Ist halt eine Spaßreligion bzw. Religionsparodie, hab Ich nichts gegen; eine Zukunft ohne Humor kann nicht erstrahlen, dass ist ein Altheidnisches Motto, dem Ich folge. Ist mir sympathischer als die Abrahamitenliga und Ihre Radikal-Monotheistische Arroganz.

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Poseidon war einer der Olympardogötter, gehörte neben Seinen Schwestern und Gebrüdern, so auch dem Großen Zeus, zu den ,,Hohen". Unterm Fischervolk, hatte er sogar einen Henotheistischen Zug angenommen, er wurde deutlich intensiver und gefühlsvoller höchtwahrscheinlich verehrt.

Von den Wilderervölkern ist viel Mist überliefert, da diese auch Krieg gegen die Polyis, bzw die Synarchie Griechenlands führten, Poseidon, als ,,Grausamen Mörder", Bloßen Vergewaltiger, Kinderfressenden Satan, oder Ungnädigen Herrscher darzustellen, ist Christlich-Abrahamitische Propaganda, die von den Monotheisten genutzt wurde um die Idole zu beschmutzen.

Unter dem Griechenvolk wurde er als gutmütig, genügsam, aber auch teils aufbrauschend, jähzornig gegenüber Feinden, sowie starkempathisch wahrgenommen wie beschrieben. Er wurde für Angeljagdglück, Sichere Überfahrten, Sündenvergabe, Regenerbittung, wie gar Ebbe- und Fluterbitten angebetet, aber natürlich auch fürs Simple Gebet, wenn es mal Nichts zu tun gab.

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Natürlich, die gab es schon seit den Gezeiten der Antike, und das ändert sich zum Glück auch nicht. Die Heidentümer waren zwar lange untergetaucht, da durch Christliche Vorherrschaft das Angehören solcher Kultuse und Religionen an vielen Orten strafbar war, und mit Tode gezollt wurde, bei keiner Umkonvertierung, doch dennoch konnte es sich halten, trotz der Verfolgungen, Systematischen Ermordung, der Umindoktrination, der Beschämung, Schändung, Vernichtung, Etwaiger Genozide und Holocauste, überstand das Heidentum viele Epose in der Geschichte.

Viele Urvölker sind noch polytheistisch, wie Dörfler und Eremiten, die eben autark von den Gesetzen, Vorherrschaften und Gesellschaftlichen Einflüssen, durch Subkultur überlebten, auch Ich bspw. bin noch polytheistisch, und die Religion Unserer Familie erhielt sich auch allgegenwärtig an.

Mittlerweile erlebt das Heidentum auch einen Neuen Aufschwung, unter Neuen Bannern, unter denen es sich in Teilen somit auch neureformiert, dies bezeichnet man als ,,Neopaganismus". Dennoch gibt es den Alten Paganismus genauso noch, und dieser wird auch weiterhin sonderlichst nun in Liberalen Ländern leidenschaftlich ausgelebt. Die Heidentümer erfahren derzeitig nebenher Akkumulation von Anhängern, Sympathisanten wie Interessenten, dies eben durch lange Arbeit von Aufklärung, Neuschöpfung von Quellsteinen, sowie Bewusstseinsschaffung.

Die Griechische Mythologie ist unter dem Hellenismus zusammengefasst, die Nordische Mythologie unter dem Nordtum, bzw der Abspaltung des Asatruismus, Vanatruismus oder der Wökkatru-Strömung. Davon gibt es auch Kultuse in Deutschland die dies in Scharen ausleben, und freiheitlich praktizieren.

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Ich glaube an etwas anderes

Ich bin Heshgaritin, und folge der Altarabisch-Polytheistischen Mythologiereligion. Soher glaube Ich auch an diese Religion, gehe jedoch auch einen Synkretismus mit Anderen Religionen, Kulten oder Sekten ein, wenn Ich dessen Essenzen als wahrhaftig, rational, logisch oder sinnvoll betrachte, in Manch Seltenen Fällen halte ich gar auch an Unwahrscheinlichen Hypothesen, Haltlosem Gesülze oder Dahergerufenem Aberglauben fest, wenn es Etwas in Mir gibt, seie es Kopf oder Bauchgefühl, dass Mir sagen will, dass daran doch noch Etwas dran ist.

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Alle griechischen Götter machen ja laut Mythologie richtig viel asoziales Zeug.

