Wer glaubt, dass Muskeln allein jede Frau ins Bett ziehen, denkt oberflächlich. Er begeht einen Fehlschluss des Typs cum hoc, ergo propter hoc, d. h. er sieht die Ursache in männlicher Attraktion auf das andere Geschlecht in den Muskeln selbst, nicht aber in deren Ursache, nämlich die natürliche Männlichkeit des Alphatieres, die auch ohne Schwitzen und Klotzen ganz gute Muskeln entwickelt. Wer nicht das gewisse Etwas hat, das aus natürlicher Maskulinität folgt, der kann seinen Körper in einen Proteinpanzer verwandeln - die Weiber bleiben ihm dennoch fern.

Etwas tiefer blickt hier schon der Youtuber goatis:

https://www.youtube.com/watch?v=QRPafGMBa4A

https://www.youtube.com/watch?v=go1Z_0qADlM

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Derartige Fragen kannst du auf einer Antifa-Seite wie "GuteFrage" nicht stellen. Du erhältst nur unbrauchbare Antworten. Sollte jemand es wagen, tiefer über die Gründe zu reflektieren, so würde er sofort die Rassismuskeule abbekommen und sein Beitrag rasch gelöscht werden.

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Hitler war der festen Überzeugung, solange das internationale Währungssystem auf den Wert des Goldes gestützt war, konnte die Nation, die das meiste Gold zu horten fähig war, jenen Nationen ihren Willen aufzwingen, denen es an Gold mangelte. Das ließ sich leicht machen, indem man die Devisenquellen austrocknete und andere dadurch zwang, Anleihen zu hohen Zinsen aufzunehmen, um ihren Reichtum zu zersplittern. Hitler dagegen sagte, daß die Volksgemeinschaft nicht durch den fiktiven Goldwert lebe, sondern durch ihre reale Produktionskraft, die wiederum ihrer Währung die eigentliche Deckung und den eigentlichen Wert gebe. Allein die Produktion war die eigentliche Deckung seiner Währung, nicht die Banken und Tresore mit gehortetem Gold. Er verbot daher, Anleihen, zu welchen Zinsen auch immer, im Ausland aufzunehmen, und bemaß den Wert der Reichsmark nach dem Produktionsindex oder dem Bruttosozialeinkommen. Um lebenswichtige Einfuhren zu erhalten, griff er zum Mittel bilateraler Handelsverträge, in denen Deutschland Importe im Ausland gegen den realen Wert seiner Exporte erhielt. Er behielt auch Elemente der Brüningschen Finanzpolitik bei, indem er die „Freiheit des Geldaustausches“ wesentlich beschränkte und so dem Spiel der Börsenmakler, der Spekulanten ein Ende setzte und es verbot, privaten Reichtum je nach der internationalen Lage ins Ausland und von dort von Land zu Land zu verschieben. Neues Geld wurde geschaffen, wenn Arbeitskräfte und Material vorhanden waren und keine Schulden entstanden. (aus: Helmut Gordon: ZIONS Griff zur Weltherrschaft, S. 219f)

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Wer Einwanderungskritiker als "Nazis" diffamiert ist entweder völlig unwissend oder aber, was der Regelfall sein dürfte, ein bloßer Hetzer gegen politisch Andersdenkende.

Der Nationalsozialismus war eine komplexe Weltanschauung, in der sowohl weltanschauliche als auch sachliche Punkte miteinander in spezifischer Weise verschmolzen. Alle sachlichen und ein Teil der ideologischen Punkte lagen damals in der Zeit, waren also eine Antwort auf die damalige Situation, in der sich Deutschland nach Versailles befand. Listen wir die Kernpunkte einmal auf. Zunächst die ideologischen:

W1. Antikapitalismus: Dieser wurde nicht in der Form marxistischer Planwirtschaft gedacht, welche private Betriebe enteignet und der Gewalt der Partei überschreibt, sondern in einer neuen Form, die darin bestand, privates Unternehmertum zwar zuzulassen, von staatlicher Seite aber zu kontrollieren, ob der einzelne Betrieb dem Volksganzen nützlich oder schädlichen ist. In letzterem Fall erfolgten staatliche Eingriffe. Hinzu kam die "Arisierung" jüdischer Betriebe, da man zu dem Urteil kam, dass diese dem Volksganzen grundsätzlich schaden würden.

