Viele dieser Fragen jetzt gelesen, aber das ist die erste, die ich echt so gar nicht attraktiv finde. 2/10.

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Ja, kann ich, denn ich finde sie nicht sonderlich attraktiv.

Nicht direkt hässlich, aber eben auch nicht sonderlich attraktiv. Ich würde sagen 4-5/10.

Ich habe keine Ahnung, wer diese Person ist, kann also dementsprechend auch nichts über ihrem Bildungsstand sagen, dafür müsste ich Schulzeugnisse sehen, diese drücken nämlich die Bildung aus, nicht die Intelligenz.

Und um etwas über die Sympathie sagen zu können, müsste ich mich mit ihr unterhalten. Wie hier zu lesen, oder auch zu sehen, ist aie scheinbar eine Sängerin und da muss ich dir leider sagen, dass die Sozialen Medien dir nur das zeigen, was du sehen sollst, also hältst du sie anhand von Posts für sympathisch. Ob das der realen Mentalität dieser Person entspricht, ist fraglich.

Das heißt jetzt nicht automatisch, dass sie zwangsläufig unsympathisch ist, aber wir leben leider in einer Plastikwelt, in der man Menschen so gut es geht vermarktet.

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Kurz gesagt: JA

Es gibt über 8 Milliarden Menschen. Dementsprechend gibt es über 8 Milliarden Geschmäcker.

Auffällig ist, dass du hier 4 Bilder einen sehr ähnlichen Typus an Frau darstellen: blond, schlank, helle Haut.

Jetzt gibt es aber Männer (der Einfachheit halber), die aber auf rothaarige Frauen stehen, oder auf Frauen mit schwarzen Haaren, oder kräftigere Frauen, oder Frauen mit dunkler Haut, oder den asiatischen Typ Frau, etc. etc.

Natürlich ist es für einen selbst schwer nachzuvollziehen, dass man selbst sagen würde "Dies ist das schönste Wesen, das Gott jemals geschnitzt hat", genau das aber für jemand anderen wirklich der absolute Gräuel wäre, aber für denjenigen, der eben auf die "rothaarige, kräftige Frar mit dunkler Haut und asiatischem Touch" steht, wäre dein Geschmack halt einfach nicht das, was er als schön empfindet.

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Wer entscheidet den, wer verdammt klug ist?

Du bist nicht Wohlhabend, aber wärest es gerne? Glaube mir, so geht es 99,99% derer, die nicht Wohlhabend sind.

Ich will dir wirklich in keinster Weise zu Nahe treten, aber sagt dir der Dunning-Kruger-Effekt etwas? Viele Menschen denken, dass sie der Talentierteste und Klügste sind, der irgendwo rumläuft, sind aber eigentlich eher Durchschnitt, wenn nicht sogar darunter. Wohingegen die wirklich hellen Köpfe sich eher für gerademals durchschnittlich Intelligent halten.

Um deine Frage zu beantworten, Nein, gibt es nicht, es gibt das klassische Prinzip der Berufsausbildung, des Studiums, etc., damit hat man die Möglixhkeit eine Profession zu erlernen, mit der man seinen Lebensunterhalt bestreitet, meist sind die besser bezahlten Berufe auch an einer höhere Schulbildu gekoppelt. Aber es gibt keine extrige Umschulung für Leute, die denken, dass sie das einzigartigste Schneeflöckchen weit und breit sind, denn fast jeder hält sich für etwas ganz Besonderes, aber von 100000 Menschen sind 99999 einfach nur NPC's, an die sich in 200 Jahren gerade mal das Stammbuch erinnert. Ich bin einer davon, du bist einer davon und vermutlich jeder, der das liest.

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Es ist wichtig zu erkennen, dass depressive Menschen nicht einfach nur "ein bisschen traurig" sind. Leute mit einer waschechten Depression leiden an einer Krankheit, aus der sie selbst meist nicht mehr rauskommen.

