Hallo! Ich fahre den e28 seit 12 jahren, davon 8 Jahre im harten Alltag und verschiedene Modelle. Der E28 ist mit all seinen Motorisierungen Alltagstauglich. (Abzüge gibts beim 518) 2 Jahre lang habe ich einen 520i mit Nachrüstkat im Alltag bewegt und muss sagen: Ich war von Alltagstauglichkeiund Verbrauch positiv überrascht. Der Kofferraum ist riesig, 4 Personen fahren ohne Probleme weite Strecken und der Wagen ist enorm Wartungsfreundlich. Zu den den ganzen Horrorstories wegen des Verbrauchs: Ich habe meinen 520i mit 8-9 l gefahren. Damit war ich normal unterwegs, bin also nicht geschlichen, war aber auch nicht Mr. Bleifuß. Es hängt stark von deiner Fahrweise ab, aber es ist locker möglich, unter 10 l zu fahren. Wenn du weniger Verbrauch haben möchtest, dann steige auf einen 525e um. Ich besitze auch so einen und habe in diesem Sommer auf dem Weg an die Cote d'Azur 6,4 l auf 100 km verbraucht. Wichtig ist, dass du einen Bogen um die Editionsmodelle machst, wenn du nicht schweißen kannst oder sie noch nicht geschweißt sind. Diese haben eine große Affinität zu Rost. Auch die ganze Baureihe ist nicht dafür bekannt, dem Rost zu wiederstehen. Also, wie schon gesagt wurde, lieber ein teures, aber gutes Exemplar kaufen als ein billiges, schlechtes. Erkundige dich nach der Wartungshistorie. der M60 (bzw M20) hat einen Zahnriemen, der regelmäßig gewechselt werden will. Auch sollte kein Ölwechsel überzogen worden sein etc etc etc. Die Sicherheitsausrüstung ist natürlich nicht auf aktuellem standart, aber aus eigenen Unfällen mit dem e28 kann ich sagen: Der Wagen ist stabiler und sicherer als man denkt. Schließlich ist es das erste Auto, dessen Crash-Box am Computer berechnet wurde. Auch ABS gibt es in der Baureihe. Wenn du noch fragen hast, dann melde dich. Der e28 ist ein sehr schönes Auto. Er braucht nur minimalen Pflege und Wartungsaufwand und du hast jahrelag Spaß damit. Gruß
Das kann ein Problem der Injektoren sein. Einer (oder mehrere) werden dahingehend defekt sein, dass die Leckmenge der Injektoren zu groß ist. Das äußert sich in einem extrem schlechten startverhalten, wenn die Leckmenge hinreichend groß ist. Das kann man in der Werkstatt recht einfach testen. Da gibt es spezielle Röhrchen, welche auf den injektor gesteckt werden (genauer auf den Anschluss der Rücklaufleitung). Dann wird der Wagen gestartet und die Leckmenge agbelesen.
Musst du gar nicht. Klammere doch x einfach aus und du kannst beide Lösungen sofort bestimmen.
Wenn du das Geld hast, das Fahrzeug zu unterhalten, dann mach es. Der Motor wird lange halten (zumindest die reine Mechanik), da die Literleistung sehr niedrig ist. Dennoch hat er viel Drehmoment und auch eine passable Leistung.
Ich würde stark vermuten, dass der Ladedruck an einem der schlauchanschlüsse des ladeluftkühlers Flöten geht. Die Verbindung zeigt gerne mal Schwächen. Kann man einfach prüfen: Haube auf, zweiter gibt auf Kommando Gas und dann mal bei jedem gasstoß hören, wo es her kommt.
Das hier ist eine reine glaubensfrage, bis einer seine "messbaren" Ergebnisse offiziell und nachvollziehbar zu Papier bringt und vorführt. Noch dazu sollte für diese Messung der emotionsfaktor Mensch weitestgehend ausgeschaltet werden, damit man wirklich ein objektives Ergebnis bekommt. Ohne das alles hat nicht einer der posts und Kommentare , welche sagen, es bringt was, hier auch nur irgendeinen informativen Wert. Augenwischerei und die eigene Vorstellungskraft reichen aus, um eine vermeintliche "Leistungssteigerung" zu spüren. Auch bei leistungsgesteigerten Fahrzeugen.
Welches Metall? Von 200 bis über 2500 grad ist da alles drin...
Klassischer vaterkomplex. Such dir nen Psychologen. Du hast einiges aufzuarbeiten.