W2. Antimarxismus: Also logisches Element im Kampf gegen die ältere "Konkurrenzideologie". Viele ehemalige Kommunisten wandten sich während der Weimarer Republik auch der KPD ab und der NSDAP zu. Der Hauptunterschied zwischen Nationalsozialismus und Marxismus war der, dass letzterer international gedacht war, d. h. letzten Endes die Völker abschaffen und der Modalität eines planwirtschaftlich orientierten Weltstaates überführen will, während der Nationalsozialismus das Bestehen und die Eigenart der Völker tolerierte und zu erhalten wünschte.

W3. grundsätzlich Bejahung von Kolonialismus: Trotz des Antikapitalismus war der Nationalsozialismus nicht antikolonialistisch auf einer grundsätzlich-ideologischen Ebene. Wenn Lenin den "Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" deutete, so haben ihm die Nationalsozialisten hier nur für den Imperialismus der Luxusgüter recht gegeben, wenn etwa die Briten Tee und Gewürze aus Indien importierten, die sie Jahrhunderte vorher nicht hatten und auch nicht gebraucht hatten, für welche aber die Inder ausgebeutet werden. Kolonialismus anderer Gebiete hingegen wurde als Notwendigkeit für ein Volk gesehen, das überbevölkert ist. Das war in Deutschland trotz des Geburtenrückganges und der Weltkriegesverluste daher der Fall, weil Deutschland durch die Gebietesverluste (Westpreußen, Posen, Ostoberschlesien, Lothringen, Elsaß, Nordschlesweg) prozentual mehr Agrarfläche verloren gingen als es im Krieg an Menschenleben verlor. Die Ernährungssituation hatte sich als seit dem Kaiserreich weiter verschlimmert und Nahrungsknappheit mit Hunger war die Zeit der Weimarer Republik über für große Teile des einfachen Volkes normal. Nur für die oberen Zehntausend einschließlich der neureichen Kriegsgewinnler unter ihnen, waren die 1920er die "goldenene" Jahre, aber nicht für den Großteil des normalen Volkes. Im Winter direkt nach dem Krieg verhungerten über 700.000 Menschen in Deutschland aufgrund der britischen Seeblockade, durch welche der Getreideimport aus Lateinamerika zum Erliegen kam. Dieser britische Massenmord nährte zunächst die Wut auf England, doch die Nationalsozialisten bogen diese in eine Wut auf jüdische Politiker in Großbritannien um, die dafür verantwortlich wären.

Um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern, war nun geplant, in Osteuropa die Ukraine, die auch damals schon Kornkammer Russlands und Europas war, als "Schutzgebiet" (Kolonie) zu erwerben, um die Nahrungsmittelversorgung des Volkes auf dem Landweg, der nicht von den Westmächten unterbunden werden konnte, sicher zu stellen und auf diesem Gebiet auf einen Teil des Bevölkerungsüberschusses anzusiedeln ("Volk ohne Raum"). Die Ukrainer sollten im Gegenzug von deutscher Hilfe bei der Industrialisierung und Modernisierugn profitieren und somit eine typisch händerlische Win-Win-Situation entstehen.

W4. Antisemitismus mit dem Ziel der vollständigen Entjudung Deutschlands. Ziel war ein Deutschland ohne Juden, da man in diesen ein volksschädliches Element sah und zwar pauschal. Dazu arbeitete man mit den Zionisten zusammen, also jenen Juden, die ihr Volk in einem eigenen Staat ansiedeln wollte. 1934 kam es zum Haa'vara-Abkommen zwischen Adolf Hitler und Chaum Weizmann, dem Weltführer des Zionismus. Dieses Abkommen sollte die Aussiedlung von Juden aus Deutschland und Ansiedlung in Palästina sicherstellen: Die Juden überwiesen ihr Geld und den Wert ihres Eigentums auf ein spezifisches zionistisches Bankkonto, erhielten die Reise selbst vom deutschen Reich bezahlt und konnten ihr Geld einschließlich der Vermögenswerte in Palästina wieder abheben und dort ein neues Leben beginnen.

