Wenn es möglich wäre so alt zu werden (und am besten dann nicht wie Gollum auszusehen) und derjenige an seinem Leben hängt...vielleicht, aber was nützt es, wenn man so lange lebt und es nicht genießen kann? Ich denke entweder werden die Personen des Lebens müde oder sie würden sich verzweifelt an ihr Leben hängen... Beispiel aus einem Buch bzw. aus einer Serie... in 'die Geheimnise des Nicolas Flame' läuft es irgendwann darauf hinaus, dass es Nicolas und seiner Frau nach 600 Jahren nicht mehr so bedeutend ist zu sterben und dass sie wenn es nötig wäre, aufhören würden, den Trank der sie unsterblich macht, zu trinken. In 'Doctor Who' gibt es jedoch einen Menschen, der nicht sterben will und hunderte 'schönheitsops übersich ergehen läßt, damit er überlebt, am Ende ist er nur noch eine flache Scheibe Haut, die ständtig mit Wasser befeutet werden muss...es hängt von der Person selber ab. Der Großteil jedoch, denke ich, würde sich nicht verschanzen, selbst wenn die Gefahr bestünde zu sterben, denn diese Gefahr besteht immer auch in unserem kurzen leben.

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Ich habe besonders diese Szene schon etliche Male gesehen. Ich denke dass es mir irgendwann klar geworden ist. Vielleicht nicht beim ersten Mal aber jetzt ist es mir eigentlich immer klar. Es muss wirklich mehr als überraschend gewesen sein.

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Die Mädchen der Hobbits sind oft nach Blumen benannt, sowie Rosie und Elenor. Du könntest andere Blumen wählen wie Lille. Für Elben könntest du z.B. auf Ardapedia mal in ner Namensliste nachschauen. Du könnstest einen Namen aus dem Silmarillion wählen, wie z.B. Melian, Aredthel oder Maeglin.

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Man sollte tatsächlich zuerst das Buch schreiben und dann erst eine Überschrift finden, um dann den Inhalt ohne 'Spoiler' wieder zugeben. Die Überschrift sollte lust auf das Buch machen. Um was genau soll es gehen? Detektive? Wenn man mehr Anhaltspunkte hat, ist es leichter eine Überschrift zu finden.

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Ich würde erst Eragon lesen, die Bücher sind wirklich gut und vielleicht, wenn du nicht so wie ich, einen Band in drei Tagen durch hast, wirst du ne Weile beschäftigt sein. Wenn du dann Lust hast würde ich mich an Herr der Ringe und den Hobbit ran wagen. Die Filme zu Herr der Ringe und dem Hobbit würde vielleicht sogar zuerst anschauen... ich hoffe du hast spaß, beim lesen der Bücher ;-)

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Für mich ist das Silmarillion in der kurzen Zeit(drei Monate um genau zu sein) zu ständigen Begleiter in der Schule geworden und die meisten meiner Freunde verdrehen nur noch die Augen, wenn ich mit irgendwelchen Namen anfange, oder die Namen Silmarillion, Hobbit oder Herr der Ringe nur erwähne, solangsam merke ich mir auch die Orte welche für mich am schwersten zu merken ist.( soooo schwer aber auch nicht ;-) ) Vor ein paar Wochen hab ich Finwes Stammbaum auswendig gelern und auch Valar kann ich inzwischen aufzählen ohne zu spicken... was deine Frage angeht sind meine Favoriten auch

-Beleg Cúthalion
und
-Finrod Felagund

aber andere favos sind von meiner Seite auch

-Túrin Turambar,
- Glorfindel
-Maedhros
und
-Ecthelion

Ansonsten stimmt leider der Satz 'The Silmarillion or better known as Every one you love is dead', denn tatsächlich mag ich eigentlich die meisten, auch Tuor (der ja übelebt, jey einer der wenigen), Húrin, Maglor(überlebt er wirklich?), alle anderen Enkel und Enkelinen (Aredhel und Galadriel) sind mir gneigt und viele aus Harads und Marachs und Beors Volk mag ich ebenfalls.

