Tolle Geschichten, tolle Figuren, schöne Vertiefung der Star Trek-Welt. Dazu gelingt der Serie erstaunlich gut, dass einzelne Folgen zwar in sich abgeschlossen sind und trotzdem auf eine grössere Story einzahlen.
Beste Star Trek-Serie für mich.
Tolle Geschichten, tolle Figuren, schöne Vertiefung der Star Trek-Welt. Dazu gelingt der Serie erstaunlich gut, dass einzelne Folgen zwar in sich abgeschlossen sind und trotzdem auf eine grössere Story einzahlen.
Beste Star Trek-Serie für mich.
Finde ich interessanter als das x-te Prequel oder Midquel während der Skywalker-Saga.
Mich hat tendenziell The Mandalorian mehr gefallen. Aber … gerade so.
Die Stärken und Schwächen von The Mandalorian und The Clone Wars sind inhaltlich über alles hinweg gesehen eigentlich identisch Letztlich hat The Mandalorian für mich einfach ein besseres Grundkonzept als The Clone Wars und prozentual mehr bessere als schlechte Folgen.
Freundliche Grüsse
Ausstrahlungsreihenfolge:
Chronologische Reihenfolge:
Punkt 10 & 11 spielen zeitlich parallel. (Parallel bedeutet in dem Fall gleichzeitig.)
Empfehlung:
Ich empfehle immer, wenn man sich zum aller ersten Mal Filme und Serien eines bestimmten Franchise ansieht, dass man sich die verschiedenen Medien nach der Ausstrahlungsreihenfolge ansieht. Diese Empfehlung gilt für jedes Franchise!
Wünsche dir noch viel Freude bei deiner Reise durch das Star Wars-Universum! 👍🏻
Ich werde Ende Jahr 24 und habe aus allen Star Wars-Animationsserien (The Clone Wars, Rebels, Bad Batch, etc.) Highlight-Folgen, die ich auch heute noch gerne rewatche.
Die Animationsserien sind überwiegend ohnehin so konzipiert, dass sie wie die Filme möglichst alle Altersgruppen ansprechen. (Ich persönlich habe auch Freunde, die teilweise älter sind als ich und erst kürzlich zum ersten Mal The Clone Wars schauen und ihren Spass dami haben.)
Von daher: Wenn es dir gefällt, steh dazu! Es ist nur für dich wichtig zu wissen, warum du etwas schaust und warum es dir gefällt.
Freundliche Grüsse
The Acolyte wurde leider nach einer Staffel abgesetzt. Von offizieller Seite wurde bestätigt, dass „der Typ bei den Clippen“ Darth Plagueis ist.
Freundliche Grüsse
Ähem … Alle Star Wars-Filme und Serien sind per Definition Kinderfilme. Die Handlung ist für Erwachsene UND Kinder verständlich und kann für Altersgruppen auch Spannung erzeugen.
Und ganz davon abgesehen…
Wenn ich die Original Trilogie grob beschreiben müsste: Es ist eine Coming of age-Fantasy Geschichte im Science-Fiction Settting mit Steampunkelementen …
Und genau das ist auch die neue Serie Skeleton Crew. Also passt die Serie für mich wunderbar ins Star Wars-Franchise.
Von den Optionen, die du aufgeführt hast, wäre mir wohl ein weiteres Spin-Off lieber. Generell würde mich aber die Geschichte nach Episode 9 mehr interessieren. Ich hätte gerne endlich wieder eine Fortsetzung. Muss nicht zwingend mit den bekannten Figuren sein, kann auch ein paar Jahrhunderte danach spielen.
Freundliche Grüsse
Maul spielt in Episode 1 eine wichtige Rolle und hat in Solo - A Star Wars Story gegen Ende einen kurzen Gastauftritt.
(Solo spielt gut 25 Jahre nach Episode 1. Um zu sehen was Maul sonst noch nach Episode 1 gemacht, gibt es die Animationsserien The Clone Wars & Rebels.)
