Wende Dich doch mal an deinen lokalen sozialpsychiatrischen Dienst (SPD). Die Vermitteln Hilfen und kennen sich aus. Man kann auch bei freien sozialen Trägern in verschiedene Maßnahmen kommen, je nachdem, was die in deinem Umkreis so anbieten. Da kann der SPD aber auch weiterhelfen. Da würde ich einfach mal anrufen und nachfragen, die können auf jeden Fall die richtigen Kontakte vermitteln.
Also, immer, wenn die Schmerzen nicht so schlimm sind und man denkt, dass man auch ohne Schmerzmittel zurecht kommt, sollte man darauf verzichten. Und natürlich sollte man bei Einnahme von Tabletten auf Alkohol verzichten.
Ich habe ein ähnliches Problem. Hat sich denn damals eine Lösung finden lassen? Ich hoffe, es geht Ihnen mittlerweile besser! LG
Dieses Problem ist weit verbreitet. Ich habe mir am 1.12.18 Ohrlöcher stechen lassen und obwohl mit den Ohren an sich alles gut war, habe ich sie mir immer wieder aufgerissen, als ich die ersten Stecker nach einigen Wochen wie vom Juwelier beschrieben mal zum Säubern rausnehmen wollte.
Beim Juwelier erhielt ich dann auf Nachfrage folgende Auskunft: Die ersten Ohrringe sind nicht zum langfristigen Tragen gedacht. Zum Beispiel kann nach einigen Wochen die hypoallergene Beschichtung kaputt gehen, was für Metallallergiker wie mich wichtig zu wissen ist. Ich ging davon aus, dass die Ohrringe 100%ig hypoallergen sind und nicht nur so beschichtet!
Den Verschluss soll man hinten einfach aufbiegen, also die beiden Metallschlaufen voneinander weg. Dafür braucht man vielleicht Hilfe, da man dafür sicher Werkzeug benötigt und sich selbst kaum hinter das Ohr sehen kann. Dann würden die Verschlüsse quasi abfallen.
Ich habe das Thema mehrfach gegoogelt und bin nirgends auf vernünftige Antworten gestoßen. Diese Erklärung vom Juwelier hätte ich mir schon beim ersten Besuch gewünscht und wie es aussieht, ist es öfter der Fall, dass sich Leute fragen, warum die ersten Ohrstecker so unglaublich schwer zu öffnen sind. Es macht ja insofern Sinn, sie so fest verschließbar herzustellen, da sie in den ersten Wochen überhaupt nicht rausdürfen um die Ausheilung und Gewöhnung des Ohrs an das Loch nicht zu gefährden. Ich habe nach den ersten Wochen dann so kleine Silikonverschlüsse von verschiedenen Herstellern bestellt und die engsten benutzt. Jetzt können meine empfindlichen Ohren sich entspannt und ohne ständiges Bluten vom rabiaten Öffnen an den Schmuck gewöhnen. Da die Erststecker dicker sind als normale Ohrringe, halten die Silikonverschlüsse besonders gut.
Dieses Problem ist weit verbreitet. Ich habe mir am 1.12.18 Ohrlöcher stechen lassen und obwohl mit den Ohren an sich alles gut war, habe ich sie mir immer wieder aufgerissen, als ich die ersten Stecker nach einigen Wochen wie vom Juwelier beschrieben mal zum Säubern rausnehmen wollte.
Beim Juwelier erhielt ich dann auf Nachfrage folgende Auskunft: Die ersten Ohrringe sind nicht zum langfristigen Tragen gedacht. Zum Beispiel kann nach einigen Wochen die hypoallergene Beschichtung kaputt gehen, was für Metallallergiker wie mich wichtig zu wissen ist. Ich ging davon aus, dass die Ohrringe 100%ig hypoallergen sind und nicht nur so beschichtet!
Den Verschluss soll man hinten einfach aufbiegen, also die beiden Metallschlaufen voneinander weg. Dafür braucht man vielleicht Hilfe, da man dafür sicher Werkzeug benötigt und sich selbst kaum hinter das Ohr sehen kann. Dann würden die Verschlüsse quasi abfallen.