Nun die sachlichen:

S1. Überwindung des Versailler Diktates

S2. Bekämpfung des Ausverkaufs der Bauernhöfe ruinierter Bauern durch agrarische Großbetriebe

S3. Bündnispolitik mit England und Italien zum Schutz Europas vor der Sowjetunion (eine Art europäische "Früh-NATO" ohne US-Beteiligung)

Einige dieser sachlichen Punkte waren aber wiederum ideologisch untermauert: So wurde der an sich berechtigte und notwendige Schutz der Bauern vor alles aufkaufenden Großbetrieben gleich mit dem Hinweis unterlegt, dass diese Großbetriebe in den Händen volksferner jüdischer Großproduzenten waren, die sich als "Heuschrecken" (wie man heute sagen würde) über das leicht erwerbbare Eigentum des ruinierten deutschen Volkes hermachten.

Alle diese Punkte waren Fragen von damals, nicht von heute, wo wir ganz andere Probleme haben. Somit ist eine Wiederholung des Nationalsozialismus sowie der Katastrophe, in welche dieser letztlich - ob nun gewollt oder nicht - geführt hatte, heute vollständig ausgeschlossen und die Diffamierung etwa von Einwanderungskritikern als "Nazis" dient nicht sachlich-analytischen, sondern rein polemisch-agitatorischen Zwecken.

Wieviel dieser Punkte hat nun die AfD?

W1 - nein (die AfD ist hier klassisch liberal)

W2 - jein (der klassische Arbeitermarxismus ist heute tot und es geht eher gegen den modernen Kulturmarxismus)

W3 - nein

W4 - nein

S1 - nein

S2 - nein

S3 - nein

Das wär 1/2 von 7 Punkten, also 7% Überlappung.

Wir könnten hier auch beliebige andere Parteien mit der NSDAP vergleichen, z. B. DIE GRÜNEN, die ja behaupten, die schärfsten Anti-Nazis zu sein, die es gibt.

W1 - jein (Betriebe sollen nach Klimavorgaben kontrolliert und gegebenenfalls eingeschränkt werden)

W2 - nein

W3 - nein

W4 - nein

S1 - nein

S2 - nein

S3 - jein (innerhalb der NATO sind wir mit England und Italien tatsächlich gegen Russland verbündet.)

 Das wär somit 1 von 7 Punkten, also 14% Überlappung - die Grünen haben somit zwar nicht gerade viel, doch immerhin mehr Gemeinsamkeiten mit der NSDAP als dies bei der AfD der Fall ist ...

Somit sagt die Verwendung der Nazi- bzw. Faschismuskeule mehr über die aus, die sie schwingen, als über die, gegen die sie geschwungen wird. Sie zeigt, dass der, der sie schwingt, keine sachlichen Argumente vorzubringen imstande ist und auf billige Polemik als Surrogat derselben angewiesen ist.

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Großbritannien wollte den aufstrebenden deutschen Wirtschaftsrivalen Deutschland aus dem Rennen werfen. Die britische Wirtschaft beruhte in starkem Maße auf kolonialer Ausbeutung, die deutsche hingegen hauptsächlich auf der Leistungskraft der deutschen Industrie. Da abzusehen war, daß die farbigen Völker irgendwann das Joch der Briten abschütteln würden, war klar, dass dann Deutschland das Rennen machen würde um wirtschaftliche Dominanz. Das musste verhindert werden.

Frankreich wollte Elsaß-Lothringen erneut annektieren und Deutschland zerschlagen, um wie zu alten Zeiten wieder die Vormacht auf dem Festland zu erlangen. Die Franzosen haben sich über Jahrhunderte der frühen Neuzeit daran gewöhnt, die größte Militärmacht auf dem Kontinent zu sein. Die Niederlage in ihrem Krieg gegen Preußen 1871 war für ihren Stolz nicht zu verschmerzen.

In Russland dominierte der Einfluß von Panslawisten, welche Österreich vom Balkan verdrängen und das Gebiet dem russischen Imperium einverleiben wollten (vgl. die späteren Welteroberungsphantasien Stalins oder jetzt die Politik Putins).

