Ich habe auch nie verstanden was die Leute daran so toll finden. Hab praktisch jeden den ich kenne gefragt und im Grunde genommen ist die Antwort immer nur: "Ka einfach mal abspacken..is halt einfach geil".

Es kam mir vor allem so vor, als würde es den Mädels viel eher ehrlich Spaß machen. Männer sind dabei meist nur Mitläufer. Das sieht man auch daran wie die meisten tanzen. 95% tanzen nicht sondern geben sich dem Gruppenzwang hin, haben ihre Hemmungen im Suff ertränkt und machen halt mit....macht halt jeder.

Ich persönlich bin da meistens gar nicht erst dabei weil ich das nicht brauche. Ich komm oft genug aus mir raus im Alltag, ich brauch keine Tanzfläche um abzuspacken und muss keine Dinge tun die mir keinen Spaß machen.

Wenn man es mag, dann kann und soll man es gerne machen, aber ansonsten finde ich es eher arm, wenn man sich selbst nicht treu bleibt. Da bin ich lieber der ehrliche langweilige Barsteher.

Lass dir jedenfalls nix erzählen. 40% sind Mitläufer, 40% sehr betrunken, 10% machts wirklich Bock und die anderen 10% meiden es ^^ Ich finde auch, dass das außerdem nichts mit tanzen zu tun hat. Meine Eltern können noch richtig geil tanzen, auch auf moderne Lieder. Die haben Moves drauf, das sieht wirklich hammer aus. Das könnte mir auch Spaß machen. Aber warum soll ich da in nem Club auf stupide Mukke dumm "abspacken" wenn ich mir dabei dämlich vorkomme !? Im Endeffekt braucht man mehr Cojones zu sowas Nein zu sagen, als mitzumachen.

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Maschinenbau oder BWL studieren?

Hallo, ich habe mein Abitur mit der relativ guten Durchschnittsnote 1,2(1,0 war eig. das Ziel) bestanden und werde voraussichtlich in etwa einem Jahr studieren.

Eigentlich war mir bis vor kurzem klar, dass ich Maschinenbau studieren werde(aller Voraussicht nach an der renommierten RWTH Aachen), da ich in der Schule Spitzenleistungen u. A. in Mathematik und Physik erbracht habe und dazu noch in meiner Freizeit viele komplizierte Logikaufgaben lösen konnte(was meiner Meinung nach ein Anzeichen ist, dass ich über sog. "Problemlösungskompetenz" verfüge).

Gestern jedoch bin ich zufällig auf das Fach BWL gestoßen. Ich habe im Internet recherchiert und auf manchen Websites war zu lesen, dass Firmenvorstände und erfolgreiche Manager(denen also sehr hohe Jahresgehälter entsprechen) "in der Regel" BWL studiert haben sollen. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Theorie tatsächlich der Wahrheit entspricht...

Obwohl ich mich gerne vor komplizierten Aufgaben und Problemen stelle(und auch meistens eine Lösung parat habe), habe ich meine äußerst erfolgreiche Schullaufbahn folgendem zu verdanken: meinem Egoismus, meinem unermesslichen Ehrgeiz und dem ständigen Verlangen, besser als alle Anderen zu sein und dafür auch anerkannt zu werden(was mir auch gelungen ist). Demnach ist, denke ich, zu erraten, dass ich auch im Berufsleben mit dieser Einstellung bis an mein Lebensende kämpfen werde, um an die Spitze der sozialen Pyramide zu gelangen(ich habe mir als Lebensziel gesetzt, Milliardär zu werden, was ihr eig. nicht unbedingt kommentieren müsst...). Das heißt, dass zu meinen Charaktereigenschaften auch die "Profitgier" gehört.

Nun zu meinem Problem: die Wirtschaft an sich hat mich eigentlich nie interessiert. Kürzlich habe ich ein Buch über die Börse gekauft, welches eigentlich dafür gedacht war, jemandem die Grundregeln und -prinzipien der Börse beizubringen, und habe nach ungefähr vier Kapiteln vor Langeweile aufgehört, es zu lesen. Darauf standen Sachen, die, meiner Meinung nach, jeder halbwegs logische Mensch selbst erahnen könnte.

Was mich jedoch nicht nur interessiert, sondern den Sinn meines Lebens bildet, ist der Erfolg, der sich aus meiner Sicht an meinem späteren Privatvermögen messen lassen wird. Um mein Lebensziel auch zu erreichen, muss ich erstmals meine eigene Firma gründen. Daher meine Frage: sollte ich BWL studieren und meine restlichen Fähigkeiten beschränkt einsetzen, oder sollte ich mich lieber im Maschinenbau durchsetzen und das nötige Know-How in BWL mir später selber beibringen?

Momentan neige ich zu 95 % zu Maschinenbau und zu 5 % zu BWL. Das heißt, dass ich eigentlich mehr nach einer Bestätigung suche, dass zum beruflichen Erfolg kein BWL- Studium nötig ist(oder, noch besser, dass dies eher Vorurteilen entspricht). Wenn ihr Leute kennt, die etwas in Richtung Ingenieurwesen studiert haben und heute äußerst erfolgreiche Unternehmer oder Firmenvorstände sind, wäre es sehr hilfreich, wenn ihr es erwähnen würdet.