Ich habe das Thema mehrfach gegoogelt und bin nirgends auf vernünftige Antworten gestoßen. Diese Erklärung vom Juwelier hätte ich mir schon beim ersten Besuch gewünscht und wie es aussieht, ist es öfter der Fall, dass sich Leute fragen, warum die ersten Ohrstecker so unglaublich schwer zu öffnen sind. Es macht ja insofern Sinn, sie so fest verschließbar herzustellen, da sie in den ersten Wochen überhaupt nicht rausdürfen um die Ausheilung und Gewöhnung des Ohrs an das Loch nicht zu gefährden. Ich habe nach den ersten Wochen dann so kleine Silikonverschlüsse von verschiedenen Herstellern bestellt und die engsten benutzt. Jetzt können meine empfindlichen Ohren sich entspannt und ohne ständiges Bluten vom rabiaten Öffnen an den Schmuck gewöhnen. Da die Erststecker dicker sind als normale Ohrringe, halten die Silikonverschlüsse besonders gut.
Hast du auf die Frage je eine gute Antwort bezüglich des Kaufens gefunden? Das frage ich mich nämlich zur Zeit selbst.
Jeder lernt anders besser. Manche brauchen das Sehen, andere das Hören oder Schreiben. Am besten bei allen ist es alle drei zu kombinieren. Aber egal, welcher Sinn bevorzugt genutzt wird, der Schlüssel ist immer: Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung ...
Es gibt gute Apps zum Karteikarten erstellen und üben (ich benutze Quizlet), aber trotzdem sollte man Vokabeln auch immer mit Stift auf Papier bringen. Von Hand schreiben prägt sich viel besser ein, als nur am Comouter lernen.
Da gibt es einen kleinen Selbsttest. Das Komma trennt den Satz ja in zwei Teile. Und wenn diese zwei Teile komplett die Plätze tauschen können, kommt da zumeist (vielleicht sogar immer) ein Komma hin.
Wenn nichts dazwischen kommt, können Sie mit morgen rechnen.
Sie können mit morgen rechnen, wenn nichts dazwischen kommt.
Bei der zweiten Variante sieht man dann auch, dass nach dem Komma ein "wenn" steht und da klingelt dann vielleicht aus dunkler Vorzeit das Wort "Konjunktion" in der Erinnerung. Und vor denen steht ja bekanntlich immer ein Komma. Es sei denn, man dreht den Satz um und die Konjunktion befindet sich dadurch am Anfang des Satzes. ;-) Das ist natürlich nicht die Erklärung, die im Duden gegeben wird, aber es ist eine kleine Hilfestellung.
Die Umstände sind immer individuell. Und Ursachen für Depressionen gibt es wohl fast so viele, wie es Depressive gibt. Aber die Auswirkungen der Depressionen, egal ob krankhaft oder nur "normal" kurzzeitig, sind sich wohl immer sehr ähnlich.
Egal, ob Kind oder Erwachsener, man fühlt sich:
- sehr leicht reizbar
- hoffnungslos
- pessimistisch und nicht vom Gegenteil zu überzeugen
- man sieht nur die allerschlimmsten Möglichkeiten. Alles was gut werden könnte, "passiert sowieso nicht".
- Schlafstörungen
- Appetitlosigkeit
- keine Freude an irgendwas, auch oft die Lieblingsbeschäftigungen.
- zurückgezogen
- vermeintliche Kleinigkeiten lösen schnell große Emotionen aus
- Grübeln. Und zwar nur über die schlimmsten, traurigsten, hoffnungslosesten Dinge
Ganz wichtig zu verstehen ist, dass Depressive nicht übertreiben. Man sollte ihre Gefühle/Äußerungen nie in Frage stellen. Natürlich darf man auf gute Dinge hinweisen, die sollten aber am besten bereits passiert sein, so dass die Depression das nicht unter "passiert ja doch nicht" abhaken kann. Und man muss halt, egal wie fragwürdig es einem selbst vorkommen mag, erstmal alles, was der Depressive sagt oder an Symptomen zeigt, validieren und ernst nehmen. Man muss dem nicht zustimmen, aber man muss zeigen, dass man zuhört und akzeptiert, dass es sich für die Person nun einmal gerade so anfühlt. Tut man das nicht und sagt zum Beispiel "Ach was, das ist doch nicht sooo schlimm!" KANN (muss nicht, aber kann) das dafür sorgen, dass man erst einmal den Zugang zur betroffenen Person verliert, weil sie sich verschließt. Wenn man aber den Zugang erstmal aufgebaut hat und die Person sich sicherer ist, dass man ein Ansprechpartner mit echtem Verständnis und Respekt für die Situation ist, kann man dann auch mal sagen, dass das alles ja doch gar nicht der Untergang der Welt ist. Am besten ist es, wenn die depressive Person dann selbst ein Verständnis dafür hat, dass diese dunklen Gefühle und die Niedergeschlagenheit nicht .... ich sage mal .... "echt" sind. Für Erwachsene würde ich sagen, dass es hilft, wenn der Betroffene weiß, dass er eine Depression hat. Das hilft dann, die Gefühle zu relativieren. Bei Kindern würde ich den Begriff "Depression" aber UNBEDINGT meiden wie den unliebsten Nachbarn. Der Begriff wird in den Medien und Alltagsunterhaltungen so dermaßen oft falsch gebraucht, dass das Kind schnell großen Schaden dadurch nehmen könnte, mit diesem Ballast belegt zu werden. Zu einem Kind würde ich sagen, dass das blöde Gefühl (Trauer, Aggression, Wut, Hoffnungslosigkeit...) auch wieder weg geht. Und - GANZ WICHTIG - wenn man merkt, dass man das Kind in einem depressionsfreien Moment erwischt, darauf hinweisen, dass ja das blöde Gefühl weggegangen ist. Daran kann man dann bei der nächsten Depression erinnern. Das ist ja schon passiert und wird so auch nicht in Frage gestellt.