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Naja, auf, FanFiktion.de gibt's ein paar lustige. Mein Favorit ist DVD-ABEND in Minas Tirith. Da sehen sich die Charaktere von Herr der Ringe die Filme HdR Filme, die FF ist zum totlachen.

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Klingt echt interresant, bis auf den Ein oder Anderen Ausdrucksfehler ( eigentlich ist es kein Ausdurcksfehler, ich würde es nur den ein oder anderen Satz nur etwas anders formulieren ;-) ) z.B. statt "seit wann trge ich denn eine Uhr", würde ich "sei wann trage ich eine Uhr schreiben. Aber ich würde die Geschichte definitiv weiter lesen. Sehr spannend.

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Hatte ne ähnliche Situation vor ein paar Monaten. Ich bin vor einem Jahr umgezogen, aber schon da war unsere Freundschaft nicht mehr das was sie mal war. Ich hab ein Jahr versucht Kontakt zu halten, aber nach dem sie geschrieben hat sas ich " unter ihrem Nivo sei" hab ich es auf gegeben. Seit dem hab ich sie einmal gesehen. Ich hab versucht sie nicht zu beachten. Sie war mit einer Freundin dort ich war mit einer Freundin dort. Für mich ist sie gestorben. Alles hat glaub ich angefangen, als ich am Vatertag heraus gefunden habe, dass sie mir 60€ gestohlen hatte. Ich konnte ihr nie richtig verzeihen. Aber in deinem Fall, würde ich auch sagen, halte dich von ihnen Fern, es sind keine Freunde, wenn sie allen vorgeben, du würdest stehlen.

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Mir gings auch so, ich war im Geräteturnen, dann bin ich ein paar mal krank gewesen und es waren ein paar Wochen pause. Ich hab aufgehört. Ich vermisse es zwar manchmal, aber dafür mach ich jetzt Bogenschießen. Vielleicht solltest du versuchen noch etwas durch zu halten. Vielleicht geht ja die Unmotivation vorbei.

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Vor 3000 Jahren wurde Sauron, Feind der freien Völker von Mittelerde, besiegt, doch nicht vernichtet. Der Ring, in den er den Großteil seiner Macht hinein geschmiedet hatte, wurde wieder gefunden. Nun ist er im Besitz von Bilbo Beutlin , der den Ring an Frodo seinen Neffen vererbt. Sauron wusste, dass der Ring im Besitz eines Beulin war un ließ ihn von seinen furchtbarsten Dienern suchen. Frodo floh unter vielen Gefahren nach Bruchtal. Dort wird beschlossen, dass der Ring vernichtet werden muss. Frodo meldet sich freiwillig und macht sich zusammen mit acht Gefährten auf nach Mordor. Später reist er aber alleine mit seinem Gärten und Freund Samweis Gamdschie weiter. Sam ist der, der Frodo etliche Male wieder auf die Füße zieht, damit er den Schicksalsberg erreicht. 

Für mich ist es der beste Fantasyfilm oder auch das beste Buch, das ich je gesehen b.z.w gelesen habe. Auf jeden Fall zu empfehlen. 

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Das schöne oder eher fantastische an Herr der Ringe, oder auch dem Hobbit ist, die Welt in der es spielt. Die Bedeutung von Freundschaft, die man in der Geschichte spürt und die Emotionen, die einen ständig begleiten und einen immer wieder zum weinen bringen, im nächsten Moment auch wieder zum lachen. Doch letzten Endes ist es die Geschichte selber. Die kleinen Hobbits, die das Schicksal der großen Welt bestimmen. Der kronlose König der zurück in sein Königreich kommt. Und eine Freundschaft, die mehr wert ist, als so manch eine Ehe. Aber man kann die Geschichte nicht mit großen Worten beschreiben, es liegt immer im Auge des Betrachtes ob, und warum er die Geschichte mag oder liebt.

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