Historiker wie Niall Ferguson, Jim MacGregor, Gerry Docherty oder, bereits vor hundert Jahren, der US-Amerikaner Harry Elmer Barnes, haben nachgewiesen, dass der Paragraph 231 des Versailler Diktates, nachdem Deutschland und dessen Verbündeten die Schuld hätten, auf der grundlegendsten aller britischen Propagandalügen basiert.

https://www.youtube.com/watch?v=C0U1y3G4hIs

Insgesamt liegt die Hauptschuld für den Krieg zu Zerschlagung Deutschlands also bei den Westmächten Großbritannien und Frankreich, die für den zur Zerschlagung der Donaumonarchie aber bei Russland.

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Nein (Weil)

Nein, aber GuteFrage ein von der "Antifa" unterwandertes Forum. Daher werden hier solche absurden Fragen gestellt und das Ergebnis entsprechend hochgevotet.

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Die AFD ist demokratisch

Undemokratisch ist es, Parteien Andersdenkender als "undemokratisch" zu bezeichnen. -

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In „Mein Kampf“ schreibt Hitler nichts über die Iraner – weder über die antiken Perser, noch über die moderne iranische Bevölkerung. Auch finden sich weder in seinen Reden (wo er sich ja an das deutsche Volk wendete, das damals ganz andere Sorgen hatte) noch in seinen Monologen im Führerhauptquartier diesbezüglich irgendwelche Hinweise.

Allgemein gilt, dass die „rassistisch“ denkenden Europäer im 19. Jh. nicht nur die antiken Perser, sondern auch die modernen Iraner durchaus höher eingeschätzt haben als a) viele andere islamische Völker und b) höher als z. B. die Russen und c) damals sogar auch noch höher als die ostasiatischen Völker, die damals ja noch nicht zu den großen Wirtschaftsmächten aufgestiegen sind. Wenngleich auch manch anderen islamischen Völker wie z. B. die Türken durchaus nicht als „primitive Kan*ken“ wahrgenommen wurden, wie dies manche ausländerfeindliche Leute aus dem Volk heutzutage tun, so nahmen doch gerade die Iraner hier eine geachtete Sonderstellung ein, die nicht nur aus einer Bewunderung für das Fremde und Exotische, für Tees und Teppiche, für Scheherazade oder den Zoroastrismus stammte, sondern tatsächlich auch mit dem Arierbegriff zusammenhing. Man ging davon aus, dass auch der moderne Iraner zumindest noch mehr indogermanisches (arisches) Blut in seinen Adern hatte als z. B. Türken, Araber, Afghanen und so weiter.

Der französische Rassentheoretiker Arthur Comte die Gobineau z. B. stellte die Iraner eindeutig und dies auch noch betonend über Russen oder ostasiatische Völker. Gobineau musste es wissen, arbeitete er doch selbst eine Zeitlang im Iran in der französischen Botschaft.

Wir wissen also nicht, wie Adolf Hitlers theoretische Meinung über die Iraner als Volk oder nach „rassischen“ Gesichtspunkten ausgesehen hatte, können aber davon ausgehen, dass er diese keineswegs als „primitive Kan*ken“ oder „Untermenschen“ eingestuft, sondern ihnen eine gewisse Achtung entgegengebracht hatte. Dies tat er ja selbst bei Arabern und Türken, obgleich bei diesen der indogermanische, also arische, Zusammenhang fehlte.

In seinen Monologen im Führerhauptquartier äußert er sich positiv über die Schönheit einer iranischen Prinzessin und betont, dass der damalige Schah von Persien, Reza Chan Pahlewi, sich freuen würde, wenn die Deutschen Truppen in dieses Land zu senden, um die britischen Unterdrücker zu vertreiben. Diese überfielen, zusammen mit den Sowjets, den Iran während des Krieges an, da dieser sich weigerte, deutsche Ingenieure, die in dem Lande arbeiteten, auszuweisen.

