Vielleicht war das ein „Ja super da würde ich dich gerne sehen.“ Das könntest du sie vielleicht fragen 🙈

Oder sie will dich erstmal noch ein wenig übers Schreiben abchecken. Mach ihr keinen Druck wegen dem Treffen. Du hast es ihr ja angeboten und sie hat es wahrgenommen, du kannst sie ab und zu daran erinnern dass das Angebot noch steht. Aber nicht zu oft und drängend😀

Zeig Interesse und schreib ihr - ich finde du schreibst sehr respektvoll mit ihr - das ist schön :)

Stell ihr spannende Fragen - du kannst dir Inspiration z.B. holen wenn du nach Würdest du lieber/ Ich hab noch nie/ Wahrheit fragen suchen - wenn’s spannend ist schreibt man gerne miteinander 🙈

Und ein bisschen Geduld, ihr kennt euch erst seit gestern 😌

...zur Antwort

das hab ich auch so gemacht mit 16 - das geht - Ausweiskopie von deiner Mama ist noch wichtig und Unterschrift!

achte aber dringen drauf dass der Piercer dir das Sticht und nicht schießt!!

Muster: https://www.bizzarre.de/app/download/5801632874/Einverst%C3%A4ndniserkl%C3%A4rung.pdf

...zur Antwort

Ich habe selbst mit 14 angefangen zu rauchen. Klar das ist cool: Man hat immer eine Beschäftigung, findet direkt n Gesprächsanlass (Feuer?) und grade in deinem Alter ist das cool - man macht etwas “verbotenes”, rebelliert gegen die Erwachsenen.

8 Jahre später bereue ich es - weil das mit dem Aufhören gar nicht so einfach ist.

Letztendlich entscheidest nur du, ob du nun rauchst oder nicht. Davon geht die Welt nicht unter.

Du solltest dir im Klaren über mögliche Folgen sein, denn du bist noch in der Entwicklung (Jugendlich) und das Rauchen hat negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Lungen, der Knochen und des Kreislaufs und weil du eben noch in der Entwicklung bist, bist du anfälliger für Schäden durchs Rauchen als erwachsene.

Dass Rauchen schädlich ist weißt du sicher selbst, ich war mir darüber auch voll bewusst als ich anfing, was ich allerdings gerne früher gewusst hätte ist folgendes:

  • Man sieht schnell Alt aus (Trockenheit, Falten, grauer Teint)
  • Entzündliche Hauterkrankungen (Akne, Schuppenflechte)
  • Durch Rauchen baut sich das Protein Elastin ab, was für die Elastizität unserer Haut sorgt. Folge: Die Brüste hängen schneller.
  • Verfärbung (Gelb) der Zähne, Finger, Fingernägel
  • Mundgeruch
  • Wenn du die Pille nimmst: Sehr hohes Thromboserisiko (Blutgerinnsel)
  • wenn du dich piercen lassen willst irgendwann: Viel schlechtere und langsamere Wundheilung

usw …

Cool, wenn du drüber stehen kannst und nicht anfängst zu rauchen! Ganz allein deine Entscheidung

...zur Antwort

Der Erzieherberuf ist mittlerweile gleichzusetzen mit einem Bachelorstudium. Dementsprechend wirst du auch vergütet, d. h. du bekommst als studierter Mensch nicht mehr Geld als hättest du nur die Ausbildung gemacht (zumindest wenn du am Kind arbeiten willst).

Der Erzieherberuf ist sehr Vielseitig (Altersgruppe 0-21 + Eltern/Bezugspersonen)

  • Kinder- und Jugendhilfe (Wohngruppen, Mutter-Vater-Kind Einrichtungen, Tagesgruppen, Kriseneinrichtungen, Betreutes Einzelwohnen…)
  • Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen (Behindertenwerkstätten, WGs)
  • Arbeit in Krankenhäusern
  • Kita und Schule
  • Freizeitbereich: Jugendclubs, Projekte
  • Eingliederungshilfe
  • Familienzentren

Mit einem Studium kannst du z. B.: (Alle Altersgruppen)

