In deiner Position kann man dir leider nicht konsequent helfen, da du nicht bereit bist logische Schlüse aus seinem Verhalten zu ziehen und dein Leben bzw. deine Ansichten auch nach der Realität auszurichten. Solange du glaubst du müsstest dich von allem und jedem distanzieren bist du willenlos bzw. hast deine Meinung nicht definiert und reduzierst dich auf einen neutralen Beobachter der nichts bewirkt. Wenn du zum Beispiel findest das sein Verhalten nicht akzeptabel ist dann musst du wenn du etwas verändern willst auch den Mut besitzen zu sagen das du in dieser Hinsicht "rechts" bist und auch von Gästen erwartest das sie sich deutschen Sitten und Verhalten unterordnen bzw. anpassen. Das hier kein Platz für sein angelerntes Verhalten ist und er entweder wieder in seine Heimat gehen soll oder sich auch hier vernünftig verhalten soll, sei es schon nicht aus Gründen der Integration, dann aus Gründen der Erwiederung unserer Gastfreundschaft die gerade in seinem Herkunftsland und dessen Kultur einen hohen Stellenwert hat.

Das Problem bei vielen Einwanderern aus diesen Ländern ist das sie es gewohnt sind das Männer auch ihren Mann stehen, wenn sie dann einen zitternden deutschen Jugendlichen sehen der aus Angst davor als "NazI" oder "Rassist" zu gelten nicht sagt was er denkt sehen sie nur ein erbärmliches Opfer das es zu treten gilt. Respekt muss man verdienen, auch wenn wir dazu erzogen wurden andere grundsätzlich zu respektieren, bis auf unser Völkchen hält das in der Realität niemand so. Wer schwächelt wird zur Beute.

Und das kannst du auch so deiner Lehrerin sagen, denn gerade sie müsste sich sofort durchsetzen und ihn notfalls aus dem Unterricht schicken. Schüler und Schule müssen zusammenarbeiten, ist dies von einer Seite aus nicht möglich muss man sich von demjenigen auch trennen können damit der Auftrag der Schule auch erfüllt werden kann. Auch als Frau sollte sie sich nichts gefallen lassen, denn wenn diese Gäste unseres Landes sehen das sogar staatliche Lehrkräfte wehrlos sind, werden sie dieses Bild auf alle anderen Frauen hier übertragen und diese respektlos behandeln.

Wenn er das nächste mal "aufmuckt", reicht eine Aufforderung das Maul zu halten und danach sollte man schon die Türe öffnen. Der Kindergarten ist dann sicher der bessere Platz für solche Menschen.


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Die linken Schreiber Nina Horaczek und Claudia Reiterer behaupten das "Bumsti" sein Spitzname als Kind gewesen wäre, da sie dies aber im linksextremen Falter und einigen bösartigen Büchern verbreitet haben und danach lediglich diverse politische Feinde und deren Medien das Thema aufgriffen habe ich so meine Zweifel ob es stimmt. Populär wurde es erst als einige linke ORF Komiker den Namen aufgriffen und die Wiener Linken den Namen oft abwertend verwendet haben. Persönlich finde ich es ziemlich infantil.

Merkel nannte man als Kind übrigens "Kasi".


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