Hallöchen,

ich habe eine Stellenzusage für ein Bundesamt erhalten.
In der Zusage steht, dass Einstellungsvoraussetzung ist, dass man nicht vorbestraft ist.
Nun habe ich leider feststellen müssen, dass ins Führungszeugnis Straftaten ab 91 Tagessätzen eingetragen werden SOFERN keine weiteren Eintragungen sind.
Demnach gelte ich als Vorbestraft.

Gibt es die Möglichkeit das zum umgehen, oder ist es ein striktes Aus für die Stellenzusage?

Hattet ihr damit schon einmal Erfahrung oder kennt jemanden, der trotz Vorstrafen im öffentlichen Dienst angestellt wurde?

die Straftaten belaufen sich einmal auf den Entzug des Führerscheins und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

ich danke euch vorab ;)