  • Ämter
  • Teamleitung
  • Verwaltung
  • Leitungsfunktionen
  • Schulsozialarbeit
  • Erziehungsberatung / Erziehungshilfen
  • Ehe- Trennung- Scheidungsberatung
  • Alten und Pflegeheime
  • Straßensozialarbeit
  • Drogenberatung
  • alle sonstigen Möglichkeiten die Erzieher auch haben

Jedoch bei der Arbeit am Kind (also nicht Büro und co) wie in Kitas, WGs und co wirst du als Pädagoge gleichgestellt mit Erziehern und verdienst trotz der Qualifikation nicht mehr Geld. Hast aber natürlich ein weiteres Spektrum, grade was Arbeit mit Erwachsenen oder Leitungsfunktionen angeht, oder auch die Arbeit in Ämtern.
Du kannst aber auch als Erzieher in die Leitungspositionen gelangen - es gibt Weiterbildungen und co, man muss dafür nicht studiert haben.

...zur Antwort
Nein

Ich gehe auf die Aussage in einem Kommentar von dir “das Kind wie einen Partner Lieben” ein:

In der Familientherapie nennt man das auch Parentifizierung.

Kinder sollten sich nicht mit Aufgaben und Konflikten auf der Erwachsenenebene beschäftigen.

Die Kindheit ist eine eigenständige Phase, eine Phase der Entwicklung und als Erwachsene Bezugsperson sollte man diese Phase respektieren, kindgerecht handeln und das Kind nicht als Partnerersatz ansehen.

Langzeitfolgen können sein: geringer Selbstwert, Ablösungs- und Identitätsprobleme, Depressionen bis hin zu Suizidtendenzen

Partnerrolle und Elternrolle und -aufgabe müssen bewusst differenziert werden und dürfen in keiner Weise dem Kind angetragen werden.

Für eine gesunde Erziehung ist zumindest eine verlässliche Bezugsperson, die sich dem Kind zuwendet, die sich in das Kind einfühlen und es altersgemäß begleiten kann notwendig.

Unterstützung zu dem Thema findest du z. B. hier: http://www.bke-elternberatung.de/

...zur Antwort

Zwischen 15 und 21 Jahren bietet dir das Jugendamt folgendes an:

  • Betreutes Jugendwohnen WG (oft auch m it Betreuungsfreien Zeiten) - das ist quasi eine WG
  • Betreutes Einzelwohnen BEW (deine eigenen 4 Wände)

im Alltag wirst du stundenweise von pädagogischen Fachkräften betreut, beraten und begleitet. Du hast ein Recht darauf bei der Auswahl der Einrichtung mitzubestimmen.
Hierbei liegt der Fokus auf der Verselbstständigung und der Begleitung ins Erwachsenenleben.
Du kannst natürlich auch Unterstützung im familiären Bereich erwarten.

Das einzige was du tun musst, ist dich beim zuständigen Jugendamt zu melden (also das Jugendamt aus deinem Bezirk, die Nummer findest du online).
Leute, die dir wirklich weiter helfen können kannst du unter dieser Nummer erreichen: +4930610062 - das ist der Jugendnotdienst:https://www.berliner-notdienst-kinderschutz.de/jugend.html

BGB: „Wird das körperliche, geistige oder seelische Wohl des Kindes oder sein Vermögen gefährdet und sind die Eltern nicht gewillt oder nicht in der Lage, die Gefahr abzuwenden, so hat das Familiengericht die Maßnahmen zu treffen, die zur Abwendung der Gefahr erforderlich sind.“

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Das sind Rasierpickel, Möglichkeiten:

  • Unmittelbar nach der Rasur mit einem in Kamillentee getränkten Waschlappen, welcher 10 min im Eisfach lag, kühlen - so ziehen sich die Hautporen durch die Kälte schnell zusammen - Bakterien können nicht eintreten und Kamille beruhigt
  • Trocken tupfen und nicht sofort Anziehen (Reibung unmittelbar danach vermeiden)
  • Immer eine saubere, scharfe, desinfizierte Klinge verwenden
  • Nicht gegen den Haarwuchs rasieren
  • Rasiergel
  • Aloe Vera danach
  • Peeling vor der Rasur
  • Rasierer mit 3 und besser mehr Klingen
...zur Antwort
Klar, Erzieher machen genauso viel, wenn nicht sogar mehr...