Das ist zumeist Christliche Geschichtsschreibung, dieses Christengesülze soll die Alten Götter schändlich und grausam darstellen, damit Menschen eher abgeneigt sind, diese zu verehren oder gar an sie zu glauben, wenn schon, dann wahrscheinlich nur als Bösartige Dämonen, vor den man sich fürchten will. Einzig einige Griechische Barbarenstämme haben etwas Derähnlichen geglaubt, wie es zumeist in Internetkulturen geteilt wird, was sich dann, leider auch aufs Echte Leben im Hörensagen und Überliefern überträgt.

Hat Hephaistos auch was gemacht?

Das kommt auf den Überlieferungsmythos, das Volk, die Ethnie und dessen Kultheit an. Hephaistos hatte nicht Überall den Selben Stellwert, und besaß demnach auch Unterschiedliche Darstellungen, wie er überliefert wurde. Nach Thrakischer Sage, soll er jedoch die Kikonnen mit Brandfeuern bestraft haben, als sie die Nordthraker in Geridaka überfallen haben. Zu dem hat er Mehrere Andere Götter mit Seinen Hämmern zerstümmelt bevor er Sie umbrachte. Dies waren zumeist jedoch Gottheiten die den Barbarenstämmen zugerechnet wurden, diese haben Hephaistos also ohnehin nicht gemocht, was auch Seinen Zorn gegenüber Ihnen erklären würde.

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Ich frage Mich woher dieser Irrwegige Aberglaube kommt, dass es Irgendeinen Rechtsruck in Deutschland gibt. Nur weil ein paar Rechte Stimmen sich nun auch mal im Volke erheben, ist das ja noch längst keine Mehrheit, Gleicher Fall bei den Radikalfeministen, den Linksextremen oder den Querdenkern, das sind prozentual eher Sektenartige Bewegungen, die nur laut aufschreien, weil sie Heute eben mal alle in der Whatsappgruppe aktiv waren. Das legt sich wieder. Der Aufmarsch wird für die Nächsten Jahrhunderte wahrscheinlich erstmals mittig bleiben, Schlimmstenfalls ,,mittenextrem", wobei dann die Frage ist, ob dies nicht nur einfach ein Resultat des Dogmatismus ist, der fürs ,,Gleichbleiben" sorgt, und inwiefern dies dann ,,schlimm" wäre, steht auf einem Anderen Blatt.

Berlin, Sachsen, Thüringen, Bayern und Sonstige Gebiete mit Nazianteil bleiben dennoch linksregiert bis mittenregiert, da ist noch was Aufschwung der kommen müsste.

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Das ist vollkommend in Ordnung, Religionswechsel findet doch so gut wie jeden Tag mehrfach statt, daran kann man nichts ändern, sollte man nicht und muss man auch nicht. Die Welt wäre doch langweilig wenn Alles gleich bleibt, und Menschen bilden sich eben fort, entwickeln sich weiter, probieren sich aus, und sind gefühlsvoll, von Emotionen geleitet. Religionswandlerin bin Ich auch schon gewesen, und als Synkretistin moduliere Ich auch Mehrere Religiöse Vorstellungen beisamen, das ist ganz normal, geprägt durch Unsere Polytheistisch-Animistische Natur im Geiste.

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Nein

Bestimmt gab es auch Adelige gar ganze Familien, die keine Monarchisten waren, Andere Herrschaftsformen präferierten, oder gar sich wenig mit Politik beschäftigen wollten, immerhin wer Geld hat, muss auch nicht vor Unwissenheitsfolgen fürchten, solange sie nicht Sein Direktes Leben betreffen. Es wäre total unwahrscheinlich wenn dem nicht so wäre. In Deutschland sind ja auch nicht alle Unterschichtler Demokraten, nur weil Meinungsfreiheit eine Tolle Sache ist.

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Ich halte sehr wenig davon, dass wäre ja Widersprüchliches Denken.

Starrsinn ist nichts Schlechtes, eher im Gegenteil kann es sogar etwas sehr Gutes und Notwendiges sein. Wo wären wir, wenn jeder Zweite irgendeinen Plausch labern könnte, dem man dann zuhören oder folgen müsste, da man ja nicht von Eigenem Ermessen überzeugt sein darf? Der Satz ist ein Intrinsischer Widerspruch. Man dürfte ja nicht vom Satz überzeugt sein, und wenn man es ist, könnte direkt jemand dies ändern, und einen Anderen Stuß behaupten.