Einerseits braucht es Beschäftigung mit dem Thema auch für den Betroffenen, um die Depression besser vom Selbst getrennt sehen zu können. Andererseits sollte man in akuten Phasen durchaus dafür sorgen, dass Ablenkung geschaffen wird. Das Grübeln bringt einen geschwind immer wieder in die "Dunkelheit". Wenn man aber zum Beispiel die Lieblingsserie anschaut, kann das Gehirn umschalten und nicht so ganz in den Sumpf waten. Das kann ein wenig Entspannung bringen. Für Kreative ist auch die Lieblingstätigkeit zum Beispiel hilfreich. Irgendetwas, was eben vom Grübeln abhält.
Was genau im Kopf vorgeht, kann immer nur der Depressive erzählen. Das kommt ja auch auf die Situation an. Nochmal ganz kurz gefasst: Es ist wichtig sich zu informieren (es gibt viele gute Seiten zum Thema) und den Betroffenen zu validieren. Keine leeren Phrasen wie "So schlimm wird es doch nicht sein." oder "Das wird alles wieder." verwenden, da das absolut dem Gegenteil dessen entspricht, was der Betroffene in akuten Phasen gerade erfassen kann.
Und unbedingt bei längeren Phasen therapeutischen Rat einholen!
"Mädchen" beschreibt ja nur, dass sie Menschen sind, die weiblich und noch nicht erwachsen sind. Genauso, wie alle Jungs sich nicht immer gleich verhalten, verhalten sich auch Mädchen unterschiedlich. "Jo" klingt für mich nach jemandem, der keine große Aufregung verspürt.
Ich würde mal "Anwalt Erbrecht" googeln.
Also, ich muss dem ausgezeichneten Englisch-Experten Earnest leider in Teilen widersprechen. "aw" kann je nach Kontext zwar "Oh Mann" heißen. Es drückt hier also Enttäuschung aus. Es heißt aber auch "Och, wie nieeedlich" oder "Ooooh, wie liiieeb von Dir". Es drückt also in bestimmten Situationen eine gewisse freudige Rührung und in der Regel tiefe Berührtheit aus. Das mit dem "aw" als Abkürzung für "attention whore" höre ich zum ersten Mal. Wäre mir neu.
"flat lined taste bud hoes"
flat lined: flat lining ist was auf dem Herzmonitor bei einem Herzstillstand passiert. Könnte man übersetzen mit "seelenlos", hier vielleicht auch mit "geschmacklos".
taste bud: Geschmacksknospen
hoes: Schl**pen, Hu*en, Idioten (an Frauen gerichtet)
Ihr seelenlosen/geschmacklosen Geschmacksknospenhu*en. Also... Leute ohne Geschmacksrafinesse, die behaupten, dass Pizza Hawaii nicht schmeckt, weil Ananas geschmacklich nicht auf Pizza passt. Soweit die Aussage hier.
Und? Gab's Ärger? ;-) Ich hoffe, es hat gut geklappt.
Ja, na.... mit Papiertüchern am besten erstmal den gröbsten Dreck rauswischen und dann mit einem Schwamm (gerne auch so einer mit einer rauhen Seite) die festklebenden Reste runterwaschen. Ganz normal mit warmem Wasser und Geschirrspülmittel. Den Schwamm gut auswringen, damit es nicht in der Mikrowelle schwimmt (Strom und so, wobei das schon so gedacht ist, dass man das so macht). Du brauchst zum Reinigen nicht so sehr das flüssige Wasser, sondern eben den Schaum. Dann nochmal mit einem Handtuch trocken wischen und fertig. Wenn das mal ganz extrem verdreckt ist und du an manchen Stellen echt eingebranntes (so klingt das hier aber nicht) wegschrubben musst, dauert das MAXIMAL 10 Minuten. Eher so 5 Minuten. Keine große Sache.
