Quarantäne ab Symptombeginn oder ab PCR Abstrich?

Hi,

ich lebe in Dresden/Sachsen und habe seit Dienstag (22.03) Corona Symtpome (Husten, Schnupfen, Halsschmerzen).

Heute habe ich einen positiven Schnelltest und danach einen PCR Test gemacht.

Ich frage mich, ob meine Quarantäne (im Falle das der PCR Test auch positiv ist, wovon ich wegen der Symtpome ausgehe) jetzt eigentlich schon seit Dienstag zählt oder doch erst ab heute?
Auf der Webseite Dresden.de steht dazu:

Nach einem positiven PCR-Test:

-  für Infizierte mit Krankheitssymptomen: 10 Tage nach Symptombeginn (Symptombeginn = Tag Null), soweit seit 48 Stunden Symptomfreiheit besteht und es sich um einen milden Verlauf ohne Sauerstoffgabe handelt. Sollten weiterhin Symptome bestehen, suchen Sie nach telefonischer Rücksprache Ihren Hausarzt auf.

Verkürzung

Die Quarantäne kann abgekürzt werden. Bei der Allgemeinbevölkerung ist dafür ein am 7. Tag (Symptombeginn bzw. Tag der Testung = Tag Null) vorgenommener Antigen-Schnelltest oder PCR-Test erforderlich. Die Quarantäne endet mit dem Vorliegen des negativen Testergebnisses oder bei einem Ct-Wert größer 30. Der Nachweis muss für einen Zeitraum von 8 Wochen aufbewahrt und auf Verlangen vorgezeigt werden.

Das heißt ich kann mich ab Dienstag bzw. Mittwoch freitesten, weil dann die 7 Tage schon vorbei sind?

Allerdings hat ja niemand nach meinem Symptombeginn bisher gefragt. Das heißt also es ist nicht wirklich nachvollziehbar für irgendwen?

Gesundheit und Medizin, Quarantäne Coronavirus , Freitesten
Unsicher über erste Wohnung?

Hallo zusammen,

kurz zu meiner Situation: ich verdiene 1400€ Netto und bin noch bis zum Juli 2018 bei meiner Firma angestellt. Im Juli 2018 ist dann die Entscheidung zwischen fest angestellt bzw. kein neuer AV. Die Chancen stehen, aber sehr sehr gut für einen neuen AV.

Nun stehe ich vor der Entscheidung. Ich habe eine Wohnung für 370€(warm) reserviert bekommen. Ich müsste dort nur noch den MV unterschreiben und hätte sie Mitte/Ende Oktober. 370€ ist wirklich sehr, sehr billig und die Wohnung ist mitten im Zentrum der Stadt. Allerdings ist sie auch relativ klein (39m², Decke ist nicht sehr hoch, man fühlt sich mit 1,90 schon etwas eingeengt finde ich). Was ebenfalls dafür sprechen würde, ich bräuchte nicht so viele Möbel und die Wohnung würde trotzdem nicht leer wirken... im Sinne von... wenn ich mir jetzt eine große Wohnung (sagen wir mal 50m²) suche, dann habe ich auch relativ hohe Anschaffungskosten für neue Möbel usw und ziehe dann am Ende eh wieder nächsten Juli aus und es war quasi am Ende umsonst für das etwas mehr als ein halbes Jahr (sprich wenn ich sie nicht mitnehmen könnte, weil die neue Wohnung dann zu klein wäre oder irgendwas). Es wäre also definitiv erstmal eine Übergangswohnung bis ich nächsten Juli Klarheit habe.

Zum anderen könnte ich auch, genauso zentrumsnah, eine Wohnung für 480€(warm) bekommen. Dort sind es 44m², die deutlich besser aufgeteilt sind und bei denen ich mich nicht so eingeengt fühle. Allerdings kostet sie halt auch 110€ mehr.

In Anbetracht der Lage, dass ich nächsten Juli vielleicht wieder umziehen müsste (falls ich z.B. keinen neuen AV bekomme und nichts neues finde) bin ich sehr, sehr unentschlossen. Ich könnte mir erstmal die kleine, billige Wohnung nehmen und dann nächsten Juli weiter schauen, habe aber auch irgendwie Angst dass ich mich dann nicht darin wohl fühle und dann täglich diese Entscheidung bereue. Es ist halt nicht so eine "Ja ich will unbedingt sofort diese Wohnung!". Auf der anderen Seite hätte ich halt die Wohnung für 480€ wo dieses Gefühl schon eher da ist, aber ich mir auch nicht sicher bin ob sie die 110€ wirklich wert ist. Ich könnte jetzt auch etwas außerhalb vom Zentrum suchen und da sind die natürlich deutlich billiger (so 420-450€), aber halt auch entsprechend größer und ich habe dann wieder Angst, dass ich mir Möbel usw "umsonst" anschaffe.

Ich denke entscheidend ist auch, was mir im Monat so zum leben bleibt. Ich habe das mal versucht zu kalkulieren:

Einnahmen: 1400€

Ausgaben:

  • Strom (50€)
  • TV/Internet (~35€)
  • Handy (5€)
  • Monatskarte für 2 Tarifzonen (75€)
  • Vereinsbeitrag (10€)
  • Anteilige Jahreskosten im Monat berechnet (~25€) (für: Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung, Hausratsversicherung)
  • Verpflegung/Hygieneartikel usw (~250€)

bleiben mir je nach Miete noch ~470 bzw. 580€ "zum leben".. natürlich würde ich einen Teil davon dann pro Monat immer mal sparen (für größere Anschaffungen o.ä.).


Wohnung, Miete
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