Im gesamten Krieg: Ja.

Kurz vor dem Krieg: Jain.

Während des Überfall Polens war an der Grenze zu Frankreich beispielsweise nur sehr wenig Militär stationiert. Die Franzosen hatten dort über 100 Divisionen, jedoch sind nur ein paar Franzosen im Saarland 6km hinter die Grenze gegangen (ohne deutsche Gegenwehr) und sind dann nach ein paae Tagen einfach zurückgegangen.

Wieso die Passivität der Allierten im frühen Krieg?

Es fehlten Informationen über die Tatsächliche Stärke der deutschen Armee. Die Propaganda der Nazis hat nicht nur innerhalb Deutschlands für den Glauben an eine unheimlich starke Armee gesorgt. Hätten die Allierten gewusst, dass Deutschland nahezu alle Kräfte in Polen einsetzte, wären die Franzosen noch im September 39 einmarschiert und vermutlich wäre der Krieg noch 39 zu Ende gewesem, da die französische Armee allein schon größer als die deutsche war (dazu dann noch die Briten + Kolonien und Polen).

Anders betrachtet war die deutsche Armee sehr modern für die damalige Zeit. Deshalb auch die Überrumplung Frankreichs 1940 in nur 7 Wochen, trotz der kleineren Armee. (Z.b. haben die Franzosen in den 30ern noch Brieftauben, Reiter und Motorradfahrer zur Informationsübertragung verwendet, während die Deutschen Funk verwendeten. Auch die Militärtaktiken und Doktrinen waren moderner)

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Er wollte vieles Erreichen. Eigentlich alle Ziele der NSDAP werden in Mein Kampf dargestellt. Das Buch wurde damals nicht wirklich ernst genommen, enthält aber sehr oft genau das, was die Nazis später taten.

Hauptziel war das Positionieren der Deutschen, bzw. sozialdarwinistisch (naturwissenschaftlich begründeter Rassismus) ausgedrückt der Arier, an ihre natürliche Position als Herrscher über den gesamten europäischen Raum.(Sozialdarwinismus: die Evolutionstheorie wurde auf Menschen angewand, dort heißt es (zu Tieren!!!), dass die überlegene Rasse die unterlegenen "kontrolliert" (z.B. ein Vogel, der einen Wurm isst). Dies war die Grundlage für die Ideologie.

Laut den Nazis, auf Basis des Sozialdarwinismus: Die Arier sind die höchste, stärkste, schlauste, insgesamt beste und überlegene aller Rassen und muss deshalb über die anderen herrschen (Leider auch mit dem Anfang Bibel und dem Herrschaftsauftrag der Menschen über die Tiere belegbar). Die Juden waren die niederste aller Rassen, der Kommunismus bzw. Bolschewismus war jüdisch und deshalb Gegner der Deutschen.

Auf diese Ideologie der Überlegenheit der angeblichen Arier basieren dann die Taten/Ziele: Vernichtung der niederen Rassen (vor allem Juden), Zusammenschluss/Gleichschaltung aller Deutschen, um gegen die Gegner anzukommen, Schaffung von Lebensraum für die "Arier", Vermehrung der angeblichen arischen Rasse, usw.

Konflikte mit Frankreich sah Hitler, so erklärte er in Mein Kampf, bringen nichts für diese Ziele, sind aber unausweichlich, da Frankreich Deutschlands politischer Konkurent ist und Deutschland nicht einfach die Macht über Europa ergreifen lassen wird.

Es gibt sehr viel dazu zu sagen. Recherchier am besten selber, wenn du alles ausführlich und vollständig wissen willst.

Achso und nein, Hitler war, soweit man das heute einschätzen kann, nicht mental krank. Er war lediglich überzeugt von seiner Ideologie. Die arische Rasse war keine Ausrede dee Nazis, um die Bevölkerung zu belügen, um ihre Dinge zu tun. Die Nazis haben das wirklich geglaubt und der Sozialdarwinismus, der das ganze seriös und wissenschaftlich richtig wirken lies, war auch in allen europäischen Ländern vertreten, die andern haben aber nichts gewaltätig in diesem Sinne getan (abgesehen von russischem Prognomen und dem Madagaskarplan)

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Panzerkampwagen V

Tiger war zu schwer und zu teuer. Der Panther war dahingehend besser und war, obwohl er im Vergleich zum Tiger fast schon nen mittlerer Panzer war, im Vergleich zu den Panzern der Allierten und den Sowjets dennoch schwer, hatte aber eben nicht die Nachteilw des Tigers. Der Panzer IV war vom Gesamtpaket eigentlich am besten, insbesonders die für damalige Verhältnisse hochmoderne Elektronik, die verbaut war. Jedoch war er insgesamt zu schwach für die spätere Kriegszeit, wobei es letzendlich egal war für den Verlauf des Kriegs

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