Es gibt neben dem "Fütterungsaspekt" auch noch die These, dass wir durch das Küssen unterbewusst die Immunfähigkeit des jeweiligen (potentiellen) Partners testen.

Durch Geschmacks-und Geruchssinn können wir anscheinend Gene wahrnehmen, die uns instinktiv verraten, gegen welche Krankheiten er immun ist. Wir fühlen uns dann automatisch eher zu Menschen hingezogen, die gegen andere Krankheiten gewappnet sind als wir selbst, damit die Nachkommen dann möglichst gesund und widerstandsfähig werden.

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33-40

Ich bin jetzt 35 und habe eigentlich erst in den letzten zwei Jahren so richtig angefangen, auf gesundes Essen zu achten.

"Gesund" bedeutet für mich:

  • So weit wie möglich bio/öko bei allen Lebensmitteln
  • 2-3 mal die Woche Fisch
  • hauptsächlich pflanzenbasierte Lebensmittel
  • wenig Milchprodukte (Milch z.bsp. habe ich inzwischen fast vollständig durch Hafermilch ersetzt)
  • wenig Fleisch - und wenn, dann nur Öko aus "artgerechter" Haltung
  • möglichst Vollkornprodukte
  • möglichst wenig fast food und Fertiggerichte
  • wenig kohlehydrate
  • Zucker möglichst reduzieren (daran scheitert es bei mir am häufigsten, ich liiiiebe einfach Süßigkeiten ;-) )

Natürlich habe ich auch schon früher verschiedene Diäten gemacht und Ernährungsstile ausprobiert (low carb zum Beispiel). Aber das habe ich dann aus Neugier oder aus dem Wunsch heraus, abzunehmen, getan und nicht, weil es mir wichtig war, mich möglichst gesund zu ernähren. (Was nicht heißt, dass ich total ungesund gelebt habe - ich habe schon immer viel Obst und Vollkornprodukte gegessen, das war ich von klein auf so in meiner Familie gewöhnt). Aber jetzt achte ich halt bewusst darauf.

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Solche Listen fallen mir immer schwer, da je nach Alter/Lebenssituation/Geschmack andere Bücher "wichtig" sind. Deshalb ist meine Liste eine Mischung aus "all time favorites" und Büchern, die ich in letzter Zeit enorm gut fand. Generell gilt für mich: soweit wie es einem möglich ist, sollte man Bücher in der Originalsprache lesen, da in der Übersetzung IMMER etwas verloren geht).

Mark Twain - Huckleberry Finn

Sonali Deraniyagala - Wave (deutsch: Nach der Welle)

Raynor Winn - The Salt Path (deutsch: Der Salzpfad)

Neil Gaiman - Neverwhere (deutsch: Niemalsland)

Roxane Gay - An Untamed State (deutsch: Tage der Furcht. (So wie sich der Titel liest, wage ich zu bezweifeln, dass das Buch auf deutsch gut ist))

Louisa May Alcott - Little Women (Kleine Frauen)

Wilkie Collins - Woman in White (Die Frau in weiß)

Dave Cullen - Columbine

Emily Bronte - Wuthering Heights (Sturmhöhe)

Jeff Smith - Bone

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Egal was Du liest - ob Romane, Sachbücher, Biografien, Mangas, usw., wirst Du auf jeden Fall Empathie lernen! In je mehr Figuren/Menschen/Situationen Du Dich gedanklich hineinversetzt (und das macht man beim Lesen ja), desto mehr Einfühlungsvermögen erwirbst Du. Ich behaupte, wer viel liest, wird ein offenerer Mensch.

Du erwirbst durchs Lesen ein tieferes und breiteres Verständnis für andere Kulturen und andere Lebenssituationen.

Wenn Du zudem Sachbücher liest, lernst Du auch viel über die jeweiligen Themen und vergrößerst Dein Allgemeinwissen.