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Anders als die 2 Antworten würde ich dir schonmal nicht zum WirtIng raten. Wenn man sich zwischen 2 Dingen nicht entscheiden kann ist die Lösung nicht immer der Mittelweg. Als WirtIng hast du weder spezifische Kenntnisse in Maschbau noch in BWL. Diese Leute werden speziell durch ihre kombinierten Grundkenntnisse der beiden Fächer in Logistik eingesetzt. Was ich damit sagen will: WirtIng ist sicher eine genauso super Sache, aber nicht die Lösung für dein Problem.

Vorab noch: Soweit ich weiß haben viele Vorstandschef der deutschen Automobilbranche an der RWTH Aachen studiert. Dafür braucht man keine Kenntnisse in BWL, sondern einzig und allein Erfahrung und Führungstalent. Doch der Weg dort hin; ja erstmal die Möglichkeit dafür eröffnet zu bekommen, führt nunmal über den MaschBau Ingenieur weil man dann schon im Unternehmen eine recht hohe Position hat und sich beweisen kann.

Allerdings würde ich dir, da du ja neunstellige Ziele hast, dann vom MaschBau abraten (auch noch aus anderem Grund, dazu weiter unten), denn angesichts dieser und auch dem Erstreben nach Anerkennung brauchst du, wie du selbst schon sagst, ein eigens gegründetes Unternehmen oder irgendeine sonstige brilliante Idee (mir fällt da spontan Steve Jobs ein). Dafür ist es grundsätzlich erstmal egal was du studierst, das bereitet dir nur den Einstieg und Weg. Die erforderlichen Kenntnisse wirst du über Erfahrungen bekommen. Hinsichtlich Maschinenbaus ist der Zug allerdings abgefahren noch große Entdeckungen zu machen. Dort arbeiten auch die brilliantesten Köpfe im Team an Innovationen. Einzelne große Namen kennt man dort nur vom Vorstand.

Diese Überlegungen führen dazu, dass es elementar ist ein Studium auzuwählen, welches dir Spaß macht und dir möglichst viele Möglichkeiten eröffnet. Das kann MaschBau sein, Physik, was auch immer. Zu BWL, viele Leute mögen mich dafür hasse, aber ich vertrete diese arrogante Auffassung: Ein brillanter Kopf ist in der BWL nicht gefordert. Je nachdem wo man arbeitet kann man natürlich durch Intelligenz (siehe Banker und Manager) einen Haufen Kohle machen, aber das verdankt man dann wie gesagt der Intelligenz und nicht der Ausbildung BWL. Kompakt empfehle ich: Wenn du dich entscheiden müsstest zwischen einem Job wo du über Geld nachdenkst und wie man es gewinnbringend einsetzen kann und einem Job indem du Aufgaben durch Logik lösen musst.... (Der BWL'er muss sich mit dem Markt auseinander setzen und den Bedürfnissen des allgemeinen, dummen Konsumenten, dessen Entscheidungen oftmals nicht auf Logik basieren...sowas würde mich in den Wahnsinn treiben)

Ich habe vor zwei Jahren auch an der RWTH Aachen angefangen MaschBau zu studieren. Mein Abi war nicht so herrausragend wie deins, ich würde mich anders wie du allerdings auch als sehr faul beschreiben. Was uns verbindet ist jedoch die sehr guten Leistungen die wir in Mathe und Physik gebracht haben. Auch für mich war klar: Maschinenbau weil ich logisches Denken so sehr mag wie nichts anderes. Physik war mir zu theoretisch, außerdem habe ich mich immer für Autos interessiert. Bei mir kam schnell die Ernüchterung: Komplexe Zahlen fand ich unlogisch (vllt war ich auch zu dumm), die Leute lagen mir nicht, es kam mir mehr wie ein Lernstudium, als ein Verständnisstudium vor. Klar ist jmd mit geringem IQ auch mit exzessivem Lernen aufgeschmissen, keine Frage. Aber ich hatte es mir immer so vorgestellt, dass ich wenig tun muss und dank meiner schnellen Auffassungsgabe trotzdem alles verstehe. Ich bin letztlich bei Jura gelandet und voll aufgegangen. Logisches Denken ist hier extrem wichtig... das Vorurteil "Jura - Lernstudium" hält sich nur, weil man durch Lernen im Gegensatz zu Mathe oder Physik sehr viel wett machen kann. Aber die richtig guten, genialen Profs oder Refarendare sind richtig krasse Maschinen. Die haben wirklich was im Kopf. Wer Mathe hasst studiert Jura? Richtig, aber die krassen Brains hier waren auch in Mathe überragend. Genug der Werbung und kurze Zusammenfassung: MaschBauer fand ich immer sehr einseitig während die wenigen guten Jurastudenten für mich Allrounder sind. Intelligente Leute die alles können, aber am meisten Spaß an der einfachen Logik haben und deswegen Jura studieren. Falls du dich wiedererkennst empfehle ich dir es mal auszuprobieren....

