Lade dir eine Software herunter, mit der man den Bildschirm filmen kann. Dann kannst du die das Video Frame für Frame ansehen, bis du das Bild findest, wo der Text zu sehen ist. Danach könnte ich vielleicht sagen ob das schädlich ist.
Zurücksetzen ist zu unsicher, eine Neuinstallation ist besser. Aber auch da kann man nicht sicher sein, ob die Malware restlos entfernt wurde. Also sollte man auch nach der Neuinstallation nochmal einen Virenscan machen.
Das könnte daran liegen, dass du die CMD nicht als Administrator gestartet hast. (Rechtsklick --> Als Administrator ausführen)
Das funktioniert nicht 1:1. Man kann die kompilierten Programme mithilfe eines Decompilers höchstens sinngemäß in eine höhere Programmiersprache dekompilieren. Je höher die Programmiersprache ist, desto schwieriger ist es, sie zu dekompilieren. Manche Programme sind mit einer Verschlüsselung versehen, die die Dekompilierung zusätzlich erschwert. Ausnahmen sind Open-Source-Softwares, bei denen der Quellcode aus offiziellen Quellen eingesehen werden kann. Übrigens gibt es auch Compiler (wie z.B. Advanced Bat2Exe), die den Originalcode in verschlüsselter Form in die Exe mit anfügen.
Silberlöffel. Zink ist unedler als Eisen und ersetzt das Eisen.
Zn + FeCl2 --> ZnCl2 + Fe
Silber hingegen ist edler und reagiert deshalb nicht damit.
1Byte geht nicht, weil ein Datenträger einen MBR braucht. Der ist schon 512 Byte groß. Dazu kommt auch noch der VBR.
Die Geschwindigkeit hängt beim Booten v.a. vom RAM ab. Wenn er zu langsam ist oder nicht groß genug, kann es zu Geschwindigkeitsverlusten kommen.
Ganz einfach: wenn sie was macht das nicht vom Entwickler vorgesehen ist. (übrigens spinnt oftmals nicht der Computer, sondern derjenige der davorsitzt. :)) (Das soll natürlich kein Vorwurf sein.)
Breche den Vorgang ab und installiere Windows neu. Das ist die sicherste Methode und geht wahrscheinlich schneller, als erst den Fehler zu suchen. Lösungsansätze wären der abgesicherte Modus und sfc sowie dism.
Drücke mal F1. Startet er dann?
Führe mal in der CMD sfc /scannow aus, löschen den Cache im Browser und alle temporären Dateien.
Wenn sfc das nicht lösen kann, dann vielleicht dism. Gib mal in der CMD "dism /online /Cleanup-Image /ScanHealth" ein. Sollte das nicht funktionieren, gib "dism /online /Cleanup-Image /CheckHealth" ein.
Beachte bitte, dass man für beide Befehle eine Internetverbindung braucht. Sie stellen beschädigte Systemdateien mit Online-Images von Microsoft wieder her.
Setze eventuell das BIOS zurück und installiere das Betriebssystem neu, falls keiner dieser Ansätze hilft.
Drücke mal irgendwelche Tastenkombinationen (z.B. [Win]+[R]). Sollte dann etwas passieren, könnte es am Maustreiber liegen, den man im Gerätemanager aktualisieren kann. Ansonsten lässt sich das Problem schlecht eingrenzen. Man könnte versuchen, in der CMD sfc /scannow auszuführen oder evt. Das Betriebssystem neu zu installieren bzw. mithilfe der Systemwiederherstellung zurückzusetzen auf einen Punkt, an dem es noch funktioniert hat. Sollte das auch nicht helfen, ist es mit Sicherheit ein Problem mit der Hardware. Versuche dann, bestimmte Hardware (v.a. Maus, Grafikkarte, CPU, RAM, Netzteil) an einem anderen Gerät zu testen, bis der Fehler gefunden ist.
Grundsätzlich nein, da soweit ich weiß die Grafikkarte nur einen flüchtigen Speicher besitzt.
Das sieht danach aus als wenn das Betriebssystem defekt ist, genauer gesagt wird keins mehr erkannt. Das hilft eigentlich nur eine Neuinstallation.
Rechtsklick auf Taskleiste --> Taskleiste fixieren
Sieht aus, als wenn das in Pycharm oder einer anderen IDE angezeigt wird. Das heißt, dass die Entwicklungsumgebung den Dateityp nicht kennt. Im Explorer sollte alles normal angezeigt werden.
Kommt darauf an, welche Ransomware es ist. Mache verschlüsseln sofort, manche nach dem Neustart und einige an einem bestimmten Datum. Wie lange es dauert kommt darauf an, welcher Algorithmus genutzt wird und wie viele Daten verschlüsselt werden. Bei 100 GB ist ein realistischer Wert ca. 1h.
Standardmäßig gibt es dafür keinen Befehl. Es könnte aber durchaus sein, dass es Programme von Drittanbietern gibt, die sowas können und über die Kommandozeile funktionieren. Mit fällt gerade Resource Hacker ein, ich weiß aber nicht, ob es über die CMD auch funktioniert.
Eher an der GPU. Es ist für einen VRAM-Defekt aber ungewöhnlich, dass es nur beim Spielen auftritt.