Das Krankheitsbild einer Depression kann von kurzzeitigem Rückzug aus dem Freundeskreis, oder vermehrter Nachdenklichkeit bis hin dazu reichen, dass die normalsten alltäglichen Dinge, wie Körperpflege, Nahrungsaufnahme, Toilettengänge, etc. Für diese Menschen unüberwindbare Hürden werden. Die wohl schlimmste und am dringlichsten Handlungsbedürftige Form einer Depression äußert sich in selbstverletzendem Verhalten, bis hin zu dem Wunsch, das eigene Leben zu beenden. Spätestens ab diesem Punkt gilt höchster Handlungsbedarf der Angehörigen und Freunde. Bei akut selbstverletzendem, wie auch suizidalem Verhalten auch gegen den Willen des Erkrankten

Depressive Verstimmungen gibt es auch in unterschiedlichen Stadien, die von einer kurzzeitigen Depression bis hin zu dem permanenten Gefühl kompletter Sinnentleerung des gesamten Lebens.

Die Ursachen einer Depression sind meines Wissens noch nicht gänzlich geklärt (verbessert mich hier also gerne). Es können genetische Faktoren der Auslöser sein, sowie traumatische Erlebnisse, oder eine "schwere Vergangenheit". Entrückungen der Lebensumstände, wie der Tod einer geliebten Person, aber auch schlicht und einfach ein Ungleichgewicht von Hormonen und Botenstoffen.

Depressive Menschen können ihre Depression meist recht gut hinter einem lächeln verstecken. Demnach ist es sehr schwer, eine Depression anhand von äußerlich sichtbaren Merkmalen zu erkennen.

Falls du denkst, du selbst, oder ein dir Nahestehender ist an einer Depression erkrankt, solltest du das Gespräch suchen und denjenigen ermutigen, sich ärztliche Hilfe zu suchen.

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Sehr gut sind meiner Meinung nach die Teile 4,6,7 (bitte das Original, auch Crisis Core ist gut),8,9 und 10

Passabel sind die Teile 3,5,12 und 13

Nicht wirklich zu empfehlen sind 1 und 2 (die haben eine ziemlich belanglose Story und die Charakterentwicklung ist ... seltsam) und 15 (die Boyband nervt übel und es ist einfach kein Final Fantasy mehr) und die ganzen Spin-Offs wie X-2, alles was rund um 13 gemacht wurde und auch Dirge of Cerberus ist nicht wirklich gut.

Die 11, 14 und 16 habe ich nicht gespielt, weil es mir zu weit vom Grundkonzept weg ist und daher für mich uninteressant (fühlt sich für mich an, als würde Metallica ein Rap-Album rausbringen, wenn du verstehst, was ich meine)

Ich empfehle dir, über deinen Schatten zu springen und den alten Teilen (3-9) eine Chance zu geben, die haben die besten Storys.

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Also nach meiner Empfindung im Original war sie zwar storytechnisch relevant, im Grunde der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Geschichte, jedoch hat es mich damals in meinem ersten Playthrough genervt, dass ich in sie reingelevelt habe, ohne Ende, das war dann ziemlich verschwendete Zeit.

Im Remake/Rebirth wirkte sie, wie alles andere auch zu überdreht, nervig, krampfhaft cool, etc.

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Also meine ganz persönliche Meinung ist, dass das Elektroauto eben doch die Zukunft ist. Und wenn nicht das Elektroauto, dann das Wasserstoffauto und wenn das nicht, dann fahren wir irgendwann mit Brennzellen im Auto.

Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber irgendwann (man prophezeit es uns ja schon seit 50 Jahren) ist das Erdöl halt tatsächlich mal verbraucht. Natürlich kann man das auch weiterhin belächeln und sich denken, dass das nur wieder Propaganda ist, um uns Angst zu machen, doch muss man einsehen, dass der Tag irgendwann kommen wird.

Und dann?

Wir können kein Erdöl produzieren (so mein Wissensstand und falls doch, nicht in einem solchen Umfang, dass das rentabel wäre), aber wir haben relativ gute Möglichkeiten, elektrischen Strom zu erzeugen, bzw. ihn umzuwandeln.