Freundliche Grüsse
Der einzige Filmauftritt von Ahsoka Tano war bislang nur in Star Wars: The Clone Wars von 2008.
Ansonsten trat die Figur nur in der gleichnamigen Serie (The Clone Wars) sowie diversen anderen Star Wars Serien im live action- und Animationsmedium auf.
Da der Erschaffer von The Clone Wars, Dave Filoni, inzwischen aber ins Realfilmmedium gewechselt ist und einen Kinofilm plant, mehrere Serien aufeinander treffen zu lassen, darunter auch die Ahsoka-Realserie, ist naheliegend anzunehmen, dass Ahsoka Tano auch in dem Realfilm von Dave Filoni auftauchen wird.
Freundliche Grüsse
Bei Boba Fett: Ursprünglich war die Rolle des Mandalorianers für Boba Fett gedacht. Hat Boba nicht bekommen, aber man hat die Figur trotzdem zurückgebracht. Also brauchte man kurzfristig für Boba Fett eine neue Idee, was man mit der Figur machen könnte. Und die Idee geläuterter Anführer von Tatooine fand ich gar nicht schlecht. Die Autoren (Jon Favreau vor allem) waren schlicht zu inkompetent um das aufzuziehen.
Luke Skywalker: Mir gefiel seine Figurenzeichnung in den Sequels. Ich bin ehrlich gesagt sogar froh, dass man mit Luke mehr vorhatte als ihn einfach zu Yoda 2.0 verkommen zu lassen. Nebstdem es einen Haufen Bücher gibt (Aus der Legends-Timeline), die zeigen wie Luke als Erfolg mit seinem neuen Jedi-Orden gehabt hätte. (Zumindest vorübergehend.) Insofern finde ich den Luke in den Sequels auch als Anti-These zu den Büchern interessant.
Freundliche Grüsse
Ich fand The Acolyte ok.
Ich fand die Ideen und den Zeitraum interessant, wann die Serie spielt. Wenn man der Showrunnerin für weitere Folgen andere Autoren an die Seite gestellt hätte, hätte ich mir viel Potenzial für eine zweite Staffel versprochen. (Finde es aber auch generell schade, dass keine zweite Staffel kommt.)
Verglichen mit den anderen Star Wars-Serien würde ich sagen: Ich fand eigentlich nur Andor und Rebels unterhaltsamer als Acolyte. Acolyte macht für mich zwar viele ähnliche Fehler wie The Mandalorian, Ahsoka, The Clone Wars, Obi-Wan Kenobi, etc. … Aber ich hatte bei The Acolyte wirklich das Gefühl: „Hey! Da hatte Jemand eine Idee und will diese erzählen.“ Und ich finde, dass merkt man der Serie auch an.
Freundliche Grüsse
Die Klonkriege hätten was Grosses werden können. Aber dann kam die Prequel-Trilogie … Es wurden einfach die allerwichtigsten Eckdaten mit Anfang und Ende durchgegangen und der Krieg als Ganzes ist zu einem Argument verkommen, damit Palpatine die Bedingungen zurechtlegen zu können, um Imperator zu werden.
Was während des Krieges passiert, spielt eigentlich keine Rolle. Egal, ob die Republik oder Separatisten an Boden gewinnen … auf das Endergebnis hat es keinen Einfluss, da Palpatine der Anführer von beiden Parteien ist
Dementsprechend fand ich es nach der Prequel-Trilogie auch keine gute Idee oben drauf noch eine Serie zu dem Thema Klonkriege zu machen. Weil wie gesagt: Alles Relevante war jetzt nur noch Anfang und Ende und nicht mehr der Kriegsverlauf. Dementsprechend haben mir meistens die Folgen bei Clone Wars am Besten gefallen, wo der Krieg in den Hintergrund gerückt ist. (Mandalore, Nachtschwestern, Mortis, etc.)