Ein Skeptizist, Meiner Strömung nach, würde eher sagen, dass man zumindest Zweifel gegen Jede Überzeugung hegen sollte, dann kann man aber dennoch noch fest davon überzeugt sein, das schließt sich per se nicht aus. Auch kann man sich jeder Zeit Bestimmte Punkte im Leben offen halten, die ,,vielleicht möglich sein könnten". Deswegen muss man aber nicht Gleich Seine Ganze Überzeugung über Bord werfen.

Irrglaube ist subjektiv, man kann etwas für richtig halten, was Andere als falsch sehen, wenn das Spektrum Unter die Interpretation, die Dichtung, die Philosophie, Religion, den Glauben oder gar auch die Wissenschaft geht, soher wäre es also auch wenn es stimmen würde, nicht für alle Lebensbereiche abgedeckt, was am Eigentlichen Tenor zweifeln lässt.

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Glaube mit Religion

ich bin Heshgaritin und glaube demnach an die Alten Götter meines Volkes den Arabern. Innerhalb dessen bete ich an diese und meditiere wie rezitiere ebenso. Meine Familie blieb weitgehend im Heshgarismus, sodurch erhielten sich unsere Traditionen, Überlieferungen, Legenden, Schriften sowie auch die Sprache und Schrift der Älteren Zeit. Ebenso Zuletzt natürlich die Erinnerung die immer erhalten bleiben wird, durch uns.

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Naja da gibt es viel Auswahl und zu dem auch einige Strömungen die je nach dem unterschiedlich sind. Wie du anfängst ist gänzlich dir überlassen, Wicca zieht sich zu den Heidnisch-Freien Religionen in denen der Anwender die Praktik selbst setzen und bestimmen kann.

Bücher die du lesen könntest wären mitunter:

  • Wicca - Eine Einführung in Weisse Magie
  • Wicca Mondmagie: Ein Wicca-Leitfaden zu Mondzaubern und Ritualen für Hexenmeister

Oder eben noch einige weitere, die kommen direkt bei Google bei Suchergebnissen von ,,Wicca Bücher". Daneben teils aber auch noch nur Antitheistisches Gesülze oder Fanatisch-Christliches Lechzen, das man aber nicht beachten muss, wenn du einen Vielfältigen Einblick willst nimm lieber etwas das sich damit freiwissenschaftlich oder eben freitheologisch befasst.^^

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Ich bin etwas anderes
Warum werden Menschen bezeichnet, die z.B. Geister sehen als verrückt und Leute, die an einen Gott glauben und behaupten, ihn sogar schon gesehen zu haben als normal?

Das ganze beruht auf einem Fehlschluss.

Ersteremale gibt es nicht nur ,,Eine Meinung" zu einem Thema, jeder, sowohl Gottesgläubige, Geistesgläubige oder Nichtgläubige allesamt werden irgendwo auch mal als ,,verrückt" angesehen.

Zweiteremale kommt es darauf an wie das ganze ausgelegt wird und wer jeweils mitglaubt oder dem zuhört, auch danach erst kann nur ,,subjektiv" gewertet werden.

Und ja es ist ein Problem das Personen die Geistersichtungen erlebt haben immer direkt als ,,verrückt" angesehen werden, genauso wie es bei eben Gottesgläubigen ist, die glauben das ihr Gott antwortet, oder bei Nichtgläubigen ist, die Götter verleugnen bzw. sich einfach für sowas nicht interessieren und darüber kein Urteil fällen wollen. Keiner von denen ,,muss" verrückt sein.

  • Weiterführend dazu:

Klarzustellen ist: Jede Person ,,sollte" toleriert werden solange sie nicht etwas gegen den Öffentlichen Frieden der Allgemeinheit tut.

Doch diese ,,Beispielthese" ist bereits schon oft verwendet wurden, mit dem Hilflosen Versuch Gottesgläubige ebenso als ,,verrückt" abstempeln zu können. Dabei bemerkt man aber nicht das Hauptproblem das man bei unserer Gesellschaft beim Umgang mit Geistesgläubigen hat. Denn eigentlich sollte das Beispiel darauf aufmerksam machen das es sowohl normal ist ,,zu glauben Geister zu sehen" sowie es normal ist mit einem Gott zu sprechen oder zu glauben diesen zu sehen.