Natürlich ist die Ladeinfrastruktur in Deutschland noch nicht perfekt, aber daran wird gearbeitet. Das Problem ist leider auch hier, dass die Leute sich nicht genug informieren. Du fährst ein Elektroauto nicht leer und lädst es dann, so sie du es beim Verbrenner tust.

Du fährst zum Beispiel einkaufen zu Lidl, Aldi, oder sonst wen und die bieten draußen Lademöglichkeiten an. Diese sind (Aldi, Lidl) wunderbar günstig (IKEA sogar kostenlos) und meist sind die Ladesäulen unbesetzt. Mal angenommen du kommst beim Lidl mit 45% Akkuladung an, steckst du dein Auto trotzdem an und gehst einkaufen. Wenn wir ehrlich sind, dauert Einkaufen eh meist eine, bis anderthalb Stunden.

Je nach gewählter Lademöglichkeit (AC-Laden meist 11Kwh, DC-Laden meist um die 50-60kwH) und Größe des Akkus (kleinere Autos meist um die 35kwH, die großen können auch mal 70-80 kw haben), hast du in einer Stunde dein Auto dann um ca.12-30% (AC-Laden) oder schlicht voll (DC-Laden) geladen.

Solange dies am Ende mehr ist, als der Weg, den du zum Lidl gefahren bist, hat dein Auto danach mehr Ladung.

Natürlich kannst du überall hinfahren, wo man laden kann, aber tatsächlich sind diese alltäglichen Stadtfahrten das, wofür ich mein Elektroauto nutze und unseren Verbrenner stehen lasse und mir damit sogar noch viel Geld spare. Ab und zu an öffentlichen Säulen laden, bleibt auch bei uns nicht aus, aber ist am Ende immer noch bedeutend günstiger als Benzin.

Ich erkläre es so ausführlich, weil die meisten Menschen ein komplett falsches Bild vom Ladeverhalten haben.

Auch ich will nicht der Messias sein, der prophezeit, dass das Eine das Andere überdauern wird, aber wenn du ihm wirklich eine Mobilitätsvariante mit sicherer Zukunft anraten willst, dann schleppe ihn in ein Fahrradgeschäft. Alles andere können wir nur mutmaßen.

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Ich finde ihn eigentlich sehr gelungen.

Ich habe selbst ein Faible für Autos und habe auch schon das ein oder andere Auto besessen (Sahnestücke waren eine Supra MK3, eine Corvette C3 und ein gut erhaltener Ford Probe 1er) und verstehe nicht ganz, warum die Leute "moderne" Autos vom Design so sehr verteufeln.

Auch Autodesigns sind im Wandel und entwickeln sich weiter. Heutzutage wird viel mehr Wert auf Aerodynamik, verminderung von Luftverwirbelungen und nicht zuletzt Sicherheit von eventuell erfassten Passanten und Fahrradfahrern gelegt, was ich absolut befürworte.

Versteht es, oder nicht, aber in meiner Garage steht neben der C3 heute ein KIA EV6 und hängt dort an seiner Wallbox.

Alte Autos waren/sind schön und haben sowohl ihre Vor- als auch Nachteile. Genauso verhält es sich aber auch mit modernen Autos und ja, sogar mit Elektroautos. Wenn ich ehrlich bin, fahre ich aus heutiger Sicht meinen Arbeitsweg sogar lieber mit dem Elektroauto, als mit dem Verbrenner, da es einfach das gemütlichere Fahren ist.

Bis vor 5 Jahren habe ich laut posaunt, dass ich niemals ein Automatikgetriebe fahren würde. Heute empfinde ich im Stadtverkehr und dem permanenten Stop-and-Go ein Schaltgetriebe als ermüdend.

Die Welt verändert sich, Autos verändern sich und nicht zuletzt verändern wir uns, also sollten wir aufhören, stumpf an altem festzuhalten und vielleicht auch mal ein bisschen offener für Neues sein.

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Wie überrede ich meine Eltern das sie mir einen Kontrabass kaufen?