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Nein

Eine anerzogene Russophobie findet man vor allem im Westen, also in Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien, auch in den USA. Dadurch, dass der westliche Teil Deutschlands nach 1945 an den Westen angegliedert und die Bevölkerung der Bundesrepublik ideologisch auf den „demokratischen“ Kurs des Westens dressiert wurde („Reeducation“) und Russland in Form der Sowjetunion als großer ideologischer Gegner im Kalten Krieg aufgebaut wurde, hat sich auch dort eine unfreundliche Haltung gegenüber Russland und dem Russentum zu entwickelt vermocht.

Traditionell deutsch ist das nicht, da die deutsche und die russische Seele manche Gemeinsamkeit hatten und haben. In beiden Völker wird mehr der Charakter geschätzt als nur der Verstand, beide haben eine stärkere Neigung zum Kollektivismus als die eigentlichen Westvölker (die Russen jedoch mehr als die Deutschen), beide Völker haben gemütstiefe „Winterseelen“. Gerade die konservativen, in ihrem Deutschtum sichersten waren es im 19. Jh., die Russland am meisten achteten und auch politisch als natürlichen Verbündeten sahen, nicht jedoch den Westen, dem die Existenz des Deutschen Reiches ja ein Problem war.

Im heutigen Ostdeutschland haben sich positivere Einschätzungen Russlands und des Russentums noch besser gehalten als im geistig-seelisch allzu verfallenen und entdeutschten Westdeutschland.

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Eine Kritik des klassischen nationalen Narzissmus der USA als selbsternannte „greatest nation on earth“. Diese Hollywood-Kritik entspricht vielleicht dem jetzigen Geist der sich abgehängt fühlenden US-amerikanischen Massen für die der „amerikanische Traum“ endgültig ausgeträumt ist. Ich stimme dem Herrn aber auch nicht zu, dass die USA früher das „großartigste“ Land der Erde gewesen sein sollen. Außenpolitisch waren sie schon seit spätestens Theodor Roosevelt eine Schurkennation (amerikanisch-spanischer Krieg) und wir sollten auch nicht vergessen, dass die USA auf dem Boden abgedrängter und teilweise abgeschlachteter indianischer Ureinwohner aufgebaut wurden.

Schopenhauer hat bereits vor zwei Jahrhunderten die Gemeinheit (im Sinne von Niedrigkeit) als kennzeichnendes Merkmal des US-amerikanischen Volkscharakters ausmachen wollen und es gibt einige Punkte, die geeignet sind, diese kritische Einschätzung zu bestätigen. Schon die spezifische US-amerikanische Kultur (culture) ist keine Hochkultur, wie sie nur in Monarchien entstehen kann, sondern im Grunde war von Anfang an das angelegt, was sich dann im 20. Jh. als durch am Massengeschmack ausgerichtete Popkultur voll entfaltet hat. Auch die fehlende Wertschätzung für den Menschen an sich, unabhängig von seinem Besitz, wie sie für ein Volk charakteristisch ist, das seine Bevölkerung in „winners“ (viel Dollars gemacht im Leben) und „losers“ (wenig Dollars erlangt) einteilt, ist fern von jeder echt christlichen Gesinnung, wie sie in den europäischen Kulturvölkern zumindest einmal möglich gewesen war. –

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Antisemitismus in Deutschland

In Deutschland hat der Antisemitismus stark zugenommen. Seit 07/10 stiegen die Angriffe auf deutsche Juden enorm an. Die häufigsten Taten dabei sind Einschüchterungsversuche, Bedrohungen, Körperverletzungen und auch gezielte Anschläge auf Juden.

Vor allem Rechtsradikale, wie auch fundamentale, muslimische Antisemiten, begangen diese Straftaten, gegenüber den deutschen Juden.

Man kennt mich für meine Pro Palästina Beiträge, bei der ich mich für die Rechte der Palästinenser einsetze. Aber an dieser Stelle muss gesagt werden, dass es ein Fakt ist, dass die Angriffe auf Juden stark zugenommen haben und die Geschehnisse und Kriegsverbrechen die in Gaza begangen werden, auf die hier lebenden Juden projiziert wird.

Das ist falsch und inakzeptabel. Wir wollen eine zivilisierte Gesellschaft sein, dann sind Angriffe und Gewalttaten gegen Menschen anderen Glaubens ein ausgesprochenes NoGo.