Also ja, man wird durch Lesen sowohl emotional als auch mental schlauer.

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Puh, schwierig. Ich würde auch sagen: ignorieren und nicht weiter darauf eingehen. Sonst stachelt man diese Deppen nur noch mehr an und bietet ihnen zusätzliche Angriffsfläche.

Ob eine 14jährige das allerdings so lockerflockig an sich abprallen lassen kann, wage ich zu bezweifeln...

Du solltest am besten von nun an ein Auge drauf haben und regelmäßig offen mit ihr drüber reden, damit sie das verarbeiten kann und nicht in sich rein frisst. Vertrauen hat sie ja anscheinend zu dir :)

Am besten meldest du auch direkt immer alle beleidigenden Beiträge an youtube, denn evtl macht deine Cousine das selbst nicht. Du solltest außerdem ihren Eltern davon erzählen (die müssen ihr ja nicht sagen, dass du es ihnen "verraten" hast).

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Ich war vor Kurzem in einer sehr ähnlichen Situation: Stark im Beruf eingespannt, viele private Verpflichtungen und gefühlt hundert andere Dinge, die ich unbedingt machen wollte ;-)

Ich liste Dir mal die Tipps auf, die mir wirklich geholfen haben:

  • Schreib Dir mal eine Woche lang täglich auf, mit was Du wie viel Zeit verbringst. So siehst Du am schnellsten, was am meisten Zeit frisst und was vielleicht weniger "schlimm" ist, als Du eigentlich gedacht hättest. (Bei mir war es so, dass ich die unangenehmen Dinge sehr viel zeitintensiver geschätzt habe, als sie es wirklich sind. Das zu erkennen, hat mir schonmal ein bisschen emotionalen Stress genommen. Tut doch gut, sich selbst sagen zu können "Aufgabe XY, die Du gar nicht gern magst, kostet Dich nur zwei Stunden pro Woche, nicht mehr". ;-)
  • Versuche, herauszufinden, an welchen Stellen Du Zeit sparen kannst, indem Du Dich vielleicht weniger ablenken lässt & ganz konzentriert nur an dieser einen Aufgabe arbeitest. (Gerade bei Dingen, die man nicht so gern mag, trödelt man gerne mal und macht zwischendurch andere Dinge. So dauert das Ganze aber nur länger und stielt Zeit von schöneren Dingen). 
  • Wenn Du das getan hast, solltest Du priorisieren: Was ist am wichtigsten? Und zwar nicht nur beruflich (oder schulisch) gesehen, sondern auch privat! Was muss sofort erledigt werden und was kann auch noch bis nächsten Monat warten?
  • Hast Du alles nach Wichtigkeit priorisiert, erstelle einen Zeitplan. Der sieht dann eventuell so aus, dass Du Montags 8h arbeitest, dann in Ruhe zu Abend isst und anschließend noch eine Stunde Klavier spielst. Am Dienstag ersetzt Du die eine Stunde Klavier durchs Lernen für die Weiterbildung. Das Abendessen kannst Du auch mal damit kombinieren, dich mit Deinen Freunden zu treffen. So schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe. Am Wochenende könntest Du dann morgens Sport treiben, danach Klavier spielen, Dich nachmittags mit Freunden/Familie treffen und abends evtl. noch ein Stündchen lernen.
  • Wichtig ist, dass Du Dir immer auch Ruhephasen mit einplanst!


Ich hoffe, das hilft Dir!

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Dass nackt schlafen gesünder ist, habe ich tatsächlich erst neulich in einem Artikel gelesen.

Hauptsächlich, weil der Körper seine Temperatur so besser regulieren kann, wodurch man zum Beispiel schneller einschläft: Denn zum Einschlafen muss der Körper ein klein wenig kühler sein, als er es tagsüber ist. Und nackt kühlt man eben schneller ab.

Außerdem kann sich bei kühlerer Körpertemperatur die Haut besser regenerieren, sodass sie nicht so schnell „altert“.

