Hallo, ich schreibe diesen Post, um mir mal die Meinung von dritten unbeteiligten anzuhören.
Ich bin seit 2,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen am Anfang lief alles gut, wobei ich etwas zurückhaltender gewesen bin und die Beziehung nicht wollte doch im laufe der Zeit hat es mir sehr gefallen und ich konnte mich diesbezüglich um 360 Grad wenden und eine Beziehung eingehen. Anfangs war noch alles okay ich war etwas schüchtern was treffen mit Familie usw. Anbelangt konnte mich jedoch überwinden und dies ihr zur Liebe eingehen.
Nach etwa 4 Monaten Beziehung bekam ich die Diagnose Frozen shoulder ich kann entsprechend mein Arm kaum bewegen und der Tag gestaltet sich sehr schmerzhaft.
Nach einer Odyssee an Ärzten im vergangenen Jahr Orthopäden Chirurgen usw. Ist letztendlich gesagt worden kann man Nix machen solange die Schulter entzündet ist bitte schonen und schmerzhafte Bewegungen od. Unternehmungen unterlassen. Was ich. Auch tat und noch tue. Mein Arm lässt sich trotz physio keine 10 grad anheben. Vergangenes Jahr fand auch eine Medikation mit opiaten statt weshalb sich eine wesensänderung tablettenbedingt bei mir nach einiger Zeit einstellte ich wahr total gefühllos und kalt. Aufgrunddessen habe ich auch die medikation in Rücksprache mit meinem Arzt abgesetzt und schmerzen in Kauf genommen da ich an einem Punkt gewesen bin wo ich alles vernachlässigt habe und mich selbst. Zudem traten Komplikationen auf verschiedene Blutungen inkl. Magen Darm Blutung.
Im Juli machte ich sozusagen den Entzug und meine Freundin ist in den Urlaub gefahren um von der ganzen Sache abzuschalten fand ich etwas doof dass ich da alleine durch musste aber konnte sie verstehen dass sie nach dieser Zeit Urlaub benötigt, da sie immer an meiner Seite stand.
Von August bis Ende Dezember lief es meiner Meinung nach gut ihrer Meinung nach eher nicht so, da ich keine Zeit mit ihrer Familie verbringen konnte sie war am Wochenende immer bei mir da sie 50 KM weit weg wohnt und ich kein Auto fahren kann. Dennoch bin ich an Weihnachten und Silvester zu ihr und haben mit ihrer Familie gefeiert und die Tage dazwischen mit meiner also einen guten Kompromiss gefunden.
Ich muss anmerken dass sie selbst im September eine op hatte und zu dieser Zeit bin ich täglich zu ihr habe sogar den Geburtstag von meiner Mutter sausenlassen um bei ihr zu sein denn solche kleinen liebesgesten sind ihr sehr wichtig.
Am 01.01. erfahre ich von ihr, dass an Weihnachten einige Familien und freundesmitglieder gemeint hatten ich passe nicht zu ihr ich sei zu ruhig. Ich erklärte ihr das mag wohl daran liegen, dass ich seit ein Jahr schmerzen ertrage und zudem zum 31.12 in meinem Traumjob den ich 8 Jahre lang leidenschaftlich gerne getan habe aufgrund Krankheit gekündigt worden bin. Das musste alles verarbeitet werden und ich hatte kaum Gelegenheit dazu bis heute nicht.
letztendlich habe ich am 31.12 abgeschalten und wollte den Abend genießen mit ihr und ihrer Familie. Am nächsten Morgen der 01.01 aßen wir nochmals gemeinsam zu Mittag und sie lud ihre beste Freundin ein. Am Abend war geplant dass wir gemeinsam zu mir fahren. Als es soweit war, merkten sogar ihre Eltern dass ihre Laune im Keller gewesen ist ich dachte mir nichts dabei und nahm sie mit zu mir am abend wollte ich zu meinem Bruder und sie kam total schlecht gelaunt mit als ich dann fragte was los sei kam die Antwort ja ich mach das weil ich es machen muss und ich habe heute Mittag draußen mit meiner Freundin geredet ob du der richtige für mich bist weil bekannte gesagt haben du bist zu ruhig und sie sei aufgedreht und das Gespräch fand statt während ich mit ihren Eltern in der Küche saß und auf sie gewartet habe damit wir zu mir können.
Anfangs hatte ich dies auf ihre Depression geschoben und sagte dein Kopf spielt dir ein Streich. Danach hatten wir uns eine Woche lang persönlich nicht mehr gesehen weil ich auch etwas enttäuscht gewesen bin dennoch habe ich mit ihr telefoniert und geschrieben.
Mitte Januar hatte sie meine Mutter angerufen und gemeint sie komme her ich wohne aufgrund meiner Krankheit bei meinen Eltern. Da ich Unterstützung brauche. Ich rief sie an und sagte ihr bitte lass das ich möchte erstmal klarkommen mit dem was Anfang Januar passiert ist. Darauf hin rief sie meine Mutter an und redete schlecht über mich ich sei eine rotznase und denke nur an mich. Ja es stimmt zu dieser Zeit sagte sie sie sei depressiv aber richtige Hilfe wollte sie nie annehmen da kam immer ich packs alleine wie immer. Zu meinem Geburtstag am 25 kam sie mit einer Torte und ja wir haben geredet und das geklärt.
Ab dem 27 Januar hatte ich eine Lungenentzündung und sagte ihr mehrmals treffen ab da ich nicht wollte dass sie das auch bekommt die Entzündung ging 4 Wochen leider machte ich den Fehler und hatte die Krankheit unterschätzt und sagte ihr mehrmals wenn’s mir kommende Woche besser geht komme ich was jedoch nicht der Fall war insgesamt habe ich sie hiermit 4 mal enttäuscht.
nach der Lungenentzündung—->>