Das ist das gleiche wie wenn verschiedene Fraktionen die sich als ,,Demokratie" bezeichnen bekämpfen würden. An sich haben sie alle den selben Namen sind jedoch unterschiedlich zu definieren. Sowohl Glaube als auch Krankheit ,,können" zwar überschneiden haben in ihren Einzelheiten jedoch oft Fatale unterschiede im Falle einer Nichtüberschneidung. Und genau diese Einzelheiten fehlen bei der Beispielthese. Und ich kann dir versichern, sobald mir jemand Einzelheiten nennen würden, könnte man diese ganz leicht entkräften wodurch die These als Konstrukt an sich zerfallen würde.

Denn eine Psychische Krankheit und ein Glaube sind nicht ,,allgeltend" das selbe. Auch wenn sie mitunter überschneiden können, um dies weiterführend sein zu können, trifft dies nicht immer zu.

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Andere...

Ich bin Heshgaritin, als Araberin lebe ich meine Volksreligion unter dem Vorwand der Arabischen Mythologie aus. Ich glaube an die Götter welche schon meine Vorfahren ehrten, glaube an mehrere Universen und Dimensionen, sowie auch viele Mythen, Legenden und Sagen aus anderen Religionen, Kulturen, Mythologien, oder Subkulturmythologien.

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Oh man viele hier verstehen die Bedeutung von ,,nur" ,,religiös" und ,,nur" ,,gläubig" nicht.

Es kommt immer noch auf die Religion, die Auslegung und dann auch die Eigene Haltung an ob man dies darf und je auch tut, in zig Religionen ist es erlaubt, in manchen halt dann eher verboten, je nach dem wird es auch als Sünde betrachtet oder nichtbetrachtet (Im Sinne der Nichtbetrachtung).

Das Gläubig-Sein oder das Religiös-Sein ist ein Allsammelbegriff der für jeden Glauben und jede Religion und davon Resultierendes gelten kann. Hier gilt nichts allgeltend.

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Falsch, aber auch richtig.

Wenn du schon mit diesem Laienphilosophischen Vorzug deine Fragestellung stützen willst, dann solltest du doch mindestens dessen Grundhaltung verstehen.

Glauben ist nicht Wissen weil Glauben einfach Glauben ist. Wissen ist dem zu einfach Wissen. Glauben kann das Ausgehen sein, und dieses Ausgehen kann davon ausgehen zu wissen, dem nach kann Glauben Wissen sein. Umgekehrt, kann es Wissen sein über ,,Glauben" zu wissen.

Zu dem gibt es Unterschiedlichen Glauben, je nach dem wirkt er sogar wissenschaftlich, bzw. auf die Psychologie gestützt, so beispielsweise Gebete, Meditation oder Rezitation.

Auch Starker Glaube beispielsweise für Traumfänger sorgt dafür dass durch den Glauben das Gehirn davon ausgeht dass ein Alptraum schier unwahrscheinlich wäre da die Person von einem Traumfänger bewahrt werden würde. Misslingen dabei kann mitunter also Zweifel sein, muss es natürlich aber nicht da es noch andere Gründe darum geben könne.

Ebenso kann Glaube natürlich eine Zornsucht oder einen Angstrausch auslösen. Unter diesem überzieht sich die Ausdauer, die Kraft und Stärke sowie auch das Durchhaltevermögen, das Hungergefühl wird unterdrückt und Schmerzen mindern sich oder werden gar komplett ignoriert selbst wenn sie schwerwiegend sein könnten. Der Körper ist hierbei also wohl aus zu deutlich mehr in der Lage als zuvor, und all dies nur durch den Glauben der Person selbst.

Das es natürlich Gläubige gibt die von Irrationalem, Transzendenz oder Göttern, Dämonen und Engeln ausgehen und diese der Realität zuschreiben ist ähnlich wie die Annahme das Aliens existieren könnten, das es Dunkelheit und Kälte gibt oder das Kleopatra, Mohammad oder Iulius Caesar existiert hätten.

Übrigens ist es sehr verallgemeinert davon auszugehen das ,,Gläubige" das grundlegend und allgeltend tun. Denn viele stehen ihren Pantheons und Mythenwelten immer noch agnostisch gegenüber.