Ich (15) will einen Kontrabass zu Weihnachten dieses Jahr haben, der billigsten kostet ca.850€, um die Situation klarer zu machen ich habe von der dritten Klasse angefangen nach einer Gitarre gebettelt, diese habe ich in der fünften Klasse zusammen mit Unterricht bekommen, nach 2(?) Jahren haben mir meine Eltern eine eigene Gitarre gekauft, ich konnte damals keine Noten lesen und konnte mir nicht merken wo diese auf der Gitarre sind, mein Lehrer hatte von Anfang an keine große Motivation mich in das Gitarre spielen richtig einzuführen ( Er hat uns gesagt wir sollen ein Buch kaufen und hat das Buch quasi den Unterricht machen lassen), ich verlor mit rapider Geschwindigkeit Interesse und habe auch nicht wirklich geübt ( Ich wollte erst die Noten vom Lehrer lernen, dazu kam es aber nie, meine Eltern haben für den Unterricht (30min in der Woche) 75€ im Monat bezahlt). Am Ende habe ich 3 Jahre lang gespielt, ich konnte am Ende dieser drei Jahre keine Akkorde spielen, nur schwer Noten bei denen auf den Bund gedrückt werden muss und das Tempo halten ging (weil er es mir nicht richtig beigebracht hat, er hat immer mal wieder dran erinnert ) auch nicht. Der Lehrer hatte kein Interesse mir als komplette Anfängerin, die nichtmal wusste womit sie überhaupt anfangen muss, zu helfen. Jetzt kommen wir zu dem Kontrabass, ich habe im Internet und von mehreren Videos den Schluss gezogen das man sich das Spielen ziemlich einfach selbst beibringen kann (ich habe mich auch über andere Sachen über den Kontrabass und stimmen informiert) und ich will wegen schlechter Erfahrungen in keine Musikschule mehr gehen (ich mag auch die Verantwortung zu Unterrichtsstunden von Hobbys zu erscheinen im Allgemeinen nicht, bin seit 1,5 Jahren von Schule etc. ziemlich gestresst (hab momentan auch keine Hobbys meh wegen diesem Grund)). Jetzt kommen wir zu meinem Papa (Mama hat gesagt solange Papa okay sagt ist es okay) ich rede mit ihm schon seit bestimmt 1 viertel Jahren von dem Kontrabass und meinen Plänen ihn mir selbst beizubringen. Ihn stört das er so Teuer ist (mit dem Geld für die Gitarre wäre er nichtmal so teuer) und ich glaube das größte Problem für ihn ist das er viel Platz wegnimmt (wir wohnen in einem zweistöckigen Haus(bei uns ist es ziemlich vollgemüllt)), jetzt der Grund der mich am meisten aufregt er hat als Grund warum ich keinen Kontrabass bekomme rumagumentatiert wie ich mich zur Zeit damals mit Üben bei der Gitarre verhalten habe und er will wenndann mich in einen Unterricht schicken (für mich mental viel zu stressig). Ich finde das Geräusch, das der Kontrabass macht atemberaubend und den Kontrabass selbst einfach cool 😎, ich bin eine Person die solange sie motiviert ist und sich selbst verpflichtet zielstrebig arbeitet, ich habe mir das Ziel bestimmt, solange ich mich wohlfühle und zuhause bin dann drei Stunden jeden Tag üben zu werden. Wie kann ich meinen Vater überzeugen mir einen Kontrabass zu kaufen und mir das spielen selbst beizubringen zu dürfen? (Mein großer Bruder hat letztes Jahr bevor er überhaupt Unterricht bekommen hat ein über 1000€ teures E-Piano erhalten(Er hat ziemlich rumgenervt und langsam fühle ich mich gezwungen zu ähnlichen Mitteln zu greifen)

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1.

Muss ich sagen, dass auch ich sehr skeptisch wäre, wenn es mit der Gitarre schon so geendet hat. Ich spiele selbst seit vielen Jahren Gitarre und muss sagen, dass es zwar ein "unübersichtliches" Instrument ist, jedoch definitiv noch eines der einfacheren. Was ist, wenn dir Kontrabass zu spielen auch nicht direkt in den Schoß fällt? Willst du dann auch direkt hinschmeißen und es mit Saxophon probieren? Und was ist, wenn das dann nicht funktioniert?