Erzieher haben eine Ausbildung abgeschlossen, welche mit dem Bachelor gleichzusetzen ist.
Sie haben eine wissenschaftliche Arbeit innerhalb ihrer Ausbildung erstellt und diese Verteidigt. Die Ausbildung ist sehr Theorielastig - um Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen bedarf es an gut ausgebildeten, fachlich kompetenten Erzieher*innen! Die ersten Lebensjahre sind entscheidend und richtungsweisend für das gesamte spätere Leben.

Thema Spiel: Das Spiel ist die Arbeit des Kindes. Durch die ganzheitlichen (mit allen Sinnen) Erfahrungen bildet ein Kind das eigene Verständnis von der Welt und wie diese funktioniert. Es eignet sich Personal-, Sach-, Lernmethodische- und Sozial-Kompetenzen an.
Der Förderauftrag welcher erfüllt werden muss, bereitet die Kinder erst auf den weiteren Schritt: Schule, vor!

Die Entwicklung wird Dokumentiert, Förderpläne werden erstellt, Elterngespräche, -Aushänge,- Arbeit, Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, Putzen! Kochen! Einkaufen! - außerdem können mithilfe von Sozialpädagogischen Einrichtungen viele Kinderschutzfälle aufgedeckt werden. Sie entlasten die Eltern und bieten ihnen die Möglichkeit Arbeiten zu gehen. Sie unterstützen Eltern bei der Erziehung und arbeitet mit ihnen zusammen. Jedes Handeln muss pädagogisch Begründen werden - mit dem Ziel des Kompetenzerwerbs des jeweiligen Kindes. Angebote, Projekte, Konfliktlösung, Partizipative Arbeitsweisen, Koordination des Alltags, Elternarbeit, Dokumentation, Finanzielle Koordination, Teamsitzungen, Praktikantenausbildungen (nicht extra Vergütet als Anleiter), Flexibilität, Empathie, Koordinationskompetenz - all das leisten Erzieher täglich!

Die Politik ist ganz hinten dabei. Die Ausbildung ist unvergütet! Jeder der sich dafür entscheidet bekommt für geleistete Arbeit keinen Cent. Dafür muss man am Ende der Ausbildung jedoch 82€ Zahlen, um staatlich anerkannt zu werden. Die Anforderungen werden immer weiter nach unten geschraubt, die Prüfungen kann man oft wiederholen, die Voraussetzungen werden immer niedrigschwelliger - schlechter Qualifizierte Erzieher*innen. Durchschnittlich niedrige Bezahlung. Wenig Aufstiegschancen (Auch studierte Pädagogen verdienen oft das selbe wie Erzieher, wenn weiterhin am Kind gearbeitet wird). Überstunden. Einschnitte ins Privatleben, Körperlich belastend (Position, Heben, Lautstärke). Unterbesetzung, Erziehermangel, Frustration, keine Anerkennung/Wertschätzung, Nachtdienste werden nur 2 von 8 h vergütet, sozial-emotionale Erpressung: „Es geht hier doch ums Kind und nicht darum, wie sie ihr Privatleben finanziell gestalten können, wenn sie uns ihre Arbeitskraft anbieten“ = das kann zu einem schlechten Arbeitsklima führen. Und sich somit auch auf die Entwicklung der Kinder auswirken.

Für uns ist das Alltag - für die Kinder ist jedoch jeder Tag ein Tag, an welchem sie sich weiterentwickeln, sie lernen in dieser Zeit unheimlich viel. Dann ist es doch wichtig, wenn es Erzieher*innen gibt die wertschätzend behandelt werden, damit diese die Kaperzität haben die Förderung der Kinder mit voller Kraft zu unterstützen!

Die Entwicklung unserer Nachfolgenden Generationen ist doch so wichtig!
Es gibt viele tolle Erzieher*innen die für schlechte Bedingungen wegen der Liebe zum Erzieherberuf/ Arbeit mit Kindern sehr hart arbeiten.

Erzieher sollten mehr anerkannt werden, besonders aus politischer Sicht. Ein Anfang wäre es ja die Ausbildung zu vergüten und volle Arbeitsstellen (weniger Aushilfsjobs) anzubieten. Aufstiegschancen ermöglichen (für eine Fortbildung, ein Studium mehr Geld als der Grundbetrag und diese auch finanziell/zeitlich unterstützen ).

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.