Ja...was wäre, wenn es nichts gäbe?

Schwierig zu beantworten...unser Gehirn sagt uns, dass es gar kein Nichts geben kann.

Wie eine andere Antwort hier besagt, ist immer noch sehr viel da, wenn wir uns das Nichts vorstellen, etwa die Stille - und Stille ist ja auch etwas, oder?

 

Oder ein andere Beispiel...die Farbe des Nichts. Wir können uns nichts vorstellen, was keine Farbe hat. Selbst Durchsichtig muss eine Farbe haben, da das hinter dem durchsichtigen Objekt irgendetwas sein muss, das Farbe besitzt und dem Durchsichtigen davor Farbe verleiht (z.B. einen Eimer mit Wasser, das Wasser ist an sich durchsichtig, nimmt aber die Farbe des Eimers an, wenn es sich darin befindet)...und selbst wenn das Nichts durchsichtig ist und dahinter auch nichts ist, das ihm Farbe verleiht - logisch, da hinter dem Nichts nichts sein kann, da es ja sonst kein Nichts ist - wäre dennoch etwas vorhanden: die Durchsichtigkeit.

 

Als ich gerade angesprochen habe, dass hinter dem Nichts nichts dahinter sein kann, ist mir noch etwas eingefallen...welche Form hat denn das Nichts? Logischerweise kann es gar keine Form haben, weil es sonst ja wieder etwas ist...es darf nichts dahinter, nichts davor sein, keine Gestalt besitzen (also keinen Raum haben)...aber was ist es dann? Ja, dann ist es nichts...aber dennoch bleibt die Frage: Wie sieht es aus? Wir können uns nichts vorstellen, was keinen Raum hat...wir können uns alles mögliche wegdenken, nur Raum, Zeit und uns selbst, das können wir uns nicht wegdenken. Da fällt mir gerade auch eine Frage wieder ein, wo das in einer Antwort sehr gut erklärt wurde...

http://www.gutefrage.net/frage/was-hindert-uns-daran-unendlichkeit-zu-begreifen

Vielleicht kannst du da ja auch etwas rumlesen, die Unendlichkeit und das Nichts sind 2 unterschiedliche Paar Schuhe, aber dennoch vergleichbar.

 

Als Fazit kann man wohl eindeutig sagen, dass deine Frage von Menschen einfach nicht beantwortet werden kann...egal, wie sehr man auch grübelt, man kommt an diesen ,,ichkannnichtmehrweiterdenken,weilesübermeineoderbessergesagtüberdievorstellungskraftvonallenmenschengeht-punkt´´, wie du ihn in deiner Frage beschrieben hast. Das menschliche Gehirn ist einfach nicht dafür ausgelegt.

 

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Bei Dialga, Tobutz und Selfe musst du keinen Horrorblick einsetzen, da sie nicht flüchten können.

Bei Vesprit dagegen schon.

Vesprit ist im Gegensatz zu den anderen beiden ein sogenanntes "Wanderpokemon", das heißt, es ist immer irgendwo anders und wechselt ständig seinen Standort. Um herauszufinden, wo es gerade ist, kannst du deinen Pokétch einsetzen. Ich würde dir aber empfehlen, nicht in die nächstgelegene Stadt zu fliegen, da das Vesprit normalerweise sonst abhaut. Lieber in die 2. gelegenste Stadt und dann mit dem Fahrrad auf die jeweilige Route.

Zu deinem eigentlichen Problem: Viele sagen, es sei nicht möglich, die Pokemon noch einmal zu fangen, wenn man es beim ersten Mal nicht geschafft hat, aber das stimmt nicht. Du musst lediglich noch einmal die Pokeliga durchmachen, dann tauchen sie wieder auf.

Ein Tipp wäre allerdings noch, trotzdem vor dem Kampf abzuspeichern, da es das Ganze doch ein wenig einfacher macht. Hast du es nicht geschafft oder besiegt, ohne Speichern ausschalten und nochmal versuchen.

Das Fangen an sich ist eigentlich eine Mischung aus Taktik und Glück. Schwäche die Pokemon so stark wie möglich, ohne dass sie besiegt werden und setze Bälle ein, die der Situation entsprechen. Statusveränderungen wie Brand, Einfrieren oder Schlaf sind auch behilflich. Mit etwas Glück bleibt es im Ball.

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Du kannst entweder in Herzhofen vorbeischauen, bei Lana bekommst du eins (in dem Haus neben dem Pokemoncenter) oder in den Trophäengarten gehen und den Landgutsbesitzer ansprechen. Sobald er irgendwann behauptet, es gäbe Evolis in seinem Garten, kann man sie dort finden.

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Ich zitiere: Das Anziehende daran, ist das Verlockende darin: Der dominante Stoff in der Katzenminze nennt sich Nepetalakton. Katzen spüren ihn mit ihrer Nase auf. Dabei wird allgemein angenommen, dass Nepetalakton eine ähnliche Wirkung hat wie Katzenpheromone. Deshalb bringen ihn die Katzen wohl mit der Paarung in Verbindung, was die Wirkung vielleicht am besten erklärt. Katzenminze fungiert somit als natürlicher "Stimmungsanreger". Ihre Katze kann darauf mitunter auch sehr eigenartig reagieren - sich z.B. kindisch oder besonders anhänglich verhalten, sich auf dem Boden wälzen, mit den Pfoten scharren oder ihr Gesicht an der Minze reiben. Manch eine Vierpfote springt auch deutlich ausgelassener umher und rennt von einem Zimmer ins andere - als würde sie eine unsichtbare Beute jagen. Andere Katzen reagieren hingegen sehr entspannt auf die Minze und bekommen einen leeren, aber glücklichen Blick. All diese unterschiedlichen Verhaltensweisen werden normalerweise von andauerndem Schnurren oder regelrechtem Knurren begleitet. Der "Zauber" verfliegt allerdings relativ schnell: Normalerweise hält die Wirkung der Katzenminze zwischen fünf und 15 Minuten an. Danach kann es ein paar Stunden dauern, bevor Ihre Katze wieder auf die Pflanze reagiert.

Quelle: http://www.hillspet.de/Cat/Adult/Behaviour-and-Lifestyle/Is-catnip-safe-for-my-cat.aspx

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Das Video hier ist ganz hilfreich ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=0rU0iSvaTTQ
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Ich finde diese Frage gar nicht so dämlich.

Habe rumgestöbert und folgendes gefunden:

Luft ist kein einheitlicher Stoff. Die beteiligten Gase zeigen in dieser Definition bzw. Zusammensetzung keine für das menschliche Auge sichtbare Eigenfarbe. Die im Gasgemisch beteiligten Moleküle sind sehr klein, überaus beweglich und liefern damit keine passende Matrix an die Farbstoffe angelagert werden können.

Quelle: http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=111505

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