Und es gab ja auch einen Entwurf, wie die Klonkriege ursprünglich hätten aussehen sollen. (Ein paar diese Ideen wurden auch in den frühen Büchern der 90er, wie etwa der Thrawn-Trilogie, angepsrochen.) Anstelle eines Bürgerkrieges mit Palpatine hinter beiden Parteien, wären die Klonkriege ein Eroberungskrieg gewesen, wo Jemand ausserhalb der bekannten Galaxis die Republik angegriffen hätte. Ich denke, die Idee hätte mehr Potenzial gehabt. Schade, dass George Lucas davon abgewichen ist.
Freundliche Grüsse
Was sollte das gross bringen?
Die Klone gehen alle nach The Bad Batch in den Ruhestand und der Inhibitorchip scheint seit The Bad Batch-Staffel 2 auch immer weniger zu wirken mit der Zeit. (Cody konnte ja desertieren.)
Ein paar Klone (Rex, Wolffe und Gregor) schliessen sich während Rebels noch der Rebellion an. Da könnten noch mehr Klon-Veterane noch mitmachen. Aber ansonsten weiss ich nicht, was man mit den Klonen noch actionreiches machen könnte. Jedenfalls nichts, was galaxisweite Auswirkungen hat. Höchstens, ob die
Freundliche Grüsse
Zu Qi‘ra gibt es den Comic Crimson Empire, der zwischen Episode 5 und 6 spielt. Qi‘ra ist inzwischen Anführer von Crimson Dawn und verliert gegen die Sith (Vader und der Imperator). Das Imperium sorgt dafür, dass das Verbrecher-Syndikat Crimson Dawn ausgelöscht wird. Qi‘ra selber überlebt aber und es wird etabliert, dass Qi‘ra nach Episode 6 noch lebt.
Was mit Maul zwischen Solo und Rebels passiert, ist bislang noch nichts veröffentlicht worden. (Fans vermuten, dass das im kommenden Lando-Film gezeigt.)
Freundliche Grüsse
Ist, denke ich, ziemlich offensichtlich:
Man müsste im Rahmen der Filme und Serien damit wieder ein Risiko eingehen, weil man wieder in einem eher unbekannten zeitlichen Setting spielt.
Und sämtliche Risiken von Lucasfilm in den letzten Jahren sind quotenmässig bei den Zuschauern und/oder in der Kritik online zum Teil gar nicht gut angekommen.
Bei 11 Minuten 50 Sekunden
Nach Erscheinungsdatum
Der Sinn davon ist, das ein Newbie damit die Filme möglichst so wahrnehmen kann wie Zuschauer, die sich seit Jahren schon mit dem jeweiligen Franchise befassen.(Das für mich nicht nur bei Star Wars so.)
Nach The Clone Wars wäre es am Besten danach Rebels zu schauen. Rebels ist die Fortsetzung zu The Clone Wars. Nebst seiner eigenen Geschichte führt Rebels mehrere Handlungsstränge aus The Clone Wars fort. (The Bad Batch ist übrigens mehr eine Brücke zwischen Clone Wars und Rebels, die im Nachhinein eingeschoben wurde.)
Darüber hinaus werden in Rebels viele neue Dinge eingeführt, die in den aktuellen Realserien immer mehr eine Rolle spielen. (Beispielsweise The Mandalorain; Und auch die Ahsoka-Serie ist thematisch der direkte Nachfolger zu Rebels und im Wesentlichen einfach eine neue Staffel von Rebels mit mehr Fokus auf Ahsoka.)
Andor … ist toll. Kann man auch schauen, wenn man vorher noch nie Star Wars gesehen hat. Ich persönlich empfehle die die verschiedenen Medien in einem Universum wie Star Wars immer nach der Ausstrahlungsreihenfolge zu sehen.
Freundliche Grüsse
Nein, eigentlich nicht.