Was in Gaza passiert ist schlimm und eine humanitäre Tragödie. Dafür pauschal die Juden oder Israel in die Verantwortung zu nehmen, ist keineswegs besonders weitsichtig. Sondern eine armselige Projektion des Hasses auf friedlebende Menschen.

Akte der Gewalt gegen Juden sind schwere Verbrechen. Die Juden und auch der Staat Israel haben das Recht zu existieren. Eine differenzierte Betrachtungsweise, die weniger Emotional beladen ist, täte hier tatsächlich gut.

Peace für die Juden

Peace für Israel

Peace für Palästina

Was sagt ihr dazu? Würde gerne ein paar Stimmen dazu einfangen.

PS. Mir egal ob und wer sich wieder an meiner Meinung stört.

In diesem Sinne:

Peace ☮️ 🌍

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Die Statistik zeigt, daß dieser Anstieg etwas mit dem 7. Oktober zu tun hat. Somit geht diese Steigerung zu 100% auf das Konto von Islamisten und allenfalls noch deutschen Linksradikalen, die mit diesem Abschaum sympathisieren. Nicht aber mit deutschen Rechtsradikalen, die in aller Regel nur sogenannte Meinungsdelikte begehen.

Wir als Deutsche sollten uns aus diesem Konflikt heraushalten. Wir haben weder Israel noch den Moslems gegenüber eine Verpflichtung, im Gegenteil. Juden und Araber verdanken uns fast alles.

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Warum ist die deutsche Kultur in den USA so verloren gegangen?

Im Internet gibt es viele Berichte darüber, dass im 18.Jahrhundert, also zwischen 1820 und 1870, etwa 8 Millionen Deutsche damals in die USA ausgewandert sind. Eine große zweite Auswanderungswelle gab es zu Beginn des 19.Jahrhunderts. Die Deutschen waren eine Zeit lang die größte Einwanderungsgruppe in den USA, es wurde früher sogar fast überall Deutsch gesprochen, Deutsch wäre fast einmal wegen einer Mehrheitsstimme zur Amtsprache gewählt wurden. Mittlerweile hat die USA aber keine Amtssprache, jedoch wird zu 80% überall Englisch gesprochen. Aber jetzt zu den Deutschen nochmal.

Warum ist von dieser Kultur und diesen Menschen so wenig übrig geblieben? In den USA spricht fast Niemand mehr Deutsch, auch wenn man die Orte aufgesucht hat, in denen die deutsche Einwanderer gelebt haben, es gibt nur noch Orte die an den Deutschen erinnern wie Frankfort, Berlin, Karlsruhe, New Trier, Germantown. Aber übrig geblieben ist von diesen Einwanderern sehr wenig, fast Nichts. Auch einige Staaten die viele Menschen mit deutschen Wurzeln haben, wissen über ihre Herkunft nur noch sehr wenig. Und als Andenken wird in manchen Staaten ein Germanfest noch gefeiert oder ein Oktoberfest, aber wirkliche Deutsche gibt es dort kaum und auch Leute die deutsche Vorfahren hatten, können kaum bis sehr wenig noch Deutsch reden. Ich habe das Gefühl, die deutsche Gesellschaft wurde verdrängt und amerikanisiert.

Wollten es die Deutschen selbst so, die dort jahrelang wohnten und dort geblieben sind oder haben sie sich einfach an die Kultur irgendwann angepasst und wollten nicht mehr ihre Traditionen aus der alten Heimat weitergeben? Weil selbst die Sprache ging ja total verloren, die Amerikaner die deutsche Vorfahren haben, können fast nur noch Englisch. Irgendwie ist dies schade, weil anderseits hatten viele Deutsche auch dort Sachen mitgebracht wie den Weihnachtsbaum oder den Weihnachtsmarkt dort erfunden. Es gibt auch viele Deutsche Berühmtheiten in den USA. Zum Beispiel haben Stars wie Taylor Swift deutsche Wurzeln. Aber irgendwie sollte es diese "Vorfahren" nicht geben, habe ich das Gefühl.