Hallo, ich bin's wieder. Hast Du schon mit jemandem gesprochen?
Zur aktuellen Frage: Was ist Dir denn genau passiert, dass Du denkst, Du hattest einen Schwächeanfall? Vielleicht hast Du wirklich zu wenig getrunken. Wenn der Körper zu wenig Flüssigkeit hat, kann vieles durcheinander kommen. Zu wenig Essen kann auch zu Schwindelgefühlen und Zittern führen (das nennt man dann oft "unterzuckert"). Es kann aber auch sein, dass Du einfach aufgrund Deiner Situation gerade so sehr gestresst bist, dass Dein Körper sagt: "Ich bin erschöpft!"
Es ist wichtig, dass Du mit jemandem darüber sprichst. Du kannst auch Deine Eltern anrufen und sagen, dass Du einen Schwächeanfall hattest und zum Arzt gehen möchtest. Und mit dem Arzt kannst Du auch über dein anderes Problem reden. Wichtig ist, dass Du Dir schnell einen Erwachsenen (!) suchst, mit dem Du darüber sprichst. Natürlich kann man auch mit seinen Freunden drüber sprechen, aber ihr seid noch zu jung, um das alleine zu klären.
Ich stehe ja mit Lightroom auf Kriegsfuß, aber ich glaube, da gibt es nur so eine ganz reduzierte Möglichkeit ein bisschen was am Licht und den Farben zu drehen. Mal sehen, ob jemand anderes mehr weiß, aber ich vermute, die Möglichkeit, um "bei Lightroom" Bereiche zu markieren heißt "Photoshop".
Das erste, was im deutschen Grundgesetz steht ist folgender Satz: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Jeder Mensch hat Wert und verdient Respekt. Ob man sich selbst auch so fühlt, ist manchmal eine andere Sache. Du wirst Deinen Weg schon finden. Wichtig ist, dass mam sich abends im Spiegel selbst in die Augen schauen kann und mit sich im Reinen ist. Das ist zumindest mein Maßstab.
Du bist 14 und noch nicht alt genug. Ihr seid beide zu jung.
Aber sagen kann ich dir folgendes: Schwangerschaften machen keinen Spaß. Der Körper verändert sich stark, oft ist einem eochen- oder monatelang übel, man bekommt viele Dehnungsstreifen und ständig tut irgendwas weh.
Und dann Babies: die schlafen nur, wenn Du selbst es gerade nicht kannst, sie nutzen sowohl den Nahrungsein- und Ausgang für tägliches wieder herausbringen des Gegessenen und machen Dir die nächaten 20 Jahre SEHR viel Arbeit. Sex sollte erst in Frage kommen, wenn du dich dafür bereit fühlst.
Und wenn ein Junge Dicj aufrichtig mag, musst du gar nix bestimmtes machen, um ihm zu gefallen. Es ist okay seine Sexualität zu entdecken. Ihr könnt knutschen, kuscheln und euch auaprobieren, aber seid verantwortungsvoll. Mit dem Sex endet das Kindsein ganz schnell.
Mit welcher Organisation bist du drüben? Die musst du ansprechen. Kannst auch Lehrer ansprechen oder jemanden in der Kirche. Was du beschreibst, finde ich krass und ihr solltet beide unbedingt da weg. Vielleicht schlaft ihr lieber zusammen in einem Zimmer, bis ihr was unternehmen könnt.
Ich habe damals auch die host family gewechselt. Mir hat der Jugendgruppenleiter aus der Kirche im Ort geholfen, eine andere Familie zu finden. Die sind ja da drüben immer bestens vernetzt, in der Regel gut angesehen und kennen sich mit den Leuten vor Ort ganz gut aus. Kirche ist in den USA ein viel mehr genutztes Netzwerk als bei uns. (Bin selbst nicht gläubig.) Da kannst du dich auch hinwenden, wenn du vielleicht atheistisch bist.
Aber wie gesagt kannst du auch mit einem Lehrer reden. Die haben ja meistens auch einen Guidance Counsellor. Die sind auch Ansprechpartner für sowas.
Du schätzt die Lage auf jeden Fall richtig ein. Nicht zögern!