabei helfen, deine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern.
Ein frischer Salat passt gut dazu, finde ich. Bei uns gibts auch immer Pellkartoffeln und klein gewürfeltes Hähnchenfleisch, das man oben auf dem Grill braten kann, dazu.
Ich hätte da mal noch ein paar Gruppentänze für dich, die öfter auf cubanischen Salsapartys getanzt werden. Vielleicht ist dein gesuchter Tanz ja dabei:
https://www.youtube.com/watch?v=OXAc6dB4zO0
https://www.youtube.com/watch?v=-M4f5X0zdCk&list=RDOXAc6dB4zO0&index=6
Da würde mir spontan nur Merengue einfallen....tanzt man auf einen 2/4-Takt.
https://www.youtube.com/watch?v=xPm6Ffaesmw
Oder Diskofox.....das wäre dann aber 1,2 Tap....
https://www.youtube.com/watch?v=o6j472fWXdU
Tomatenmark aus der Tube ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=ugpLq25Ercs
Wende dich an einen Pädaudiologen oder HNO-Arzt. Der kann Dir bei Bedarf eine Heilmittelverodnung für Logopädie geben.
Das ist nicht ausschließlich ein Migrantenphänomen. Auch in deutschen Dialekten wird das "ch" oft durch ein "sch" ersetzt. Das machen die Saarländer gerne. Beispielsweise sagen die Saarländer statt "Milch" eben "Milsch".
Die aktuelle Lehrmeinung zum Erwerb von Deutsch als Zielsprache ist die Folgende: Die Eltern sollen mit ihren Kindern zu Hause nur in der jeweiligen Muttersprache reden, also nicht Deutsch! Denn sonst übernimmt eure Tochter auch eure Grammatikfehler. Fehlerbehafteter Input führt eben nun mal auch zu fehlerbehaftetem Output. Ihr seid als "Nicht-Deutschmuttersprachler" kein gutes Sprachvorbild für das Kind. Das Kind kommt jedoch durch seine Umgebung hier in Deutschland mit genügend Deutschmuttersprachlern zusammen (Beispiel Kindergarten). Vielleicht wird ja auch im Kindergarten eine zusätzliche Sprachförderung durch eine Sprachförderlehrkraft angeboten. Das wäre zumindest empfehlenswert.
Die Diagnosen haben Dir Antares und Maxxismo ja bereits erklärt. In der Reha wird der Patient nach einem Schlaganfall in der Regel breitgefächerte Therapien erhalten. Vermutlich wird er dort Physiotherapie, sowie Ergotherapie und Logopädie bekommen. In der Akutphase (bis 6 Monate nach einem Schlaganfall) ist es möglich, dass sich einige Fähigkeiten durchaus wieder herstellen lassen oder zumindest eine Verbesserung der Symptome zu erreichen ist. Dies gelingt jedoch nur durch "Üben". Die Logopädie würde sich im gegbenen Falle der Dysarthrie und der Fazialisparese widmen, die Ergotherapie dem Erlernen der Alltagskompetenzen, wie zum Beispiel dem Zähneputzen. Die Physiotherpaie würde sich damit befassen, dass sich die Bewegungseinschränkung bessert. Ergotherapie, Physio und Logopädie sind nicht immer voneinander trennbar. Oftmals arbeiten auch alle "Bereiche" in der Reha interdisziplinär zusammen.