Es erinnert alles vieles daran, aber eine klassische deutsche Familie gibt es dort heut zu Tage nicht mehr, außer jetzt den Auswanderen die erst seit paar Jahren da sind.

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Drei Faktoren sehe ich hier ausschlaggebend:

1. Die Neigung der Deutschen, sich im Ausland sehr schnell zu assimilieren. Das hängt mit der fehlenden nationalen Würde der Deutschen zusammen. Der Deutsche betet lieber andere Völker an, anstatt das eigene zu achten. Wie es schon Agricola 1530 ausgesprochen hatte:

„Allein wir Deutschen haben auf andrer Leute und fremder Nation Wesen, Sitten und Geberde gegaffet, gleich als hätten unsere Alten und Vorfahren nie nichts gehandelt, geredet, gesetzt und geordnet, das ihnen ehrlich und rühmlich nachzusagen wäre.“

So verschwanden die Deutschen auch in anderen Ländern, in denen sie ausgewandert sind, als ethnisch abgrenzbare Gruppe sehr rasch, etwa in Spanien, Argentinien, Brasilien, Australien, Südafrika und so weiter.

Andere Gruppen, wie etwa die Italiener in den USA, halten ihre ethnische Abgrenzung durchaus langer aufrecht und vermischen sich nicht so rasch. Ganz zu schweigen von den Juden, die ihr Volk mit ungeheurer Zähigkeit seit über zwei Jahrtausenden abgegrenzt erhalten haben, während Babylonier, Perser, Ägypter, Griechen und Römer längst in der Allvermischung aufgegangen und somit verschwunden sind aus der Geschichte.

2. Die starke Assilimationskraft gerade der USA-Zivilisation, die auf dem subtilen Zwang des Erfolges basiert. Die USA waren niemals eine soziale Hängematte für Fremde wie es die jetzige BRD ist. Wer dort hinkam, musste arbeiten und hart ums Überleben kämpfen, wenn er nicht untergehen wollte. Grundvoraussetzung dafür aber war eine sehr weitgehende Anpassung an die bestehenden kulturellen Eigentümlichkeiten der USA-Gesellschaft.

3. Der Antigermanismus in den USA seit dem Weltkrieg. Bereits vor der Kriegserklärung der USA an das Deutsche Reich wurde die Presse, die vor dem Weltkrieg noch relativ deutschfreundlich war, auf einen antideutschen Kurs gebracht. Die Propaganda konstruierte Horrorstories über angebliche „deutsche Gräueltaten“ in Belgien oder kolportierte ältere britische und belgische Lügen gegen die Deutschen.

Mit dieser Weltkriegspropaganda hat man auch nach dem Weltkrieg nicht aufgehört. Man hat sie im Zweiten Weltkrieg noch verschärft und auch nach dessen Ende nicht damit aufgehört. Heute findet man sie noch reichlich in Form von antideutschen Hollywood-Machwerken („Wonder Woman“, „Indiana Jones“, „Stirb Langsam“ usw.), Computerspielen („Wolfenstein“) und auch das ganze Bildungssystem der USA ist nach den Vorgaben antideutscher Propaganda ausgerichtet. So blendet man in den „German Studies“ etwa die deutsche Kulturgeschichte weitestgehend aus – kaum ein auch sonst kulturgeschichtlich gebildeter US-Amerikaner kennt Goethe, Schiller, Hebbel, Leibniz, Kant, Fichte, Grimmelshausen, Böhme, Walther von der Vogelweide und so weiter. Man fokussiert sich drüben nur auf die eigene, sehr kurze Kulturgeschichte so wie etwas westeuropäische Kultur (Großbritannien, Irland und Frankreich), ferner neuerdings, unter dem Einfluss des Wokismus auch auf „Worlds History“. So können durchschnittlich gebildete US-Amerikaner durchaus ein wenig sagen über Geschichte und Kultur der alten Chosonen in Korea oder des Gupta-Reichs im alten Indien, über die afrikanischen Kulturen in Mali oder die Hopi-Indianer, aber das Hildebrandslied ist ihnen genauso unbekannt wie der Prager Fenstersturz. Das Nibelungenepos kennen sie vielleicht aus Hollywood, doch ich würde wetten, dass die meisten Amis dies für einen altkeltischen, slawischen oder skandinavischen Stoff halten als für einen deutschen. Für sie besteht die deutsche Geschichte im Wesentlichen aus zwölf Jahren und die deutsche Kultur aus Hitler und Holocaust.