Manche Dinge im Leben brauchen Zeit und ein gewisses Maß an Askese. Ein Instrument zu spielenund zu beherrschen bedeutet nicht immer Spaß. Im Gegenteil, manchmal habe ich überhaupt gar keinen Bock, heute etwas zu spielen, aber weiß, dass ich MUSS, um mein bestehendes Level auch nur zu halten. So verhält es sich mit jedem Instrument. Und hier kann man nicht dem Lehrer die volle Schuld geben, wenn man sich nicht selbst auf seine 4 Buchstaben setzt und unermüdlich übt und lernt.

Es ist Badewetter, Freunde gehen ins Kino, man hat jetzt einen Freund, die Katze hat Brechdurchfall, etc. - EGAL, es wird trotzdem geübt

2.

Ich gebe dir Brief und Siegel darauf, dass du Kontrabass spielen nicht autodidaktisch lernen kannst/wirst. Trotz der Größe des Instrumentes kommt es hier auf bedeutend mehr Feinheiten an, als dem Gitarrenspiel. Eine Ex-Freundin von mir hat Kontrabass gespielt, damals seit über 10 Jahren, somit sollte man meinen, auf einem Level, der es erlaubt, jemand anderem etwas beizubringen.

Ich habe mir unglaublich schwer getan, überhaupt irgendwas auf diesem Instrument zu spielen und das obwohl ich seit guten 15 Jahren damals Gitarre gespielt habe, Noten lesen kann und auch bereit war, es zu lernen.

Scheinbar denkst du, dass wenn es mit dem einen nicht geklappt hat, dass es mit dem nächsten schon was wird, aber ich kann dir sagen, dass du mit dieser Einstellung einfach nur 30 Instrumente durchprobieren wirst, und am Ende willst du dann ein Einrad.

Das Leben läuft nunmal nicht so, häng dich in etwas rein uns dann wird es auch. Ich an deiner Stelle würde es ja nochmals mit der Gitarre probieren, aber einfach das näcjste Instrument kaufen, was dann am Ende in der Ecke verstaubt, empfinde ich auch als nicht zielführend und für deine Eltern am Ende auch schlicht zu teuer.

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Resident Evil 1,2,3

Final Fantasy 7 (Original),8,9,10

Rennspiele aus der Guten Ära, wie Gran Turismo 4, Need for Speed Underground 2/Most wanted.

Geh noch weiter zurück und spiele Secret of Evermore, Secret of Mana, Lufia, Earthbound, Super Metroid, Super Mario RPG, Harvest Moon, Terranigma, etc. auf dem Super Nintendo.

Das waren Spiele, die ich gespielt habe, als ich ein Kind/Teenager war und glaube mir, so viel Liebe, wie in diesen Spielen ist, gibt es heutzutage nicht mehr.

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Sieh es doch mal von der realistischen Seite.

Auch Formel-1-Fahrer sind absolute Hochleistungssportler. Die brauchen körperlich eine sehr gute Fitness, um in so einem Gefährt nicht einfach Ohnmächtig zu werden.

Die durchlaufen täglich zehn mal so viel körperlichem Training, wie sie wirklich in dem Wagen sitzen.

Und glaubst du im Folgeschluss, dass irgendein Hochleistungssportler sich eine solche Chemiekeule ins Gesicht stellen würde?

Nur Zucker/Süßstoffe, Aromen, nutzloses Koffein und andere Zusatzstoffe.

Der Mann müsste wahrscheinlich 5 Wochen Training bei einem Schluck von dem Zeug nachholen.

Da steht nur sein Name drauf, dass Kiddies es kaufen.

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Der einzig wirklich richtige Tip hier wäre, einige Gitarren in einem Laden zu testen.

Es gibt so viele verschiedene Gitarren, dass es keine richtige Antwort gibt.