Und ist es wohl tatsächlich besser für die Intimhygiene; es können sich weniger Keime bilden/festsetzen.

Ich selbst habe vor einigen Monaten meine Schlafgewohnheit entsprechend „umgestellt“ ;D War am Anfang tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man es gewohnt ist, mit viel Kleidung am Leib zu schlafen….aber inzwischen ist es genau andersrum. Jetzt fühlt es sich seltsam an, wenn ich einen Schlafanzug anhabe ;)

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Du könntest das Labyrinth regelmäßig ein kleines bisschen umbauen, sodass die gewohnten Wege plötzlich in die Irre führen. So bleiben die Schweinchen auf Zack, müssen ihr Gehirn immer wieder neu anstrengen und haben Unterhaltung! :-)

Ich finde es toll, dass Du ihnen so Abwechslung vom Käfigalltag bietest!

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Hey,

was meinst du denn mit "jammern"? Kannst Du das bitte einmal genauer beschreiben? 

Bloß weil sie quiekt, wenn andere Meerschweinchen in der Nähe sind, heißt noch lange nicht, dass sie jammert oder dass sie sich unwohl fühlt. Quieken ist die Sprache von Meerschweinchen, so drücken sie sich aus. Vielleicht spricht sie also auch einfach nur mit den anderen. Vielleicht will sie so bloß Kontakt zu den anderen aufbauen.

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Rot = Wut oder Liebe

Grün = Neid, Eifersucht oder auch Hoffnung

Weiß = Frieden

Schwarz = Tod

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Für eine schlimme Vergiftung müsstest Du mehr davon essen. Es kann aber schon sein, dass Du davon Durchfall bekommst oder Dir schlecht wird.

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Natürlich nicht. Es ist ja auch nicht homophob, dass Du nicht aufs gleiche Geschlecht stehst oder abwertend gegenüber braunhaarigen Frauen, dass Du nur auf blonde stehst.

Um rassistisch, homophob, antisemitisch oder ähnliches zu sein, musst Du Hass/Abneigung gegenüber diesen "Gruppen" aufweisen und/oder sie als "minderwertig" erachten.

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Ich persönlich mag Sit-Ups nicht so gerne. Ich mache daher immer diese Übung: Flach auf den Rücken legen, Arme seitlich ausstrecken, den Körper anspannen und die Beine gleichzeitig ausgestreckt nach oben heben (bis zum 90° Winkel). Dann langsam wieder absenken.

Oder: Flach auf den Rücken legen, Beine nach oben ausstrecken, anspannen und dann langsam seitlich absenken, bis die Füße fast den Boden berühren. Dann langsam wieder heben und zur anderen Seite absenken.

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Hi,

ich habs mir auch vorhin runtergeladen ;-)

Also bewegen tust Du Dich, indem Du einfach los läufst (in der Realität, nicht im Spiel). Du siehst dann auf der Karte, wo Du Dich hin bewegst und wo das nächste Pokemon lauert.

Wenn Du nah genug am Pokemon dran bist, klickst Du drauf - daraufhin erscheint im Display ein Ball, den Du auf das Pokemon werfen musst (indem Du den Ball mit dem Finger wischst).

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Es ist eine riesige innere Sehnsucht. Man hat das Gefühl, ohne das erhoffte Baby nicht glücklich werden zu können.

Gleichzeitig spielen starke Sorgen mit hinein: "Wenn ich nicht bald schwanger werde, kann ich vielleicht gar kein Baby mehr bekommen", "Wenn es noch lange dauert, bin ich vielleicht schon zu alt", "Je länger es dauert, desto älter werde ich und desto größer das Risiko, dass das Baby Behinderungen oder schwere Krankheiten hat", usw. 

Man macht sich also selbst einen riesen Druck und fühlt sich, als würde jede Minute unwiderruflich die Chance auf ein Baby sinken.

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