Falls nicht, dann am Ende noch ein persönlicher Rat: Erfolgsorientiertheit, Perfektionismus und der Ehrgeiz der Beste sein zu wollen kenn ich nur zu gut. Du solltest aber auch nicht vergessen, dass auch der intelligenteste Mensch sich Gedanken darüber macht wie er sein Leben glücklich führen kann, denn das ist der Sinn des Lebens aller Menschen, nur versucht jeder dies anders zu erreichen. Setze deine Ziele vielleicht lieber hinsichtlich dessen, dass dein Job deiner Intelligenz gerecht wird und dass dein Name groß wird. Das kann man als Milliardär aber auch als renommierter, aber relativ armer, Professor ;)

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Wie Dotter1981 schon gesagt hat. Ein Charakter darf nicht vorhersehbar handeln. Zumindest nicht immer. NImm dir ein Beispiel an der Realität. Stell dir vor in welchen Situationen du immer gleich reagieren würdest und in welchen vllt total unvorhersehbar.

Eine Handlung/Entscheidung zu einer Reaktion kann von vielen Faktoren abhängen: Erziehung, Gemüt, Situation, seelischer Momentanzustand etc.

Für den Anfang, also dein erstes Buch, ist es vllt ratsam sich eine Person als Vorbild zu nehmen die man kennt. Im Laufe der Geschichte wird der Protagonist vor viele Entscheidungen, egal ob triviale oder sehr wichtige, gestellt. Manche muss der Leser vorhersehen können, manche müssen überraschen, aber auch erklärbar sein mit oben genannten Faktoren.

Ein eindimensionaler Charakter würde sich immer gleich in eine Richtung bewegen, z.B. immer Deeskalierend oder immer aggressiv. Sowas gibt es aber nicht. Kein Mensch ist vorhersehbar. Theoretisch kann es zu jedem Zeitpunkt zu einer Entscheidung kommen die absolut nicht den Gewohnheiten des Charakters entspricht.

Wichtig ist aber auch, dass man es nicht übertreibt. Wie gesagt halt dich an die Realität. Denn jeder Mensch hat immerhin noch einen roten Faden, was seine Entscheidungen betrifft. Das heißt im Großen und Ganzen kann man schon jeden Mensch etwas kategorisieren. Aber in viele verschiedene Kategorien und ohne das Verbot auch mal eine Schublade zu verlassen.....

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Gamer PC

Das kommt immer drauf an was für einen Gamer-PC du dir holst ;)

Eines kann man sicher sagen: Im Preis-/Leistungsverhältnis wird immer der Gamer-PC siegen, da Apple einfach überteuert ist....klar die Qualität ist top...aber die Preise sind so unverschämt, dass dies überwiegt.

Also wenn du zocken willst und Geld eine Rolle spielt, dann hol dir auf jeden Fall einen Gamer-PC. Für den Preis von nem iMAC kriegst du im Vergleich nen wahrscheinlich doppelt bis dreifach so guten PC. Dann hast du zwar natürlich schlechtere Verarbeitung beim Gehäuse und da klappert vllt manches.....aber wen störts?? Die Kiste steht eh nur unterm Schreibtisch und solange das Bild aufm Bildschirm klasse aussieht ist der Rest egal.

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Das ist eine Frage des Selbstbewusstseins. Du fühlst dich nicht wohl in deiner Haut....Woran hängt das? Das hängt daran, dass man sich mit anderen Leuten vergleicht. Im Vergleich zu anderen bist du dicker und wahrscheinlich hast du Angst vor der Reaktion der anderen.

Was kann man dagegen tun?

Wichtig ist nicht wie du aussiehst sondern wie du dich fühlst. Denn wenn du zufrieden bist, dann ist es dir auch egal was andere denken.

Wie kriegen wir das hin? Du musst anfangen an deiner Figur zu arbeiten. Auch wenn es nur ein bisschen ist. Geh ab und zu mal schwimmen, laufen oder fang an einen Sport zu machen. Wenn du auf der Waage dann die ersten Fortschritte siehst, dann vergleichst du automatisch dein vorheriges Gewicht mit deinem jetzigen. Dadurch fühlst du dich besser und wirst selbstbewusster.

Die beste Methode gegen die Witze von anderen über deine Figur ist es einfach zu ignoriere oder mitzulachen. Wenn jeder weiß, dass du der "Dicke" bist, dann wirst du auch akzeptiert. Es ist nichts Neues für die Leute die dich kennen und somit hören sie auf die zu ärgern oder komisch anzugucken

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Unten rechts in der Statusleiste ist ein Akku-Symbol. Klicke da mal drauf und guck welche Einstellungen du getroffen hast. Vllt hast du ausversehen eingestellt, dass du bei Akkubetrieb Höchstleistung hast und bei Netzbetrieb im Energiesparmodus bist.

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