Hallo! Ich habe nen ziemliches problem. obwohl ich es nicht wirklich will, halte ich den größten teil meiner freunde für dumm.
sie nennen es "klugscheißern" ,wenn ich mal wieder etwas besser weiß als sie. mich nervt es manchmal auch schon wenn ich mal wieder im recht bin und es auch sage.
Ich sage mir:"was quatschen die denn da für eine gülle", egal was für ein thema angesprochen wird, griechenlandkrise, ölpreise, israel, weltbank, politik etc..ich sehe es immer anders und in meinen augen richtig. ach keine ahnung ...
mein problem: ich finde meine einstellung selber scheiße, sehe mich aber trotzdem als gebildeter und niveauvoller als sie es jemals sein werden. hat jemand auch schon einmal solche erfahrungen gemacht?
soll ich mich mundtot machen um meine freunde nicht zu verlieren? oder soll ich mich nur auf meine beiden besten freunde konzentrieren und die, die ich schon weit über 15jahre lang kenne vergessen??? ich weiß es nicht.
Ich denke ich bin über die jahre "gewachsen" und sehe sie selbst noch irgendwie als 15jährige bengel vor mir sitzen.... ... ... sehr komische sache ... das is auch das erste mal das ich wirklich wegen etwas verzweifelt bin. ich hoffe ihr habt ernstgemeinte ratschläge für mich, vllt. auch ähnliche erfahrungen. LG