Auch preislich gibt es kaum richtig oder falsch. Der eine braucht seine 8000€ Custom-Shop-Gibson, wird aber vom anderen mit seiner gebrauchten Yamaha Pacifica in Grund und Boden gespielt 🤷‍♂️

Es gibt hier kein richtig oder falsch, nur Probieren ist richtig.

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Jackson SLXDX X Soloist Satin Black

Ich würde hier zur Jackson greifen, da sie einen durchgehenden (bzw. Set-Thru) Hals hat.

Durchgehende Hälse empfand ich schon immer als deutlich angenehmer zu spielen und angenehmer im Schwingungsverhalten während des Spielens.

Kommt aber auch Maßgeblich auf den Klang an, was dir mehr zusagt.

Ich persönlich bin ESP-Fanboy und würde dir zu einer guten ESP-ltd raten.

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Ich denke, dass jede Küche sehr gute Gerichte hat.

Wenn man mal von der verfälschten Meinung absieht, hat auch die "amerikanische Küche", dadurch, dass die USA ein Schmelztiegel vieler Kulturen sind sehr viel zu bieten. Beim Grillen macht denen zum Beispiel keiner was vor.

Für mich persönlich hat tatsächlich nur die britische Küche irgendwie, bis auf ein paar vereinzelte Desserts sehr wenig zu bieten, was ich als sehr gut bezeichnen würde.

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Die Kommentare hier sind wirklich seltsam.

Reden wir hier von der asiatischen Küche und Kulinarik, oder von dem, was uns irgendjemand weiß machen will, was asiatische Küche wäre?

An dem Beispiel der All-you-can-eat-Buffets - NICHTS daran ist in irgendeiner Form asiatisches Essen, außer vielleicht dem gekochten Reis. Das ist so weit entfernt von asiatischem Essen, wie Wein von Bier, eine vollkommen andere Welt.

Ich hatte in meinem Leben das Glück, Asien zu besuchen, genauer gesagt Japan und ganz im speziellen Kyoto.

Natürlich werden jetzt einige sagen, dass der Begriff "Asiatisches Essen" ja sehr allgemein ist und das Essen in beispielsweise China, Vietnam, Indonesien, Korea, oder der Mongolei ja bestimmt dann doch so ist, wie in der deutschen Restaurants.

Nein, ist es nicht. Vieles von dem, was da in den Auslagen ist, kennt in Asien kein Mensch. Es ist ein reines Trugbild, was irgendwann mal in unsere Köpfe gepflanzt wurde, dass dies asiatisches Essen sei. Alles in undefinierbaren Saucen ertränkt und vollkommen überwürzt.

Aber abgesehen davon ist die richtige, wahre und authentische Asiatische Küche wirklich wundervoll. Ich selbst hätte keinen blassen Schimmer, wie man das nachkocht, aber alles, was ich dort gegessen habe war absolut stimmig und lecker. Sehr zu empfehlen ist Soba, das sind kalt servierte Buchweizennudeln mit verschiedenen Saucen, deren Herstellung absoluter Kunst gleich kommen.

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ja ist es

Das Zeug ist "Pausenhof-Crack"

Lauter Kiddies, die sich das Zeug jeden Tag reinschütten, um sich furchtbar cool zu fühlen und irgendwelche Youtuber drucken noch ihre Visage drauf.

Das Zeug ist einfach Gift. Zucker, Koffein, Farbstoffe, Aromen und obendrauf noch Süßstoffe, gefühlt ist Kokain gesünder und hat ein niedrigeres Suchtpotenzial.

Ich wäre für ein Verkaufsverbot unter 18 Jahren, wenn nicht für ein generelles Verkaufsverbot, doch mit Dollarzeichen in den Augen Kinder zu vergiften war schon immer eine der Lieblingstätigkeiten dieser Industrie.

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Man sollte sie schlicht und einfach gar nicht trinken.