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Anderes und zwar ..., weil

Ich würde gerne zu Asche verbrannt werden und dann einfach aus den Händen meiner Verwandten im Winde verwehen um Eines mit der Natur zu werden. Das ist bei meiner Familie schon sehr Lange Zeit über Tradition und wird immerwährend fortgeführt.^^

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Deine Kritik hinkt.

Hört doch auf das ,,Wort" Religion allgemein zu nutzen wenn es nur um eine, zwei oder drei Religionen geht. Religion allgemein sind nicht nur die Abrahamitischen Religionen oder die Größten Religionen (fälschlich spezifiziert: Weltreligionen).

Ich finde, dass Religion und Staat strikt von einander getrennt werden müssen.

So so und du kennst auch jede Religion, hast dich mit jeder davon aktiv beschäftigt, und weist übrigens auch das man sowas jederzeit neugründen kann?

Ich meine, guckt euch mal die islamischen Länder an.

Das ist nicht nur der Religion bzw nicht nur dem Islam beschuldet sondern auch der Politik, dem Krieg und der Kultur sowie der Diskriminierung unter den jeweiligen Völkern die vorherrscht.

Das ist doch ein eindeutiger Beweis dafür, dass man einen Staat nicht islamisch führen kann.

Bitte was? Das ist doch kein Beweis dafür das es nie ein Islamischen Land geben kann das man (nach Westlichem Vorbild) führen könnte. Sonst wäre es ja auch ein Beweis für Götter wenn es viel Literatur darüber gibt die sie für die Mehrheit der Menschen für sie in ihren Augen logisch erklärt. Das ist Nonsens.

Dann gibt es auch noch Frauen, die die Scharia befürworten und es in Ordnung finden. Wie dumm muss man als Frau sein?

,,Die" Schariah gibt es nicht, das sind mitunter unterschiedliche Komplexe Werke die gänzlich voneinander anders sein können. Aber Hauptsache erstmal gegen Frauen hetzen wie dumm sie doch seien würden. Genau deswegen gibt es Feminismus.

Wir leben im Jahre 2021 und es gibt noch Menschen, die so leben wollen..Dann braucht man auch sich nicht wundern, weshalb kriege ausbrechen.

Also weil Frauen ein Kopftuch tragen wollen, sie gerne den Islam ausleben, unter der Schariah leben wollen und einfach in nem Islamischen Land leben wollen gibt es Kriege? Bitte was? Und mal abgesehen was hast du dagegen? Was geht es dich an wie andere ihr Leben leben wenn sie keinem schaden?

Ich selber bin Muslimin, aber sowie viele Muslime denken, dass es toll sei, islamisch zu regieren, finde ich nicht in Ordnung und es ist auch ziemlich dumm.

Dann scheinst du deine Religion nicht wirklich zu kennen, die Sache das die Schariah oder gar auch der Islam gänzlich unterschiedlich ausgelegt sein können egal was im Koran steht, das doch der Islam nicht einzig Schuld am Krieg sein sollte und das es ja doch unterschiedliche Meinungen in der Muslimischen Community gibt, sind eher Indizien dafür das du dich nicht oder vielleicht mit Falschem Ansatz in dem Thema beschäftigt hast.

Als Tipp:

Versuche doch mal darauf dich auf dem Islam zu fokussieren und darüber zu sprechen wie die ,,Jetzigen Islamischen Länder" überwiegend agieren. Ebenso sprich doch mal an was diese ,,Islamischen Staaten" als Politische Waffe den Anderen Religion vor allem den Polytheistischen oder auch den Nichtgläubigen und Nichtreligiösen angetan haben, da triffst du die Kritik am Besten.

Mitunter kann Laizismus ja gut sein, da gebe ich dir recht, aber ihn zu nutzen um gänzliche Religionen zu diffamieren ist ein echt Falscher und vor allem Undifferenzierter Ansatz. Ebenso sollte man immer differenzieren und unterteilen.

Diese Großen Begriffe wie Schariah, Muslimisch, Eindeutig, Beweis, Muslime oder Krieg sind echte Fässer mit Schießpulver die leicht entzündlich sind und schnell hochgehen metaphorisch gesagt. Damit nur schnurrstracks um sich zu werfen kann einen schnell in Ecken drängen in die man evntl. nicht hinein will, sowie die einen schnell aus Diskussionswelten für die Meisten disqualifizieren oder ausscheiden lassen.

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