Durch diese absurde Verengung und Fokussierung auf die unrühmliche Ausnahmezeit der deutschen Geschichte bei nahezu völliger Unwissenheit über die restlichen zwei Jahrtausende wird natürlich gleichfalls auch der Antigermanismus weiter gefördert. Die Deutschen, die nach Amerika einwandern, kriegen diesen subtil mit, auf jeden Fall durch Medien und Popkultur, zuweilen aber wohl auch im Alltag, etwa, wenn sie auf der Straße einfach so mal mit „Hey Adolf“ angesprochen werden und sich dadurch natürlich gemobbt fühlen, obgleich der US-Amerikaner, der so spricht, sich dabei vielleicht gar nichts Böses denkt – er weiß es einfach nicht besser.

Somit liefern der politische und popkulturelle Antigermanismus eine weitere, ungemein starke Druckkraft in Richtung völliger Assimilation von Deutschen in den USA bei völliger Preisgabe der eigenen Denkungsart, Mentalität und kulturellen Tradition.

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Körperlich ungesund nur bei Exzessen, aber: Die Geschlechtlichkeit dient biologisch gesehen nun mal der Zeugung und somit der Erhaltung der Art. Gegen dieses Gesetz verstößt der Onanist.

Physiologisch gesehen ist es Oxytocin, das im Moment das Orgasmus ausgeschüttet wird. Dieses Hormon liegt der Treue und der dauerhaften Liebe zugrunde. Daher ist guter Sex die Basis für eheliche Treue, Liebe und Zusammenhalt. Wer onaniert, schüttet ebenfalls Oxytocin aus, jedoch ist keine Frau da, auf welche sich die mit diesem Hormon korrelierende Treue dann richten kann. Das kann als Gefühl der Schuld, des Versagens gegenüber den natürlichen Pflichten wahrgenommen werden oder auch als eine Art Idealismus ohne Nutzen.

Das massenweise und überaus häufige Onanieren westlicher Männer ist eine der wesentlichen Ursachen dafür, daß diese heute zu linken Selbst-Entschuldigern, Nationalmasochisten und Anbetern des Fremden geworden sind. Ohne Stolz und Würde.

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ungenügend

50% für "gut" sind eine Art Beweis dafür, daß die Gerüchte wahr sind, nach denen GuteFrage ein Regierungsprojekt ist oder von bezahlten Regierungstrolls bzw. Bots unterwandert wurde. In der Realität ist faktisch niemand mit dieser "Regierung" zufrieden gewesen.

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Jeder, der es wagt, verbotene Wahrheiten auszusprechen, wird "gehatet", nicht nur hier, sondern überall auf der Welt.

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Nicht intelligent im Sinne eines tiefschürfend und umfassend gebildeten habitilierten Intellektuellen, also etwa eines Wirtschafts- oder Politikwissenschaftlers.

Wohl aber dürfte er ein Genie des politischen Instinktes sein, mit sicherem Gespür für die Sorgen und Nöte, aber auch die Wünsche und Träume der Bevölkerung. In dieser Hinsicht mit historischen Gestalten wie Napoleon, Hitler oder John F. Kennedy vergleichbar.

Ja, Trump ist schon jetzt selbst eine historische Gestalt. Mögen sich die europäischen Politzwerge, die Spahnferkels und Maasmännchens dieser Welt samt deren Presse-Papageien über Gestalten wie ihn (oder Putin) auch in Empörungs-Gegacker ergehen wie sie wollen - große Politik wird nicht von bebrillten Intellektuellentypen oder Schwächlingen wie Oschlaff Scholz gemacht, sondern von Instinkt-Menschen, den Heroes nach Carlyle, die in Krisenzeiten des Staates das Blatt zum Guten wenden können.

Es ist nicht unwahrscheinlich, daß er ein ähnliches Ende nehmen wird wie Kennedy. -

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