Gehen wir mal nur die groben Sachen durch:

Koffein macht dich nicht wach, sondern es unterdrückt deine Müdigkeit, da ist ein himmelweiter Unterschied. Müdigkeit zu unterdrücken ist für den Körper wohl eine der schädlichsten Sachen, die man ihm antun kann. Auch ich trinke beispielsweise morgens einen Kaffee und da macht er mich auch "wach", ABER es ist morgens und ich bin schon ausgeschlafen und ich unterdrücke keine bestehende körperliche Erschöpfung, das kann nämlich nur Schlaf.

Red Bull beispielsweise besteht zu 10% (!!!!!) aus Zucker. Bei einer 333ml Dose macht das demnach 33,3g Zucker pro Dose. Die empfohlene Tagesdosis an Zucker ist bei einem erwachsenen Menschen roundabaout bei 50g. Somit liegt man nach einem Red Bull noch unterhalb der Tagesdosis ..... ABER, man trinkt die Dose nicht auf 10 Stunden verteilt, sondern vermutlich innerhalb von 15 Minuten und drückt dem Körper somit viel zu viel Zucker auf ein mal rein. Die Bauchspeicheldrüse jubelt, schüttet Insulin in Massen aus, um den Zucker abzubauen, was deinen Körper komplett verrückt spielen lässt (Überzuckerung, anschließend Unterzuckerung, etc.). Du fühlst dich danach deutlich kaputter als zuvor und deine Bauchspeicheldrüse quittiert irgendwann nach Jahren den Dienst (Typ-2-Diabetes, gar nicht empfehlenswert). Entgegen der Meinung der ganz gescheiten Youtube-Coaches halte ich persönlich Zucker an sich nicht für Rattengift und denke, dass eine Vernünftige Zufuhr durchaus OK ist.

"JA, ABER DANN TRINK DOCH ZUCKERFREIE 😉🤗🤔🙄"

Süßstoffe täuschen dem Köper durch ihren süßen Geschmack die Zufuhr von Zucker vor. Die Folge ist, dass die Bauchspeicheldrüse trotzdem Insulin produziert. Welchen Zucker soll das Insulin jetzt verwerten, wenn kein Zucker da ist? Das schädigt den Organismus noch mehr als der übermäßige Zuckerkonsum. Bei Süßstoffen bin ich persönlich der Meinung, dass sie verboten gehören.

Taurin produziert dein Körper selbst, ganz ohne Zutun. Bei den meisten Menschen sogar so viel, dass wir es einfach wieder ausscheiden. Warum sollte man sich also noch mehr davon in den Kopf schütten? Vollkommen sinnlos und eher belastend.

Dazu kommen noch fürs gewissen die guten Laborvitamine in unmengen und Aromastoffe, die einfach nicht gesund sind(wonach schmeckt das Zeug eigentlich? Den Geschmack kenne ich einfach aus der Natur nicht).

Ernährungsphysiologisch betrachtet, sind Energy Drinks pures Gift, egal wie du es drehst und wendest, du wirst nichts positives daran finden können. Streng genommen haben Energy-Drinks das Potenzial, einen Menschen in größeren Mengen zu töten. "JA, ABER AUCH ZU VIEL WASSER AUF EIN MAL KANN EINEN MENSCHEN TÖTEN 😉🤗🤔🙄" - das ist absolut richtig, aber bei zu viel Wasser kann man sterben, weil die Zellen das Wasser nicht mehr aufnehmen können und ganz grob gesagt das Hirn anschwillt, wohingegen Energie-Drinks alleine aufgrund der Inhaltsstoffe töten könnten (auch das muss man mehr oder minder provozieren, kommt aber definitiv vor der Wasservergiftung)

Ich persönlich denke, dass wenn du dich schlapp, nicht leistungsfähig und müde fühlst, geh in den nächsten Rewe und hol dir eine Trinkkokosnuss. Die enthält alles, was dein Körper in diesem Moment brauchen könnte, wie Wasser, eine vernünftige Menge an Zucker, eine kleine Menge an Fett (das Fruchtfleisch enthält Verhältnismäßig viel Fett) und Elektrolyte.

Falls deine Freunde dich aber mit einer Trinkkokosnuss in der Hand nur halb so cool finden, wie mit einem Red Bull in der Hand, solltest du dir neue Freunde suchen.

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